PNE - Der PositivThread (Seite 1024)
eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
neuester Beitrag 10.04.24 10:48:25 von
neuester Beitrag 10.04.24 10:48:25 von
Beiträge: 29.350
ID: 752.826
ID: 752.826
Aufrufe heute: 10
Gesamt: 2.144.385
Gesamt: 2.144.385
Aktive User: 0
ISIN: DE000A0JBPG2 · WKN: A0JBPG · Symbol: PNE3
13,440
EUR
-0,15 %
-0,020 EUR
Letzter Kurs 03.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
PNE Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
12:35 Uhr · Felix Haupt Anzeige |
28.04.24 · wO Chartvergleich |
27.04.24 · wO Chartvergleich |
21.04.24 · wO Chartvergleich |
Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,9250 | +34,53 | |
1,7400 | +33,84 | |
0,5770 | +29,66 | |
0,5070 | +17,06 | |
2,5410 | +11,01 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5,8000 | -5,69 | |
0,8000 | -5,88 | |
6,1500 | -6,11 | |
12,700 | -8,63 | |
1,9200 | -13,12 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
10.02.2010
Cuxhaven, 10. Februar 2010 - Der Windpark-Projektierer PNE WIND AG (ISIN
DE000A0JBPG2) verfügt wieder über 100 Prozent der Anteile an dem
Offshore-Windpark-Projekt "Gode Wind I". Bisher war die PNE WIND AG mit 10
Prozent an der Projektgesellschaft für "Gode Wind I", der PNE Gode Wind I GmbH,
beteiligt, nachdem im Jahr 2007 90 Prozent der Anteile an Gesellschaften des
niederländischen Konzerns Econcern N.V. verkauft worden waren. Econcern N.V.
befindet sich seit Mai 2009 in der Insolvenz und sah sich daher nicht im Stande
weitere Zahlungsverpflichtungen, die aus dem Kauf der Anteile im Jahr 2007
herrührten, zu erfüllen sowie die weitere Finanzierung des Projekts
sicherzustellen. Im Wege von Verhandlungen mit dem Insolvenzverwalter von
Econcern N.V. sowie der Royal Bank of Scotland, der bestimmte Sicherungsrechte
an der Projektgesellschaft PNE Gode Wind I GmbH zustanden, konnte nun der Erwerb
erreicht werden, in dessen Folge die PNE Wind AG wieder alleiniger
Anteilsinhaber ist. In Zusammenhang mit dem Erwerb und der Freigabe von
Sicherheiten zahlt die PNE WIND AG einen einstelligen Millionenbetrag in Euro,
der sich bei bestimmten Voraussetzungen um einen nochmals gleich hohen
einstelligen Millionenbetrag erhöhen kann.
Das Offshore-Windpark-Projekt "Gode Wind I" ist bereits vom Bundesamt für
Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) genehmigt worden. In diesem Projekt können
bis zu 80 Offshore-Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von bis zu 400 MW
errichtet werden. Die PNE WIND AG wird jetzt die technische Entwicklung von
"Gode Wind I" zusammen mit dem ebenfalls bereits genehmigten
Offshore-Windpark-Projekt "Gode Wind II" vorantreiben, an dem das Unternehmen
ebenfalls 100 Prozent der Anteile hält.
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
10.02.2010
Cuxhaven, 10. Februar 2010 - Der Windpark-Projektierer PNE WIND AG (ISIN
DE000A0JBPG2) verfügt wieder über 100 Prozent der Anteile an dem
Offshore-Windpark-Projekt "Gode Wind I". Bisher war die PNE WIND AG mit 10
Prozent an der Projektgesellschaft für "Gode Wind I", der PNE Gode Wind I GmbH,
beteiligt, nachdem im Jahr 2007 90 Prozent der Anteile an Gesellschaften des
niederländischen Konzerns Econcern N.V. verkauft worden waren. Econcern N.V.
befindet sich seit Mai 2009 in der Insolvenz und sah sich daher nicht im Stande
weitere Zahlungsverpflichtungen, die aus dem Kauf der Anteile im Jahr 2007
herrührten, zu erfüllen sowie die weitere Finanzierung des Projekts
sicherzustellen. Im Wege von Verhandlungen mit dem Insolvenzverwalter von
Econcern N.V. sowie der Royal Bank of Scotland, der bestimmte Sicherungsrechte
an der Projektgesellschaft PNE Gode Wind I GmbH zustanden, konnte nun der Erwerb
erreicht werden, in dessen Folge die PNE Wind AG wieder alleiniger
Anteilsinhaber ist. In Zusammenhang mit dem Erwerb und der Freigabe von
Sicherheiten zahlt die PNE WIND AG einen einstelligen Millionenbetrag in Euro,
der sich bei bestimmten Voraussetzungen um einen nochmals gleich hohen
einstelligen Millionenbetrag erhöhen kann.
Das Offshore-Windpark-Projekt "Gode Wind I" ist bereits vom Bundesamt für
Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) genehmigt worden. In diesem Projekt können
bis zu 80 Offshore-Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von bis zu 400 MW
errichtet werden. Die PNE WIND AG wird jetzt die technische Entwicklung von
"Gode Wind I" zusammen mit dem ebenfalls bereits genehmigten
Offshore-Windpark-Projekt "Gode Wind II" vorantreiben, an dem das Unternehmen
ebenfalls 100 Prozent der Anteile hält.
:-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.917.844 von Zimtzicke am 10.02.10 13:41:00Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.917.337 von LeBarbier am 10.02.10 12:40:47http://www.pnewind.com/cms/front_content.php?idcat=7&lang=1
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.917.337 von LeBarbier am 10.02.10 12:40:47..nein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.516 von Zimtzicke am 10.02.10 11:01:54Hat sich nicht gerade PNE aus dem offshore Breich zurückgezogen??
..und mal was inhaltlich nicht ganz Unwichtiges..
Offshore-Windenergie: Wachstum mit Windstärke 10
Banken investieren verstärkt in Offshore-Windenergie, berichtet die Unternehmensberatung Frost & Sullivan. Die Windparks auf See dürften höhere Zuwächse verzeichnen als die landbasierten Anlagen, die nach wie vor den Großteil des Gesamtmarktes für Windenergie ausmachen.
„Das Interesse des Bankensektors an der Offshore-Windindustrie hat vor allem im zweiten Halbjahr 2009 rapide zugenommen, und wir gehen davon aus, dass dieser Trend weiterhin anhält“, sagt Gouri Kumar, Branchenanalyst von Frost & Sullivan. „Dafür sind vor allem zwei Faktoren verantwortlich: zum einen die Größe, das Potenzial und die unbestreitbaren Chancen, die dieser Markt bietet, und zum anderen das bereits bestehende Engagement sowohl von Seiten der Regierungen als auch einzelner Investmentbanken, die im vergangenen Jahr bemüht waren, zumindest die wichtigsten Projekte zu retten.“
Dass die Banken in diesen Sektor investieren, sei ein relativ junges Phänomen. In der Vergangenheit habe nur vereinzelt Interesse geherrscht, da die Risiken im Vergleich zur reiferen landbasierten Windenergie erheblich höher waren. Kumar: „Dazu zählen beispielsweise der langwierige Zulassungsprozess, die schwierigen Installationsbedingungen, der höhere Projektaufwand sowie die komplizierte und teure Wartung und Instandhaltung.“ Allerdings tue sich hier einiges. So bemühe man sich unter anderem in Großbritannien und Deutschland, die Kosten für Turbinentechnologie und verschiedene Komponenten zu senken und bessere Installationsmethoden zu entwickeln.
„Doch langsam zeigt sich, dass die Risiken im Vergleich zu den immensen Chancen die dieser Markt bietet, an Bedeutung verlieren und dass die Investoren, an vorderster Front die Investmentbanken, diese Risiken mit innovativen Konzepten und unkonventionellem Denken zu überwinden suchen“, so Kumar.
http://www.dasinvestment.com/investments/gruenes-geld/news/d…
Offshore-Windenergie: Wachstum mit Windstärke 10
Banken investieren verstärkt in Offshore-Windenergie, berichtet die Unternehmensberatung Frost & Sullivan. Die Windparks auf See dürften höhere Zuwächse verzeichnen als die landbasierten Anlagen, die nach wie vor den Großteil des Gesamtmarktes für Windenergie ausmachen.
„Das Interesse des Bankensektors an der Offshore-Windindustrie hat vor allem im zweiten Halbjahr 2009 rapide zugenommen, und wir gehen davon aus, dass dieser Trend weiterhin anhält“, sagt Gouri Kumar, Branchenanalyst von Frost & Sullivan. „Dafür sind vor allem zwei Faktoren verantwortlich: zum einen die Größe, das Potenzial und die unbestreitbaren Chancen, die dieser Markt bietet, und zum anderen das bereits bestehende Engagement sowohl von Seiten der Regierungen als auch einzelner Investmentbanken, die im vergangenen Jahr bemüht waren, zumindest die wichtigsten Projekte zu retten.“
Dass die Banken in diesen Sektor investieren, sei ein relativ junges Phänomen. In der Vergangenheit habe nur vereinzelt Interesse geherrscht, da die Risiken im Vergleich zur reiferen landbasierten Windenergie erheblich höher waren. Kumar: „Dazu zählen beispielsweise der langwierige Zulassungsprozess, die schwierigen Installationsbedingungen, der höhere Projektaufwand sowie die komplizierte und teure Wartung und Instandhaltung.“ Allerdings tue sich hier einiges. So bemühe man sich unter anderem in Großbritannien und Deutschland, die Kosten für Turbinentechnologie und verschiedene Komponenten zu senken und bessere Installationsmethoden zu entwickeln.
„Doch langsam zeigt sich, dass die Risiken im Vergleich zu den immensen Chancen die dieser Markt bietet, an Bedeutung verlieren und dass die Investoren, an vorderster Front die Investmentbanken, diese Risiken mit innovativen Konzepten und unkonventionellem Denken zu überwinden suchen“, so Kumar.
http://www.dasinvestment.com/investments/gruenes-geld/news/d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.286 von Azotobacter am 10.02.10 10:34:24Bezeichnend für den User Zizi ist, dass er Abstürze von über 10% innerhalb kurzer Zeit ignoriert, aber Anstiege von 2% feiert, als hätte er im Lotto gewonnen.
Dreh den Satz mal um, dann passt er z.B. auf den User Azotob.
den Beweis sehen wir unter # #18891
Ansonsten denk Dir mal was Neues aus womit Du bashen kannst, das ewig gleiche Geleier produziert doch schon User C.
Dreh den Satz mal um, dann passt er z.B. auf den User Azotob.
den Beweis sehen wir unter # #18891
Ansonsten denk Dir mal was Neues aus womit Du bashen kannst, das ewig gleiche Geleier produziert doch schon User C.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.915.939 von colouredanthouse am 10.02.10 09:47:37Es beschreibt - ganz zu recht - der Kurs Kurven am unteren Ende seines Daseins. Eingerechnet seiner diversen Anpassungen notiert er nur unwesentlich oberhalb seines ATL.
Bezeichnend für den User Zizi ist, dass er Abstürze von über 10% innerhalb kurzer Zeit ignoriert, aber Anstiege von 2% feiert, als hätte er im Lotto gewonnen.
Im Schnitt hat PNE - ähnlich vieler berüchtiger Neuer Markt-Flundern - einen phänomenalen Abstieg hingelegt, aus dem sie sich nie wieder erholt hat. Ergo war PNE eine Kapitalvernichtungsmaschine und hat bisher nichts anderes bewiesen. Bisher sind die erwirtschafteten Gewinne deutlich geringer als die angehäuften Verluste. Die letztjährigen Gewinne sind in meinen Augen auch eher den massiven Wertberichtugnen im Jahre 2004 zu verdanken, als dem Können der Geschäftsleitung dieser Firma. Die fehlende Vertrauen schlägt sich auch auf den Kurs nieder. Der wird wieder Richtung Süden gehen.
SSP war nie gut
PNE war nie gut.
Und SSP hat man jetzt wieder am Hals. Als Gerichtsverfahren.
Bezeichnend für den User Zizi ist, dass er Abstürze von über 10% innerhalb kurzer Zeit ignoriert, aber Anstiege von 2% feiert, als hätte er im Lotto gewonnen.
Im Schnitt hat PNE - ähnlich vieler berüchtiger Neuer Markt-Flundern - einen phänomenalen Abstieg hingelegt, aus dem sie sich nie wieder erholt hat. Ergo war PNE eine Kapitalvernichtungsmaschine und hat bisher nichts anderes bewiesen. Bisher sind die erwirtschafteten Gewinne deutlich geringer als die angehäuften Verluste. Die letztjährigen Gewinne sind in meinen Augen auch eher den massiven Wertberichtugnen im Jahre 2004 zu verdanken, als dem Können der Geschäftsleitung dieser Firma. Die fehlende Vertrauen schlägt sich auch auf den Kurs nieder. Der wird wieder Richtung Süden gehen.
SSP war nie gut
PNE war nie gut.
Und SSP hat man jetzt wieder am Hals. Als Gerichtsverfahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.915.281 von candidus am 10.02.10 07:22:57Du bestätigst doch, hier nochmal, dass Dir der nötige Überblick abhanden bekommen ist ...
Zimtzicke und ich haben jedenfalls nicht die Intention Andere von der Richtigkeit eines PNE Investments zu überzeugen ... für uns war das Investment bereiz zehr lukrativ und ich sehe keinen Grund warum das nicht so bleiben könnte - was nicht heißt das es so bleiben muss.
Zimtzicke macht sich ja nur über die inkompetenten Beiträge Anderer bezüglich der 'wahrscheinlichen' zukünftigen Kursentwicklung lustig.
Ich kann dazu nur schreiben, dass sich hier einige Basher anscheinend zu Lachnummern entwickeln - soviel Inkompetenz ist mir tatsächlich selten begegnet.
Reißt Euch wenigsten mal zusammen und denkt euch endlich mal Argumente aus die wenigsten ein bisschen belastbar sind.
Sonst muss ich mal auf die Basher-Seite schlagen, um Euch ein bisschen zu helfen - damit eure traurige Vorstellung etwas an Kompetenz gewinnt ;-)
Zimtzicke und ich haben jedenfalls nicht die Intention Andere von der Richtigkeit eines PNE Investments zu überzeugen ... für uns war das Investment bereiz zehr lukrativ und ich sehe keinen Grund warum das nicht so bleiben könnte - was nicht heißt das es so bleiben muss.
Zimtzicke macht sich ja nur über die inkompetenten Beiträge Anderer bezüglich der 'wahrscheinlichen' zukünftigen Kursentwicklung lustig.
Ich kann dazu nur schreiben, dass sich hier einige Basher anscheinend zu Lachnummern entwickeln - soviel Inkompetenz ist mir tatsächlich selten begegnet.
Reißt Euch wenigsten mal zusammen und denkt euch endlich mal Argumente aus die wenigsten ein bisschen belastbar sind.
Sonst muss ich mal auf die Basher-Seite schlagen, um Euch ein bisschen zu helfen - damit eure traurige Vorstellung etwas an Kompetenz gewinnt ;-)
28.04.24 · wO Chartvergleich · Albemarle |
27.04.24 · wO Chartvergleich · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
21.04.24 · wO Chartvergleich · ATOSS Software |
20.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
10.04.24 · dpa-AFX · ENCAVIS |
10.04.24 · EQS Group AG · PNE |
10.04.24 · EQS Group AG · PNE |
03.04.24 · EQS Group AG · PNE |
03.04.24 · EQS Group AG · PNE |
03.04.24 · Aktien Global · PNE |