Seit Mai 100% zugelegt und trotzdem erst KGV 4! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.07.03 10:19:10 von
neuester Beitrag 24.07.03 10:29:35 von
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ExtraChancen: Hans Einhell AG: Umsatzverdopplung bis 2008 - Kaufen
17.07.2003 (08:07)
Anhebung der Gewinnprognose bei Einhell im August?
ISIN DE0005654933
aktueller Kurs 14,70 Euro
52-Wochen-Hoch 14,70 Euro
52-Wochen-Tief 4,50 Euro
Marktkap. 40,60 Mio. Euro
Stopp-Kurs 10,00 Euro
Empfehlung kaufen
Die Hans Einhell AG will mit ihrem breiten Sortiment für Heimwerker und Hobbygärtner, das von Bohrmaschinen über Heckenscheren und
Rasenmäher bis zum Gewächshaus alles enthält, den Umsatz bis 2008 auf 500 Mio. Euro ausweiten. Zum Vergleich: Im Jahr 2002 lag der
Umsatz noch bei 263 Mio. Euro. Das Unternehmen aus Landau an der Isar ist im mittelpreisigen Segment in Baumärkten wie OBI, Praktiker
oder Real präsent und verfügt über ein dichtes Servicenetz. Mit der Tochter Weka ist Einhell auch stark im Bereich Sauna vertreten.
Bei dem Wachstums des Unternehmens kommt der Expansion im Ausland eine entscheidende Rolle zu. Zu den derzeit 21 Tochterfirmen in
15 Ländern sollen bis 2008 jedes Jahr ein bis zwei weitere in Ost- und Südeuropa hinzu kommen.
Aber auch aktuell können sich die Zahlen des Unternehmens bereits sehen lassen. Unter Andreas Kroiss, der seit Anfang des Jahres als
Nachfolger von Firmengründer Josef Tannhuber die Geschicke lenkt, werden Sparpotenziale konsequent genutzt, um neben dem Umsatz
auch den Gewinn zu steigern. Aus dem gleichen Grund wird auch der provisionsschwache Bereich, das Aktionsgeschäft mit Discountern,
reduziert und sich verstärkt auf den Absatz über Baumärkte und Händler konzentriert.
Für das laufende Jahr erwartet Einhell einen Gewinn von 7 bis 8 Mio. Euro. Dies entspricht etwa 2,50 bzw. 2,85 Euro pro Aktie. Joachim
Brunner, Chefanalyst des österreichischen Investmenthauses FIRST FOCUS ("strong buy", erwartet sogar, dass die Gewinnprognose
mit der Präsentation der Halbjahreszahlen Ende August angehoben wird.
Seine Rechnung: "Nach den ersten fünf Monaten wurde ein um 46% gestiegenes Vorsteuerergebnis von 6,3 Mio. Euro bekannt gegeben.
Wenn man von einer Steuerquote von rund 40% ausgeht, so entspricht dies einem Gewinn von rund 3,8 Mio. Euro. Damit wurde bereits in
diesem Zeitraum rund die Hälfte des erwarteten Gewinns eingefahren. Auch wenn man berücksichtigt, dass April und Mai traditionell sehr
starke Monate sind, rechnen wir mit einer Anhebung der Gewinnprognose auf 8 bis 9 Mio. Euro (Rund 3 Euro pro Aktie)." Das entspräche
bei einem aktuellen Kursniveau von rund 14 Euro einem KGV zwischen 4 und 5- selbst für Vorzugsaktien eine sehr niedrige Bewertung!
Obwohl die Aktie in diesem Jahr bereits enorm zugelegt hat, wäre fundamental ein deutlich höherer Kurs berechtigt. Brunner sieht den
fairen Wert eines Konsumgüterproduzenten wie Einhell mit den vorliegenden Wachstumskennzahlen bei einem KGV von 12.
Das bedeutet - rechnet man einen Abschlag von rund 30% aufgrund des derzeit schwachen Marktumfeldes und der Tatsache, dass nur
Vorzugsaktien gehandelt werden, ein - wäre immer noch ein KGV von 8 gerechtfertigt. Das ergäbe selbst bei der aktuellen Gewinnerwartung
einen Kurs von etwa 20 Euro. Die Zahlen Ende August sollten dem Titel noch einmal einen kräftigen Schub verleihen.
17.07.2003 (08:07)
Anhebung der Gewinnprognose bei Einhell im August?
ISIN DE0005654933
aktueller Kurs 14,70 Euro
52-Wochen-Hoch 14,70 Euro
52-Wochen-Tief 4,50 Euro
Marktkap. 40,60 Mio. Euro
Stopp-Kurs 10,00 Euro
Empfehlung kaufen
Die Hans Einhell AG will mit ihrem breiten Sortiment für Heimwerker und Hobbygärtner, das von Bohrmaschinen über Heckenscheren und
Rasenmäher bis zum Gewächshaus alles enthält, den Umsatz bis 2008 auf 500 Mio. Euro ausweiten. Zum Vergleich: Im Jahr 2002 lag der
Umsatz noch bei 263 Mio. Euro. Das Unternehmen aus Landau an der Isar ist im mittelpreisigen Segment in Baumärkten wie OBI, Praktiker
oder Real präsent und verfügt über ein dichtes Servicenetz. Mit der Tochter Weka ist Einhell auch stark im Bereich Sauna vertreten.
Bei dem Wachstums des Unternehmens kommt der Expansion im Ausland eine entscheidende Rolle zu. Zu den derzeit 21 Tochterfirmen in
15 Ländern sollen bis 2008 jedes Jahr ein bis zwei weitere in Ost- und Südeuropa hinzu kommen.
Aber auch aktuell können sich die Zahlen des Unternehmens bereits sehen lassen. Unter Andreas Kroiss, der seit Anfang des Jahres als
Nachfolger von Firmengründer Josef Tannhuber die Geschicke lenkt, werden Sparpotenziale konsequent genutzt, um neben dem Umsatz
auch den Gewinn zu steigern. Aus dem gleichen Grund wird auch der provisionsschwache Bereich, das Aktionsgeschäft mit Discountern,
reduziert und sich verstärkt auf den Absatz über Baumärkte und Händler konzentriert.
Für das laufende Jahr erwartet Einhell einen Gewinn von 7 bis 8 Mio. Euro. Dies entspricht etwa 2,50 bzw. 2,85 Euro pro Aktie. Joachim
Brunner, Chefanalyst des österreichischen Investmenthauses FIRST FOCUS ("strong buy", erwartet sogar, dass die Gewinnprognose
mit der Präsentation der Halbjahreszahlen Ende August angehoben wird.
Seine Rechnung: "Nach den ersten fünf Monaten wurde ein um 46% gestiegenes Vorsteuerergebnis von 6,3 Mio. Euro bekannt gegeben.
Wenn man von einer Steuerquote von rund 40% ausgeht, so entspricht dies einem Gewinn von rund 3,8 Mio. Euro. Damit wurde bereits in
diesem Zeitraum rund die Hälfte des erwarteten Gewinns eingefahren. Auch wenn man berücksichtigt, dass April und Mai traditionell sehr
starke Monate sind, rechnen wir mit einer Anhebung der Gewinnprognose auf 8 bis 9 Mio. Euro (Rund 3 Euro pro Aktie)." Das entspräche
bei einem aktuellen Kursniveau von rund 14 Euro einem KGV zwischen 4 und 5- selbst für Vorzugsaktien eine sehr niedrige Bewertung!
Obwohl die Aktie in diesem Jahr bereits enorm zugelegt hat, wäre fundamental ein deutlich höherer Kurs berechtigt. Brunner sieht den
fairen Wert eines Konsumgüterproduzenten wie Einhell mit den vorliegenden Wachstumskennzahlen bei einem KGV von 12.
Das bedeutet - rechnet man einen Abschlag von rund 30% aufgrund des derzeit schwachen Marktumfeldes und der Tatsache, dass nur
Vorzugsaktien gehandelt werden, ein - wäre immer noch ein KGV von 8 gerechtfertigt. Das ergäbe selbst bei der aktuellen Gewinnerwartung
einen Kurs von etwa 20 Euro. Die Zahlen Ende August sollten dem Titel noch einmal einen kräftigen Schub verleihen.
Der Einzelhandel ist mörderisch. Was heute noch gut läuft, kann morgen schon durch Absprung von 1-2 Grosskunden (Metro/Aldi) kurz vor der Insolvenz bzw. Massenentlassungen stehen. Nicht umsonst stehen die dort.
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