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In Russland sind 17 Menschen wirklich reich


von Svennie der Reifenwechsler - 06.07.2003 23:10

Man lebt nicht unbedingt schlecht in Russland. Erst recht nicht, wenn man im Vorstand von Rohstoffkonzernen wie Jukos, Sibneft oder Norilsk Nickel sitzt. 144,3 Millionen Menschen leben in Russland. 17 von ihnen stehen auf der kleines Liste der reichsten Menschen der Erde.
Kürzlich veröffentlichte das Wirtschaftsmagazin Forbes eine solche Liste für das Jahr 2002. 476 glückliche Menschen bringen ein "gemeinsames Guthaben" von 1,4 Trillionen Dollar zusammen. Der Erfinder des Wortes Software Piracy und Microsoft Begründer Bill Gates ist mit US $ 40,7 noch immer der reichste Mensch auf Erden.


näheres :



http://de.indymedia.org/2003/07/56746.shtml

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Die Verschärfung des Elends soll die Tschetschenen zurücktreiben

Ärzte ohne Grenzen wirft Russland und Inguschetien vor, jede Hilfe für die 90 000 Flüchtlinge systematisch zu boykottieren

Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen hat der russischen und der Regierung Inguschetiens vorgeworfen, die Not von Flüchtlingen aus Tschetschenien systematisch zu verschärfen. Tausende Schutzsuchende seien in ihre kriegszerstörte Heimat zurückgezwungen worden, Hilfe von außen sei kaum noch möglich, kritisierte die Organisation am Freitag bei der Vorlage ihres Jahresberichts.


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Dabei sei eine Linderung der Not durchaus vorstellbar: Ärzte ohne Grenzen habe mit Hilfe von EU-Geld 180 Hütten für besonders gefährdete Flüchtlinge aufgebaut. Diese dürften aber auf Anweisung der Behörden nicht bezogen werden und sollten nun sogar abgerissen werden. Weitere 1200 geplante Unterkünfte würden gar nicht erst gebaut.

der ganze artikel:


http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/in…

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Samstag 19. Juli 2003, 12:49 Uhr
Russischer Fernsehreporter erschossen
Moskau (AP) Ein russischer Fernsehreporter ist am Freitagabend vor seiner Wohnung in Moskau erschossen worden. Alichan Gulijew hatte für mehrere Sender hauptsächlich aus dem Kaukasus berichtet. TV Zentr und die Hörfunkstation Moskauer Echo meldeten am Samstag, der Mordanschlag könnte im Zusammenhang mit dem Engagement des Journalisten zu Ungunsten eines Präsidentschaftskandidaten in Inguschetien stehen.

Demnach hatte Gulijew kurz vor der Wahl in der russischen Kaukasusrepublik im April 2002 eine Beschwerde gegen den damaligen Innenminister Chamsad Guzarijew eingereicht und ihn der Gewalt im Wahlkampf bezichtigt.

Der Oberste Gerichtshof Russlands stoppte schließlich die Kandidatur Guzarijews mit der Begründung, er hätte als oberster Polizeichef Inguschetiens während des Wahlkampfs seinen Posten niederlegen müssen. Die Kandidatur Guzarijews war vom scheidenden Republikpräsidenten Ruslan Auschew unterstützt worden. Die Wahl gewann schließlich Murat Sjasikow, den der Kreml befürwortete.

Gulijew kehrte anschließend nach Moskau zurück, berichtete aber auch von dort hauptsächlich über die Situation im Kaukasus. Der Nachrichtenagentur ITAR-TASS zufolge wurde schon vor gut einem Jahr ein Attentat auf ihn verübt, das jedoch fehlschlug.