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    Bush beschuldigt Saudis der Unterstützung von Al-Qaida - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.07.03 11:05:56 von
    neuester Beitrag 30.07.03 13:07:07 von
    Beiträge: 13
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      schrieb am 30.07.03 11:05:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die amerikanische Regierung unter GWB beschuldigt nun auch die saudische Führung der Unterstützung von Al-Qaida und eine mögliche Verwicklung in die Anschläge vom 9/11.
      Wie die Washington Post berichtet soll es ein 28 Seiten Dossier darüber geben, daß, oh Wunder, natürlich für niemanden einzusehen ist, schon gar nicht für den Botschafter der Saudis in den USA.
      Wann sehen wir die Flagge von Saudi-Amerika?
      Wer will diese wahnsinnigen der Bush-Junta stoppen?
      Wann ist Deutschland an der Reihe? Schließlich haben auch wir Anhängern der Al-Qaida "Unterschlupf" gewährt!
      Oder ist das nur der Anfang eines "heiligen" Krieges der Amis gegen die Moslems?
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      schrieb am 30.07.03 11:16:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gerade in der Wüste kommt es darauf an, immer "cool" zu bleiben und zu diesem Zweck Bücher wie dieses zu lesen:
      http://www.wdr.de/tv/kulturweltspiegel/20030727/6.html
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      schrieb am 30.07.03 11:18:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die saudische Spur ist nur ein Ablenkungsmanöver der Bush-Verschwörer. Keinen interssiert bisher, wer die Täter eigentlich waren.

      30.07.2003 junge welt

      Jürgen Elsässer

      Fünf Leichen wohlauf

      Saudischer Außenminister bestreitet Verwicklung Riads in Anschläge vom 11. September


      Der Besuch des saudischen Außenministers in Washington droht für die US-Regierung ungemütlich zu werden. Beim gestrigen Zusammentreffen mit Präsident George W. Bush forderte Saud a-Faisal die Veröffentlichung der geschwärzten Seiten im offiziellen US-Bericht zum 11. September. Diese sollen angeblich eine Verwicklung des Königreichs in die Terroranschläge belegen. Prinz Bandar ibn Sultan, der saudische Botschafter in den USA, hatte sich bereits im Vorfeld verärgert gezeigt: »Saudi-Arabien hat nichts zu verbergen.« Gegen sein Land würden »von einigen aus politischen Gründen falsche Anschuldigungen erhoben«.

      Der insgesamt über 800 Seiten umfassende Bericht des US-Kongresses war am Donnerstag letzter Woche veröffentlicht worden (http://news.findlaw. com/hdocs/docs/911rpt/index.html), allerdings unter Aussparung von 28 Seiten, die »sensible Fragen der nationalen Sicherheit« beträfen. »Weithin wird angenommen«, so die Nachrichtenagentur AP gestern, daß die zensierten Passagen die Rolle Saudi-Arabiens behandeln. Senator Bob Graham, Mitglied im Geheimdienstausschuß, hatte den Vermutungen am Sonntag erneut Auftrieb gegeben. Ein ausländischer Staat habe »zwei der Terroristen substantiell unterstützt und ihnen die Planung, Vorbereitung und Durchführung der Tragödie des 11. September ermöglicht«. Allerdings wollte Graham mit Verweis auf die Wahrung von Staatsgeheimnissen den Namen dieses Staates nicht preisgeben. Nun fordert auch er die Freigabe der 28 Seiten. Das würde »der saudischen Regierung erlauben, auf alle kritischen Fragen einzugehen«.

      Der saudische Außenminister hatte bereits vor fast zwei Jahren, am 20. September 2001, nach einem Treffen mit Bush gesagt: »Es ist erwiesen, daß fünf der Namen auf der FBI-Fahndungsliste nichts mit dem zu tun hatten, was geschehen ist.« Diese Aussage wird durch Recherchen renommierter westlicher Medien bestätigt, ohne daß die fraglichen Personen bis heute von der Liste der 19 Tatverdächtigen gestrichen wurden. Im einzelnen handelt es sich um folgende saudische Staatsbürger:

      Achmed Al-Nami: Ging zur Tatzeit seiner Tätigkeit in der Verwaltung der Saudi Arabian Airlines in Riad nach. Dem Reporter des Daily Telegraph sagte er: »Ich lebe noch, wie Sie sehen. Ich war geschockt, meinen Namen durch die amerikanischen Justizbehörden erwähnt zu sehen.« (DT, 23. September 2001)

      Abdulaziz Al-Omari: Befand sich zur Tatzeit an seinem Schreibtisch bei der Saudi Telecomunication Society in Riad. »Ich konnte es nicht glauben, daß mich das FBI auf seine Liste setzte ... Ich bin hier. Ich lebe. Ich habe keine Ahnung, wie man ein Flugzeug fliegt.« (ebenda)

      Salem Al-Hazmi »war, als die Hijacker zuschlugen, gerade an seinen Arbeitsplatz in einem petrochemischen Komplex in der östlichen Industriestadt Janbo zurückgekehrt« (ebenda).

      Said Al-Ghamdi: Der Pilot wurde nach dem 11. September zunächst von der arabischen Tageszeitung Aharq Al Awsat interviewt, was auch der britische Sender BBC am 23. September meldete. Zum Tatzeitpunkt befand er sich mit 22 anderen Piloten in Tunesien, um am Airbus ausgebildet zu werden.

      Walid Al-Sheri: Ist ebenfalls Pilot und war zur Tatzeit in Marokko auf einer Fortbildung. Er »protestiert jetzt in Casablanca (Marokko), er sei unschuldig. Er erklärte Journalisten, daß er nichts mit den Attacken in New York und Washington zu tun habe«, meldete BBC am 23. September 2001. Darüber hinaus meldete sich Al-Sheri auch im Fernsehsen AlDschasira zu Wort. Dort sah er quicklebendig, aber im übrigen genauso aus wie auf der FBI-Fahndungsliste, wo doch eigentlich eine Galerie toter Entführer versammelt ist.

      »Fünf der Flugzeugentführer benutzten gestohlene Identitäten, und die Untersuchungsbeamten gehen der Möglichkeit nach, daß die ganze Selbstmörder-Truppe aus Betrügern bestand«, faßte die Londoner Times am 20. September 2001 die Zweifel zusammen. Doch seither hat kein einziger der Fahnder bei den von den Toten Auferstandenen nachgefragt.

      »Die saudische Spur ist Quatsch. Und gerade durch die Schwärzungen im Kongreßbericht sollen Gutgläubige auf diese falsche Fährte gelockt werden«, bestätigt auch Andreas Hauß. Er hat in seinem zusammen mit Mathias Bröckers verfaßten Buch »Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9.«, das diese Woche im Verlag 2001 erschienen ist, alle Dokumente über die quicklebendigen Selbstmordattentäter zusammengestellt.


      * Siehe auch Interview mit Nafeez M. Ahmed
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      schrieb am 30.07.03 11:22:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      NOBELPREISTRÄGER AKERLOF:

      Ich denke, dass diese Regierung die schlimmste in der mehr als 200-jährigen Geschichte der USA ist. Sie hat nicht nur in der Außen- und Wirtschafts-, sondern auch in der Sozial- und Umweltpolitik außerordentlich unverantwortlich gehandelt. Das ist keine normale Politik mehr. Für die Bevölkerung ist die Zeit gekommen, zivilen Ungehorsam zu leisten.

      Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,258978,00.html
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 11:26:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wer hat denn die Al Kaida am allermeisten unterstützt?! Wohl doch die USA! Man denke an Afghanistan vor über 10 Jahren.:laugh:

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      schrieb am 30.07.03 11:29:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Kabbes,
      ziviler Ungehorsam ist Antiamerikanismus!
      Wie früher im dritten Reich und auch in der DDR wurde durch die Homeland Security ein Spitzelnetz quer durch durch die Staaten aufgebaut.
      Kritik an der Regierung wird mit Kündigungen und sonstigen Repressalien bestraft oder führt zum Status eines "suspected supporter of terrorist"
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 11:34:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6: ich befürchte, dass das so kommen wird :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 11:36:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      ist doch eh alles das gleich pack !!
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 11:37:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Schinderluder,
      und einige unserer Politiker eifern dieser Mafia-ähnlichen Gruppierung, die sich auf Kosten der amerikanischen Bürger und der gesamten übrigen Weltbevölkerung aushalten läßt, auch noch nach.
      Wen wunderts, daß die Beziehungen zu Berlusconi besonders gut sind?
      Die Paten fangen an sich unseren Planeten unter den Nagel zu reissen!:mad:
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 12:34:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      aus spiegel online von heute

      BUSHS GEHEIMNISKRÄMEREI

      Die mysteriösen 28 Seiten


      George W. Bush will das Geheimnis nicht lüften. Eine Freigabe eines geschwärzten Kapitels von 28 Seiten in dem 9/11-Bericht des Kongresses "würde dem Feind helfen", argumentiert der US-Präsident. Auch die saudischen Alliierten bleiben auf Spekulationen angewiesen. Kritiker vermuten, Bush habe etwas zu verbergen.

      Washington/New York - Er habe überhaupt keine Bedenken wegen seiner Geheimniskrämerei, sagte Bush bei einer Pressekonferenz. Die Ermittlungen zu den Attentaten vom 11. September seien noch im Gange, eine Freigabe des Kapitels würde diese behindern. Würden die betreffenden 28 Seiten aus der 900-Seiten-Schrift veröffentlicht, kämen Quellen und Ermittlungsmethoden zu Tage, die die weiteren Untersuchungen behindern würden.
      Bei den geschwärzten Seiten dürfte es um eventuelle Verbindungen der Terroristen nach Saudi-Arabien gehen. Das Königshaus in Riad hatte um Einblick in die Akte gebeten, da Saudi-Arabien "nichts zu verbergen" habe. In einem Brief, den Prinz Saud nach Washington überbrachte, äußerte sich Saudi-Arabiens De-facto-Herrscher Kronprinz Abdullah empört darüber, dass das Königreich "fälschlich und in krankhafter Weise der Komplizenschaft bei den tragischen Terroranschlägen vom 11. September beschuldigt" worden sei.

      Prinz Saud äußerte nach dem Treffen mit Bush Bedauern. Er verstehe zwar Bushs Beweggründe, aber es sei wichtig für Saudi-Arabien, Einsicht in das Dokument zu erhalten, um Kritik an der saudi-arabischen Regierung zu entkräften.

      Aber nicht nur von saudischer Seite wird die Veröffentlichung des mysteriösen Kapitels verlangt. auch einige Kongress-Abgeordneten unterstützen das Anliegen. Die Bush-Regierung habe ihre Befugnisse überschritten, indem sie derartige Information als geheim einstufe.

      Bob Graham, Senator aus Florida und einer von neun Präsidentschaftskandidaten der Demokraten, klagt: Bush sei bei der Zensur des Kapitels weit über das aus Sicherheitsbedenken Nötige hinausgegangen. Die gesamten 28 Seiten könnten veröffentlicht werden, ohne die Arbeit der Geheimdienste in irgendeiner Art und Weise zu beeinträchtigen.

      Auf die Frage, worum es denn in dem Kapitel gehe, sagte Graham, es gebe seiner Ansicht nach klare Belege dafür, dass eine ausländische Regierung über Behörden und Agenten die Entführer des 11. Septembers direkt unterstützt habe. Die saudische Regierung wollte der Senator jedoch nicht konkret nennen.

      Bush versuche durch die Geheimhaltung der Passage ausländische Regierungen zu schützen und Fehler der eigenen Geheimdienste zu vertuschen. Die Öffentlichkeit solle nicht erfahren, welche Rolle andere Länder bei den Attacken auf das World Trade Center und das Pentagon gespielt haben.

      Auch Senator Richard C. Shelby bekräftigte, dass 90 bis 95 Prozent der betreffenden Passage veröffentlicht werden könnten, ohne die nationale Sicherheit zu gefährden. Auch er vermutet: Sie werden zurückgehalten, "weil sie peinlich für so manche internationalen Beziehungen wären".
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 12:37:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Reg Dich nicht auf,-ist doch eh´ längst alles egal.
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 12:40:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Diese Arschlöcher sollten solange von allen Mitglieder der UN boykottiert werden, bis die eigenen Bürger diese
      :mad: :mad: aus dem Weißen Haus jagen!!
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 13:07:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Amerikaner stehen vor dem untergang und keiner wird sie vermissen.

      Mfg


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