Höchtens 20 Pils - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.07.03 19:57:46 von
neuester Beitrag 27.07.03 20:12:15 von
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«Höchstens 20 Pils» - Ehrlichkeit schützt vor Strafe nicht
Essen (ddp-nrw). Ehrlichkeit schützt vor Strafe nicht. Das hat ein Autofahrer in Essen erfahren müssen, der in eine allgemeine Verkehrskontrolle geraten war. Nach Angaben der Polizei von Heute antwortete der Mann auf die Frage eines Beamten nach einem möglichen Alkoholgenuss: «Herr Wachtmeister, wenn ich ganz ehrlich sein soll, höchstens 20 Pils, wirklich, mehr nicht!» Die verblüfften Beamten führten daraufhin einen Alkoholtest durch, der die ehrliche Antwort bestätigte. Der 25-Jährige musste mit zur Blutprobe und seinen Führerschein abgeben.
27.07.2003 SR
Essen (ddp-nrw). Ehrlichkeit schützt vor Strafe nicht. Das hat ein Autofahrer in Essen erfahren müssen, der in eine allgemeine Verkehrskontrolle geraten war. Nach Angaben der Polizei von Heute antwortete der Mann auf die Frage eines Beamten nach einem möglichen Alkoholgenuss: «Herr Wachtmeister, wenn ich ganz ehrlich sein soll, höchstens 20 Pils, wirklich, mehr nicht!» Die verblüfften Beamten führten daraufhin einen Alkoholtest durch, der die ehrliche Antwort bestätigte. Der 25-Jährige musste mit zur Blutprobe und seinen Führerschein abgeben.
27.07.2003 SR
Oelsnitz: Mit 5,74 Promille mehr als absolut fahruntüchtig
Mit 5,74 Promille Atemalkoholwert lenkte am Samstag ein 43-Zwickauer sein
Auto durch Oelsnitz. Er fiel Polizeibeamten auf, die am Ortsausgang in Richtung
Adorf einen Unfall aufnahmen. In diesen Unfall war der Alkoholisierte nicht
verwickelt. Der rote Ford Mondeo des Mannes stand zunächst in der
Bushaltestelle Dreihöf, fuhr dann bis zur Unfallstelle vor und musste dort halten.
Den Beamten fiel die abwesende Haltung des Fahrers auf. „Bei Kopfdrehungen
waren die Augen nicht in der Lage, ihre Blickrichtung entsprechend folgen zu
lassen“, heißt es im Polizeibericht. Als der Mann den Beamten seinen
Führerschein aushändigen sollte, drückte er ihnen ein Pflaster in die Hand. Der
Alkomattest gelang erst nach mehreren Anläufen. Wie sich herausstellte, hatte
der Mann bereits vor fünf Jahren seinen Führerschein in Flensburg abgeben
müssen.
Der Vorfall stellt selbst für Polizisten und Mediziner, die mit betrunkenen
Autofahrern zu tun haben, keine Alltäglichkeit dar. Anhand körperlicher Merkmale
lässt sich überschlagsweise ermitteln, dass der Mann soviel Alkohol im Blut
hatte, wie man etwa aufnimmt, wenn man binnen drei Stunden einen Liter starken
Schnaps oder zehn Liter Bier in sich hineinschüttet. Die Vergiftungsgefahr ist
akut. Vom Notarzt wurde der Mann sofort zur Beobachtung ins Krankenhaus
gebracht.
Mit 5,74 Promille Atemalkoholwert lenkte am Samstag ein 43-Zwickauer sein
Auto durch Oelsnitz. Er fiel Polizeibeamten auf, die am Ortsausgang in Richtung
Adorf einen Unfall aufnahmen. In diesen Unfall war der Alkoholisierte nicht
verwickelt. Der rote Ford Mondeo des Mannes stand zunächst in der
Bushaltestelle Dreihöf, fuhr dann bis zur Unfallstelle vor und musste dort halten.
Den Beamten fiel die abwesende Haltung des Fahrers auf. „Bei Kopfdrehungen
waren die Augen nicht in der Lage, ihre Blickrichtung entsprechend folgen zu
lassen“, heißt es im Polizeibericht. Als der Mann den Beamten seinen
Führerschein aushändigen sollte, drückte er ihnen ein Pflaster in die Hand. Der
Alkomattest gelang erst nach mehreren Anläufen. Wie sich herausstellte, hatte
der Mann bereits vor fünf Jahren seinen Führerschein in Flensburg abgeben
müssen.
Der Vorfall stellt selbst für Polizisten und Mediziner, die mit betrunkenen
Autofahrern zu tun haben, keine Alltäglichkeit dar. Anhand körperlicher Merkmale
lässt sich überschlagsweise ermitteln, dass der Mann soviel Alkohol im Blut
hatte, wie man etwa aufnimmt, wenn man binnen drei Stunden einen Liter starken
Schnaps oder zehn Liter Bier in sich hineinschüttet. Die Vergiftungsgefahr ist
akut. Vom Notarzt wurde der Mann sofort zur Beobachtung ins Krankenhaus
gebracht.
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