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    Topbildung!? Jetzt Gewinnmitnahmen ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.07.03 13:30:49 von
    neuester Beitrag 11.07.03 08:57:51 von
    Beiträge: 15
    ID: 752.134
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      schrieb am 10.07.03 13:30:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi,
      der NASDAQ Comp. hat gestern mit 1.747 geschlossen, nach Meinung zweier Elliott-Experten sind wir damit wohl in etwa am Top gelandet für die nächsten Monate. Wen es interessiert: Hier die Analysen der beiden Elliott-Experten:

      Für den NASDAQ Comp.:
      http://www.mic2403.de/Chartanalysen/Indizes/Nasdaq/nasdaq.ht… Prognose als Kursziel: ca. 1780 Punkte

      Für den NASDAQ 100: "Nasdaq100: Mittelfristiges Aufwärtspotenzial voll ausgereizt"
      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

      Für asiatische Börsen könnte ein Abgleiten der NASDAQ-Kurse nach unten ein sehr negatives Vorzeichen sein, erste Anzeichen von Gewinnmitnahmen hat man ja schon gesehen:
      http://62.138.42.18/marktberichte.asp?msg=000000000000001480…

      Laufen die asiatischen Börsen (vor allem Hong Kong, Taiwan, Korea) also diesmal mehr oder weniger im Gleichschritt wie die NASDAQ, nehmen sie jedenfalls ihre Trendwendepunkte von Vorgaben der Wall St. ? Oder haben diese Börsen ein völlig andersartiges Timing bei Beginn und Ende von Trends, haben sich also mittlerweile von der Wall St. ganz abgekoppelt?

      Wie seht ihr das? Bin selbst gerade am überlegen, zumindest einen Teil meines Asien-Portfolios jetzt zu verkaufen.

      Grüße
      Benjamin
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 14:09:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nachtrag: Wen es interessiert: Die Topbildung beim Dow Jones Industrials könnte auch schon laufen, siehe diese Elliott-Analyse:
      http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?action…

      Darin heißt es:
      Prinzipiell kann aber nicht ausgeschlossen werden, dass der Dow die seit Anfang Juni laufende Korrektur ausdehnt. Charttechnisch wäre dies kritisch, da dann auch der immer noch intakte Trend durchbrochen wird.
      Sehr kurzfristig ist die zentrale Unterstützung bei 9.120 zu finden. In den nächsten 2-3 Sitzungen darf der Down diese Chartmarke nicht unterbieten, da sonst das kurzfristig positive Szenario wegen eine regelwidrigen Wellenüberschneidung zerstört wird. Bereits ein Test bzw. Bruch der Unterstützung bei 9.150 muss als klares Warnsignal interpretiert werden, da sich zwischen 9.120-9.150 eine technisch neutrale Zone befindet.

      Das Low im Dow war gestern 9087.
      Grüße
      Benjamin
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 14:32:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und die entsprechende Meldung zum DAX gibt es auch schon:

      "Start der Topbildungsphase eingeläutet"
      http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?action…

      Viele Leute haben diesen Thread bereits angeklickt/gelesen, aber Leute: Was meint Ihr denn zur Frage, was das für asiatische Aktien in Taiwan, Korea, Hong Kong, etc. bedeutet? Fallen die jetzt auch???

      Bitte um Meinungsäußerungen!

      Grüße
      Benjamin
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 15:05:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      der markt ist übergekauft und ich würde meine positionen glattstellen, der trend ist intakt und gute einstiegspunkte werden sich wieder ergeben
      gruss bushbear
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 15:58:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      10.07.2003, 11:50 Uhr

      S&P, was es für den Up-Trend bedarf
      Saxo Bank
      Nach Meinung von Robert P. Balan, Head of Financial Markets Strategy der Saxo Bank, ist beim S&P aktuell keine Stärke zu erkennen.

      Der Standardwerteindex sei erneut durch die 1.005er Widerstandsmarke gestoßen und bis auf 1.010 gelaufen, bevor dann im Anschluss die Unterstützung bei 1.000 Zählern getestet worden wäre. Aus technischer Sicht wäre die gestrige Darstellung mehr als enttäuschend gewesen, ein viel behaupteter Stand wäre erwartet worden. Daher werde mit weiteren Abschlägen bis in den Bereich bei 985 bis 980 Punkten gerechnet, sollte die 997er Marke in der frühen Sitzung herausgenommen werden.

      Im Anschluss daran könnte dann der Aufwärtstrend wieder fortgesetzt werden. Doch wie bereits gestern angedeutet, bedürfe es vor der Aufnahme des Trends zunächst einer weiteren Konsolidierung, da nach dem Tief bei 963 Punkten bezüglich der Zeit nur eine recht schwache Basis gebildet worden wäre.

      Insgesamt bleibe man allerdings der Meinung, dass der Aufwärtszyklus im Anschluss weitergehe und den S&P idealerweise bis auf 1.050 Punkte steige. Erst gegen Ende des Monats sollte die Rally, die im März gestartet wäre, von einer typischen Korrektur von mindestens 50 % abgelöst werden, die den Index in den Bereich von 915 bis 900 Zählern brächte.

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      schrieb am 10.07.03 16:08:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      10.07.2003, 11:33 Uhr
      US-Indices, Argumente der Bullen
      PP Brokerage
      Nach Beurteilung von Marc Wilhelms, Händler bei der PP Brokerage, gehen den Bullen langsam die Argumente aus.

      Nach dessen Angaben hat der Dow Jones mittlerweile seine Basistrendlinie für die Hausse seit März erreicht und droht diese aktuell zu unterschreiten. Die Basisaufwärtstrendlinie wäre intraday bereits am 01.07. verletzt worden, hätte auf Tagesschlusskursbasis aber gehalten werden können. Mit dem schwachen gestrigen Tag kündige sich nun allerdings ein weiterer Angriff auf diese Linie an, welche zurzeit bei 9.140 Punkten verlaufe. Sollte diese Linie das nächste Mal (auch nur intraday) gebrochen werden, rechnet der Experte mit einer scharfen Ausverkaufswelle, da auch die Indikatoren im Tageschart mittlerweile deutliche Divergenzen aufwiesen und zumindest ein temporäres Top nahelegen. 8.700 bis 8.800 Punkte wären dann im Dow Jones ein schnell erreichbares Ziel.

      Im S&P-Future verlaufe eine vergleichbare Trendlinie bei 972 Punkten, wobei aber bereits ein Unterschreiten von 996 Punkten (gestriges Tief) vermutlich sehr negativ wäre. Einzig im Nasdaq sei die Situation noch völlig intakt (Aufwärtstrendlinie bei 1.220). Allerdings spreche die Geschwindigkeit des Anstiegs der letzten sechs Handelstage sehr für eine finale Höherbewertung.

      Für die Bullen gebe es hier nur noch ein wirkliches Argument; die Zeitzyklik. Selbige lege Hochs erst für Anfang bis Mitte August nahe. Insofern wäre es bei einer unmittelbaren bullishen Wende in den kommenden Tagen noch möglich zumindest noch einige Prozentpunkte zuzulegen und eine komplexe Topformation auszubilden. Was man hier aber keinesfalls mehr erwarten könne, sei eine dynamische Höherbewertung. Entsprechend sollten, solange die Basistrendlinien noch hielten, bullishe Tage zum Schreiben von Calls (Laufzeit Oktober) genutzt werden, während bei Bruch der Basistrendlinie eine aktive Short-Spekulation eingeleitet werden sollten.
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 16:48:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      "Die Börsen stehen vor einer deutlichen Korrektur"

      01. Juli 2003, FAZ

      Die Finanzmärkte haben in den vergangenen Wochen eine phantastische Entwicklung gezeigt. Der Rentenmarkt verbuchte zwischenzeitlich Rekordkurse, der Dax legte seit Mitte März in der Spitze 50 Prozent zu und auch der Euro zeigte sich gegen den Dollar stark. Nun zeigen sich jedoch gewisse Ermüdungserscheiungen und es stellt sich die Frage, wie es weitergeht.

      FAZ.NET unterhielt sich aus diesem Grund mit Christian Plenz von Equinet Securities. Als Chef der technischen Analyse hatte er in der Vergangenheit eine gute Nase für die weitere Entwicklung.

      Die Börsen legten seit März innerhalb kurzer Zeit massiv zu. Wird das so weitergehen?

      Ich gehe davon aus, daß wir nicht mehr sehr viel weiter steigen, sondern wir werden eine Trendwende sehen. In den Vereinigten Staaten und im EuroStoxx dürften wir im Juni die Höchststände schon gesehen haben. Beim Dax bin ich mir noch nicht so ganz sicher, ob er Anfang Juli noch ein neues Hoch ausbilden wird.

      Woran machen Sie das fest?

      Zunächst läßt sich festhalten, daß im Mai alle Widerstandszonen überwunden wurden. Daraufhin haben wir ein Szenario entwickelt, wie weit es im besten Fall gehen kann und entsprechende Kursziele abgeleitet. Das waren im Dow Jones 9.350 Punkte und 1.015 Zähler im S&P 500. Und diese Ziele haben wir weitgehend erreicht.

      Wie geht es weiter von hier?

      Der Markt dürfte nun wieder nach unten drehen, allerdings dürften wir keine neuen Tiefststände mehr sehen. Denn es gibt starke Kräfte - zum Beispiel die Notenbanken -, die daran kein Interesse haben und teilweise auch intervenieren werden. Allerdings werden wir eine deutliche Korrektur haben, die sich beinahe über das komplette zweite Halbjahr hinziehen kann. Eine Seitwärtsbewegung mit teilweise starken Schwankungen ist sehr wahrscheinlich.

      Was wäre eine denkbare Untergrenze?

      Im Dow Jones sehe ich die bei 8.100 Zählern, im S&P 500 bei 880 und im Dax bei 2.600 Punkten, abgeleitet aus der Eliott-Wellen-Theorie. Es stellt sich allerdings immer auch die Frage, wann wir diese Niveaus erreichen. Sollte das innerhalb kurzer Zeit passieren, müßte das Szenario überdacht werden. Im Moment gehe ich davon aus, daß wir diese Marken im Herbst erreichen werden.


      Als Anleger sollte ich jetzt also verkaufen und bei 2.600 Zählern wieder einsteigen?

      Im Prinzip ja. Allerdings immer unter Berücksichtigung des Zeithorizonts. Sollte der Markt schnell stark „abschmieren“, könnten die Ziele in Frage gestellt werden. Wir haben bisher auf jeden Fall eine starke Übertreibung nach oben gesehen und man sollte die Kurse zum Ausstieg nutzen.

      Die Stimmung in Europa wird langsam optimistisch und in Amerika ist sie der absolute Wahnsinn. Dort sind sowohl institutionelle als auch private Anleger so „bullisch“, wie wir es zuletzt im Jahr 2000 oder vorher vor dem 87er-Crash beobachten konnten. Und das ist zusammen mit der wieder sehr hohen Bewertung ziemlich bedenklich.

      Sicher dürfte auch die Volatilität zunehmen, weil immer mehr Anleger nach dem „Absolute-Return-Ansatz“ agieren und sich schnell mit den Märkten mitdrehen müssen?

      Sehr genau, das sehen wir auch bei unseren Kunden. Nicht wenige von ihnen haben gesagt, wir glauben zwar nicht, daß es weiter nach oben gehen wird und wir glauben nicht an die fundamental-volkswirtschaftliche Fundierung. Aber wir spielen die Aufwärtsbewegung mit, aber sobald es wieder nach unten geht, sind wir auch nach unten wieder voll dabei. Die ersten sind schon dabei, die Seite zu wechseln und eher wieder auf fallende Kurse zu setzen.

      Sie sprachen vorhin Interventionen an ...

      Wir wissen, daß es in Amerika zu staatlichen Wertpapierkäufen kam. Die waren mit dafür verantwortlich, daß es zur Trendwende kam und daß sich der Markt so stark entwickelt hat. Diese Interventionen kommen oft in der ersten und letzen Handelsstunde, nach schlechten Wirtschaftszahlen oder an entscheidenden technischen Marken. Der Markt wurde „hochgezogen“, um zu suggerieren, die schlechten Zahlen seien „eingepreist“. So wird eine positive Grundstimmung erzeugt.

      Das Gespräch führte Christof Leisinger
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 16:56:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 10. Juli 2003


      Der Markt für High-Tech-Aktien ist „heiß gelaufen


      An der US-Börse Nasdaq droht eine Korrektur


      Von Micheal Riesnert


      US-Technologie- Aktien befinden sich in der Endphase einer seit März laufenden Aufwärtsbewegung. Solange kurzfristig der Widerstand von 1 687 Punkten nicht unterschritten ist, bleibt die Chance auf dass Erreichen von 1 770 Punkten. Dennoch steht der Markt steht vor einer Wende.


      FRANKFURT/M. Nach einem kurzen Rückschlag bis Ende Juli und einem erneuten Anstieg sind im Frühherbst kräftige Kursverluste an der Nasdaq zu erwarten. Mit signifikant steigenden Kursen ist erst im Oktober wieder zu rechnen.

      Seit dem Tief bei knapp 1 100 Punkten ist der Nasdaq Composite um mehr als 50 % gestiegen. Die Aufwärtsbewegung wird von einer hervorragenden Marktbreite gestützt, was an dem starken Anstieg der neuen 52-Wochen Höchststände abgelesen werden kann. Dieser Indikator zeigt aber, dass der Markt „heiß gelaufen“ ist.

      Eine Korrektur ist überfällig. Technische Warnzeichen stützen die Einschätzung. So ist der steile Aufwärtstrend von rund 4,4 Punkten pro Handelstag (seit Mitte März) nicht aufrecht zu halten. Zudem ist über die Chartstruktur ein Elliott-Impuls zu erkennen, der zwar vom Grundsatz her als „bullish“ angesehen werden kann, sich allerdings in einem sehr reifen Stadium befindet.

      Der Index hat mit dem Ausbruch über den Widerstand bei 1 687 Punkten neue Kaufsignale generiert, die auf ein Kursziel von 1 730 bis 1 770 Punkten hindeuten. Nach der Elliott-Wave-Theorie befindet sich der Nasdaq-Index in einer Welle fünf, womit die Haussebewegung so gut wie beendet ist und die genannten Ziele lediglich ein Restpotenzial darstellen. Kurzfristig negativ ist auch die Zyklik zu interpretieren. Hier ist von einem bevorstehenden oberen Wendepunkt auszugehen. Ein Indiz für bevorstehende Schwäche sind die seit Wochen sehr hohen Insiderverkäufe, die vom absoluten Niveau her den höchsten Stand der letzten beiden Jahre erreicht haben.

      Michael Riesner ist Technischer Analyst der DZ Bank in Frankfurt am Main.
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 17:18:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      10.07.2003, 15:38 Uhr
      S&P-Future, Bedingung für Hochs
      CK tr@ding Bank

      Die heute präsentierten Wirtschaftsdaten wären alles andere als gut gewesen. Der S&P-Future liege somit deutlich im Minus. Die Trader berichten Anzeichen einer Doppeltopbildung zu erkennen.

      Falle der Markt unter 990, komme nochmals Verkaufsdruck auf. Um die Aufwärtsbewegung nicht komplett zu zerstören, müsse der Markt den Bereich 982-80 halten. Um das heute Bild zu drehen, sollte der S&P sein Globexhoch 1.000 und das kleine Gap bis 1.001 überschreiten. Die Hochs bis 1.015,75 erscheinen den Experten hingegen für heute kaum erreichbar. Erst wenn der Markt diese durchbräche, würde weiteres Aufwärtsmomentum generiert.
      -----------------------------------------------------
      Der Index S&P 500:



      Der Future auf diesen Index:

      Avatar
      schrieb am 10.07.03 17:33:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Quartalszahlen der Unternehmen wären zu beachten und der Ausblick. Liquidität ist den Usa vorhanden. Euro am Sonntag. mfg
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 18:06:06
      Beitrag Nr. 11 ()



      S = S&P 500 Index





      Avatar
      schrieb am 10.07.03 20:00:02
      Beitrag Nr. 12 ()

      Blau: Gold in Dollars
      Schwarz: Eur/USD
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 20:14:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Habe tatsächlich heute nach einigen Vergleichen einen großen Teil zum Verkauf gestellt, wenngleich die Zyklik bei EUR/Dollar und beim Gold tatsächlich eher dafür spricht, dass es noch ein paar Wochen dauern kann bis zum Extremum. Aber vor allem der NASDAQ und das absehbare Doppeltop beim S&P 500 lassen eher unerfreuliches für alle Teck-Werte und Blue-Chips erahnen für die nächsten Wochen.

      Sei es drum, in der Zwischenzeit wird man wohl etwas Geld mit Shorts verdienen können. ;)
      B.
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 21:53:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      Dow 8100 und DAX 2600 ist unrealistisch . Der Fair Value des dax ist mindestens 4000 und nur durch den Irakkrieg fiel der DAX unter 3000. Einige Analysten sehen den Dax am Jahresende 4000. Euro am Sonntag (Us -aktien sind teurer) mfg
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 08:57:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ebooker20
      Dow bei 8100 sehe ich persönlich auch nicht, siehe
      http://www.mic2403.de/Chartanalysen/Indizes/Dow_Jones/dow_jo…
      Beim NASDAQ sollte dagegen jetzt eine Zeit fallender Kurse kommen:
      http://www.mic2403.de/Chartanalysen/Indizes/Nasdaq/nasdaq.ht…
      Beim Nikkei ist die Sache wohl nicht so einfach:
      http://www.mic2403.de/Chartanalysen/Indizes/Nikkei/nikkei.ht…
      Habe heute morgen noch einmal meine "Verkaufsauswahl" auf Korrelation mit dem NASDAQ gecheckt, rund die Hälfte des Portfolios geht raus in den Verkauf. Ich denke, ein deutlich reduzierter Aktienanteil und mehr Cash kann im Portfolio in den nächsten wenigen Monaten nur gut sein. Für Shorts auf westliche Indices ist es jetzt wohl noch zu früh, dazu müßten die Aufwärtstrendlinien tatsächlich nach unten durchbrochen werden, und das kann noch einige Tage dauern.
      Mich wundert allerdings, dass der Euro nicht sofort angezogen ist :confused:
      Jedenfalls sind die Anleihen angezogen (charttechnisch sehr gut passend), was ein Signal dafür ist, dass die Leute mit Aktien etwas vorsichtiger werden. Na, da scheine ich ja in guter Gesellschaft zu sein. Beinahe beängstigend, wie viele Leute schon seit Wochen in Film, Funk u. Fernsehen von der notwendigen Korrektur redeten - die dann immer nicht kam. Jetzt schreibe ich auch davon, hoffentlich ist diesen Worten zu diesem Zeitpunkt mehr Realitätsübereinstimmung vergönnt.;)
      Beste Grüße
      Benjamin


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