Dresdner Sonntagsbörse - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.07.03 21:06:27 von
neuester Beitrag 27.07.03 22:20:36 von
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2 Mann bei den Bullen und einer beim Bär. Lagen jetzt 11 Wochen richtig. Sollte der Dax am Freitag höher stehen als letzten Freitag ?
Die nächsten Tage sollte der DAX durch den Rückenwind des DOW getragen werden, ob dass allerdings bis Freitag zu neuen Höchstkursen führen sollte ist ungewiss!
Mein Tip für die nächsten 2 Tage 3480 - 3500 Punkte
Mein Tip für die nächsten 2 Tage 3480 - 3500 Punkte
Ich werde bald aussteigen!Wer soll da noch kaufen, wenn die Fonds schon voll drin sind?
vwd
Kaldemorgen (DWS): "Aktienfonds sind voll investiert"
Freitag 25. Juli 2003, 10:10 Uhr
Frankfurt (vwd) - Die Aktienfonds der DWS sind nach den Worten von Klaus Kaldemorgen, Geschäftsführer der DWS Investments, "voll investiert". "Das Vertrauen in die Aktie kehrt zurück, wenn auch zaghaft und vorsichtig", sagte Kaldemorgen am Donnerstagabend auf der Halbjahreskonferenz der Deutsche-Bank-Tochter in Frankfurt. Als Gründe für seinen Optimismus nannte Kaldemorgen den nachlassenden Verkaufsdruck durch institutionelle Investoren, die sinkenden Refinanzierungskosten der Unternehmen sowie steigende Erträge durch strenges Kostenmanagement.
Allerdings stehe eine Bestätigung des Anleger-Optimismus durch Konjunkturdaten noch aus. Die DWS sei jedoch optimistisch, dass sich der Aufschwung in den USA ab dem dritten Quartal bemerkbar machen werde. Das BIP-Wachstum werde dann bei 3,4 Prozent liegen. Für das vierte Quartal prognostiziert die DWS ein Wachstum von 3,6 Prozent, das im ersten Quartal 2004 auf 3,8 Prozent steigen werde. Diese Raten stellten "eine recht gute Unterstützung für die Aktienmärkte dar", sagte Kaldemorgen weiter.
Nicht uneingeschränkt positiv stehe er der gestiegenen Risikobereitschaft der institutionellen Investoren gegenüber, sagte der Verantwortliche für das DWS-Aktienfondsmanagement weiter. Aktien seien zwar im Vergleich zu Renten günstig bewertet, im historischen Vergleich jedoch keinesfalls billig. Insbesondere Technologie- und Internetwerte hätten "bedenkliche" Bewertungsniveaus erreicht. In den DWS-Portfolios seien Internetwerte deshalb zuletzt "stark reduziert" worden. Allerdings spreche das Momentum noch für die Branche, weshalb die DWS-Portfolios nach wie vor in Standardwerten wie eBay und Amazon investiert seien.
Wie Kaldemorgen weiter sagte, sind die DWS-Aktienfonds in Erwartung eines konjunkturellen Aufschwungs in zyklischen Sektoren übergewichtet. Er nannte die Branchen Technologie, Finanzen, zyklische Konsumgüter, Rohstoffe und Energie. Diese Gewichtung werde für die kommenden zwei bis drei Monate beibehalten. Hinsichtlich der Regionen-Allokation seien euroäische und asiatische Aktien über- und britische und US-Titel untergewichtet. In Japan hätten die DWS-Manager zuletzt Positionen stark aufgebaut. In weltweit anlegenden Fonds halte er eine US-Aktienquote von 30 bis 40 Prozent eher für angemessen als die Gewichtung von rund 60 Prozent in den weltweiten Aktienindizes.
Die DWS sieht das Zinsumfeld in den kommenden Monaten als "stabil". Es seien keine weiteren Zinssenkungen durch die Zentralbanken in naher Zukunft zu erwarten, sagte DWS-Geschäftsführer Heinz-Wilhelm Fesser. Die Märkte preisten für Mitte 2004 bereits Zinserhöhungen ein, so der Leiter des DWS-Rentenfondsmanagements. Eine Umkehr der Zinspolitik sei jedoch erst dann zu erwarten, wenn sich die Investitionstätigkeit der Unternehmen "deutlich und dauerhaft" belebe. Euroland und Asien würden bei der konjunkturellen Erholung den USA hinterherhinken. Den Dollar sieht die DWS weiter unter Abwertungsdruck. vwd/25.7.2003/maa/gre
burakiye
vwd
Kaldemorgen (DWS): "Aktienfonds sind voll investiert"
Freitag 25. Juli 2003, 10:10 Uhr
Frankfurt (vwd) - Die Aktienfonds der DWS sind nach den Worten von Klaus Kaldemorgen, Geschäftsführer der DWS Investments, "voll investiert". "Das Vertrauen in die Aktie kehrt zurück, wenn auch zaghaft und vorsichtig", sagte Kaldemorgen am Donnerstagabend auf der Halbjahreskonferenz der Deutsche-Bank-Tochter in Frankfurt. Als Gründe für seinen Optimismus nannte Kaldemorgen den nachlassenden Verkaufsdruck durch institutionelle Investoren, die sinkenden Refinanzierungskosten der Unternehmen sowie steigende Erträge durch strenges Kostenmanagement.
Allerdings stehe eine Bestätigung des Anleger-Optimismus durch Konjunkturdaten noch aus. Die DWS sei jedoch optimistisch, dass sich der Aufschwung in den USA ab dem dritten Quartal bemerkbar machen werde. Das BIP-Wachstum werde dann bei 3,4 Prozent liegen. Für das vierte Quartal prognostiziert die DWS ein Wachstum von 3,6 Prozent, das im ersten Quartal 2004 auf 3,8 Prozent steigen werde. Diese Raten stellten "eine recht gute Unterstützung für die Aktienmärkte dar", sagte Kaldemorgen weiter.
Nicht uneingeschränkt positiv stehe er der gestiegenen Risikobereitschaft der institutionellen Investoren gegenüber, sagte der Verantwortliche für das DWS-Aktienfondsmanagement weiter. Aktien seien zwar im Vergleich zu Renten günstig bewertet, im historischen Vergleich jedoch keinesfalls billig. Insbesondere Technologie- und Internetwerte hätten "bedenkliche" Bewertungsniveaus erreicht. In den DWS-Portfolios seien Internetwerte deshalb zuletzt "stark reduziert" worden. Allerdings spreche das Momentum noch für die Branche, weshalb die DWS-Portfolios nach wie vor in Standardwerten wie eBay und Amazon investiert seien.
Wie Kaldemorgen weiter sagte, sind die DWS-Aktienfonds in Erwartung eines konjunkturellen Aufschwungs in zyklischen Sektoren übergewichtet. Er nannte die Branchen Technologie, Finanzen, zyklische Konsumgüter, Rohstoffe und Energie. Diese Gewichtung werde für die kommenden zwei bis drei Monate beibehalten. Hinsichtlich der Regionen-Allokation seien euroäische und asiatische Aktien über- und britische und US-Titel untergewichtet. In Japan hätten die DWS-Manager zuletzt Positionen stark aufgebaut. In weltweit anlegenden Fonds halte er eine US-Aktienquote von 30 bis 40 Prozent eher für angemessen als die Gewichtung von rund 60 Prozent in den weltweiten Aktienindizes.
Die DWS sieht das Zinsumfeld in den kommenden Monaten als "stabil". Es seien keine weiteren Zinssenkungen durch die Zentralbanken in naher Zukunft zu erwarten, sagte DWS-Geschäftsführer Heinz-Wilhelm Fesser. Die Märkte preisten für Mitte 2004 bereits Zinserhöhungen ein, so der Leiter des DWS-Rentenfondsmanagements. Eine Umkehr der Zinspolitik sei jedoch erst dann zu erwarten, wenn sich die Investitionstätigkeit der Unternehmen "deutlich und dauerhaft" belebe. Euroland und Asien würden bei der konjunkturellen Erholung den USA hinterherhinken. Den Dollar sieht die DWS weiter unter Abwertungsdruck. vwd/25.7.2003/maa/gre
burakiye
joh, joh, viele sind nicht dabei. dat wird noch weitergehen
...und wenns dann immer noch weitergeht, werden die wieder nervös, die so bei 3300/3400 verkauft haben.
der schwachsinn geht noch weiter, gleich morgen um neun uhr, dann stehen sie wieder schlange, die ungläubigen und nabil verkündet zum x-ten mal sein "supertopping". ein armer irre, der die zeichen der zeit nicht erkannt hat.
...und wenns dann immer noch weitergeht, werden die wieder nervös, die so bei 3300/3400 verkauft haben.
der schwachsinn geht noch weiter, gleich morgen um neun uhr, dann stehen sie wieder schlange, die ungläubigen und nabil verkündet zum x-ten mal sein "supertopping". ein armer irre, der die zeichen der zeit nicht erkannt hat.
.....aber dann irgendwann knickt das chartstängchen ab, wie eine tomatenpflanze, voll mit superfrüchten; dann werden wieder die letzten von den hunden gebissen
Legende: Warum Tomatenpflanze ? jaja, weil die meinigen heute im sturm ihren geist aufgegeben haben. heute früh noch voll in takt, jetzt im arsch. so wie an der börse
Legende: Warum Tomatenpflanze ? jaja, weil die meinigen heute im sturm ihren geist aufgegeben haben. heute früh noch voll in takt, jetzt im arsch. so wie an der börse
...und wenn der Markt jetzt fällt, dann hatten alle Fonds natürlich bereits verkauft.
kaldemorgen ist jedes mal, wenn ich ihn höre, voll investiert....
wer soll das schon verstehen.
wer soll das schon verstehen.
#1 jede Serie reißt irgendwann
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