A. Moksel - kauft Bestmeat weiter zu?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.08.03 12:28:01 von
neuester Beitrag 28.06.05 02:08:29 von
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Heute sind 10000 Stück bei 3,20 im Geld. Das Kaufangebot der Bestmeat lag bei 3,15 Euro. Passiert da vielleicht bald was??
Heute schon 3,27 G...
Diesmal waren´s 8000 Stück bei 3,35. So kanns weiter gehen...
50.000 Stück bei 3,35 in EDS im Geld!!!!
Die Ausgangsfrage dieses Threads kann wohl ganz klar mit JA beantwortet werden. Zumindest liegen bei 3,90 im BID satte Volumina ... . Ganz offensichtlich schiebt der Aufkäufer das Limit jeden Tag um einige Cent nach oben und grast damit den Markt ab.
Weiterhin kontinuierlich steigende Kurse - und keiner spricht darüber ...
Ich kann es nur wiederholen: Der Kurs steigt und steigt und ... - heute zum ersten Mal in diesem Jahrhundert über 5 EUR
...dann sind es ja nur noch 15 € bis zu meinem damaligen Einstiegskurs (vor dem Kapitalschnitt)... :-)
Gruß
Kalkofe
Gruß
Kalkofe
ich glaube nicht wirklich, dass bestmeat unbedingtes interesse an den letzten 15% besitzt...
aber die wären ja blöd, wenn sie mit diesen besitzverhältnissen nicht "spielen" würden...
schließlich ist moksel ein 2 milliarden-unternehmen mit ner aktuellen marktkapitalisierung von gerade mal 85 millionen...nach erfolgtem nachhaltigem turnaround...
mit der marktenge dieses titels haben die bestmeats seit anfang 12 / 03 den wert ihres aktienbesitzes mehr als verdoppelt...!!!
...und es wird wohl weitergehen, wie der 10-jahreschart zeigt...und die operative entwicklung des konzerns...
aber die wären ja blöd, wenn sie mit diesen besitzverhältnissen nicht "spielen" würden...
schließlich ist moksel ein 2 milliarden-unternehmen mit ner aktuellen marktkapitalisierung von gerade mal 85 millionen...nach erfolgtem nachhaltigem turnaround...
mit der marktenge dieses titels haben die bestmeats seit anfang 12 / 03 den wert ihres aktienbesitzes mehr als verdoppelt...!!!
...und es wird wohl weitergehen, wie der 10-jahreschart zeigt...und die operative entwicklung des konzerns...
Heute gab`s Quartalszahlen. Moksel wächst weiter und das - was wichtig ist - vor allem im Ausland.
Für den geduldigen Nebenwerteanleger scheint mir das eine sehr aussichtsreiche Spekulation zu sein ...
Für den geduldigen Nebenwerteanleger scheint mir das eine sehr aussichtsreiche Spekulation zu sein ...
Die in dieser Woche veröffentlichten HALBJAHRESZAHLEN machen wiederum klar, dass Bestmeat einen Squeeze Out nur zu deutlich höheren Kursen durchführen kann ...
Moksel mit bisherigem Geschäftsverlauf im Plan
Moksel-Gruppe zum Halbjahr im schwierigen Marktumfeld mit 3,1 Mio. Euro stabil im Plus
Buchloe [moksel] 11-08-2004
Weiterhin hoher Wettbewerbsdruck - Umsatz und Absatz gestiegen - Auslandsaktivitäten strategiekonform ausgebaut - Moksel setzt bei SB und Convenience weiter auf Qualität - Im Gesamtjahr operatives Ertragsniveau wie 2003 angepeilt
Weiterhin hoher Wettbewerbsdruck
Im ersten Halbjahr 2004 blieben die anhaltende Verunsicherung und die damit einhergehende Kaufzurückhaltung der Verbraucher bestehen. In der Folge setzte sich der starke Wettbewerb im Lebensmitteleinzelhandel ebenfalls weiter fort. Verschärft wurde diese Situation dadurch, dass auch bei Fleisch der Trend zum Discount ungebrochen ist. Gleichzeitig sind die Lebendviehpreise beim Rind seit Jahresbeginn um mehr als 20 Prozent, beim Schwein um mehr als 30 Prozent gestiegen. Vor dem Hintergrund des harten Wettbewerbs, insbesondere im Einzelhandel, war es im laufenden Jahr nicht möglich die gestiegen Einkaufspreise bei weitgehend konstanten Verbraucherpreisen auf der Verkaufsseite umzusetzen.
Der Bereich SB-Fleisch zeigt sich in Deutschland geprägt von dem überproportionalen Ausbau der Kapazitäten der letzten zwei Jahre. Dieser hat zur Folge, dass momentan deutliche Überkapazitäten bestehen, die unter Auslastungsgesichtspunkten den Wettbewerbsdruck zunehmend forcieren.
Der Export erwies sich auf Grund des hohen Preisniveaus in der EU auch im ersten Halbjahr 2004 weiterhin als schwierig. Besonders betroffen war der russische Markt, auf dem in Folge des vermehrten Zuflusses von preisgünstigerer Ware aus Drittländern der Export aus der EU zunehmend unter Druck geraten ist.
Das Geschäft mit Geflügelfleisch wurde von der Vogelgrippe in Thailand belastet. Daraufhin kam es auf dem Weltmarkt vor allem zu Jahresbeginn zu einer Verknappung des Angebots. Dies hatte Preissteigerungen auf den Beschaffungsmärkten zur Folge, die jedoch nicht in vollem Umfang im Verkauf umgesetzt werden konnten.
Moksel-Gruppe zum Halbjahr mit 3,1 Mio. Euro stabil im Plus
Nach einem starken ersten Quartal behauptet sich die Moksel-Gruppe auch im zweiten Quartal 2004 erneut im Marktumfeld. Trotz des hohen Margendrucks erzielte das Unternehmen ein leicht besseres Ergebnis als im ersten Halbjahr 2003.
Das Halbjahresergebnis nach Steuern des Moksel-Konzerns lag mit 3,1 Mio. Euro leicht über Vorjahr (2,0 Mio. Euro). Damit konnte die Moksel-Gruppe ihre Position im Wettbewerbsumfeld weiter festigen.
Die A. Moksel AG erzielte im ersten Halbjahr 2004 einen Jahresüberschuss von 1,2 Mio. Euro und liegt damit deutlich über dem Vorjahreswert von 35 Tsd. Euro.
Umsatz und Absatz gestiegen
Der Umsatz der Moksel-Gruppe lag im ersten Halbjahr mit 888 Mio. Euro 1,5 Prozent über der Vorjahreshöhe von 874,9 Mio. Euro. Im Bereich Handel reduzierte sich der Umsatz von 247,1 Mio. Euro auf 231,3 Mio. Euro. Die wesentliche Ursache hierfür ist der reduzierte Umsatz im Geflügelbereich. Der Absatz der inländischen Schlacht- und Zerlegebetriebe erhöhte sich um 1,7 Prozent auf 295.000 (Vorjahr: 290.000) Tonnen.
Die A. Moksel AG erzielte im 1. Halbjahr 2004 einen Umsatz von 73,4 Mio. Euro (Vorjahr: 70,4 Mio. Euro). Der Produktionsabsatz der A. Moksel AG erhöhte sich um rund 10 Prozent auf 25.800 Tonnen (Vorjahr: 23.500).
Auslandsgeschäft deutlich gewachsen
Der Auslandsumsatz konnte deutlich um über 11 Prozent auf mehr als 317 Mio. Euro gesteigert werden. Der Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz beträgt 35,7 Prozent (Vorjahr: 32,6 %) und liegt damit im strategischen Zielkorridor von rund einem Drittel am Gesamtumsatz.
Schlachtungen auf hohem Niveau
Die Schlachtzahlen in den Betrieben des Moksel-Konzerns verlaufen mit rund 245.000 Rinder- (Vorjahr: 232.000) und 1,2 Millionen Schweineschlachtungen (Vorjahr: 1,2 Mio. Stück) im ersten Halbjahr 2004 weiterhin auf hohem Niveau.
Moksel setzt bei SB und Convenience weiter auf Qualität
Durch die Überkapazitäten am Markt für SB-Fleisch und Convenience-Produkte findet derzeit ein Verdrängungswettbewerb statt, der im Wesentlichen über den Preis geführt wird. Dagegen setzt Moksel auf Qualität und wird hier auch weiterhin keine Kompromisse eingehen. Trotz der schwierigen Marktsituation konnte die Moksel-Gruppe einen Umsatz von knapp 100 Mio. Euro (Vorjahr: 101,1 Mio. Euro) in diesem Bereich erzielen.
Investitionen erreichen Vorjahreswert
Die Neuinvestitionen in Sachanlagen erreichten in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres mit 5,3 Mio. Euro (Vorjahr: 5,3 Mio. Euro) den Vorjahreswert. Den Planungen nach wird für das Gesamtjahr 2004 ein Investitionsvolumen von ca. 20 Mio. Euro erreicht.
Die Prognose für das Gesamtjahr 2004
In den nächsten Monaten ist weiterhin mit einer sehr schwierigen Marktentwicklung und einem damit zunehmend unter Druck stehenden Markt zu rechnen. Vor diesem Hintergrund und auf Basis der bisherigen Entwicklung geht der Vorstand für das laufende Jahr davon aus, bei leicht steigendem Umsatz ein ähnliches Ertragsniveau wie in 2003 zu erzielen.
Moksel mit bisherigem Geschäftsverlauf im Plan
Moksel-Gruppe zum Halbjahr im schwierigen Marktumfeld mit 3,1 Mio. Euro stabil im Plus
Buchloe [moksel] 11-08-2004
Weiterhin hoher Wettbewerbsdruck - Umsatz und Absatz gestiegen - Auslandsaktivitäten strategiekonform ausgebaut - Moksel setzt bei SB und Convenience weiter auf Qualität - Im Gesamtjahr operatives Ertragsniveau wie 2003 angepeilt
Weiterhin hoher Wettbewerbsdruck
Im ersten Halbjahr 2004 blieben die anhaltende Verunsicherung und die damit einhergehende Kaufzurückhaltung der Verbraucher bestehen. In der Folge setzte sich der starke Wettbewerb im Lebensmitteleinzelhandel ebenfalls weiter fort. Verschärft wurde diese Situation dadurch, dass auch bei Fleisch der Trend zum Discount ungebrochen ist. Gleichzeitig sind die Lebendviehpreise beim Rind seit Jahresbeginn um mehr als 20 Prozent, beim Schwein um mehr als 30 Prozent gestiegen. Vor dem Hintergrund des harten Wettbewerbs, insbesondere im Einzelhandel, war es im laufenden Jahr nicht möglich die gestiegen Einkaufspreise bei weitgehend konstanten Verbraucherpreisen auf der Verkaufsseite umzusetzen.
Der Bereich SB-Fleisch zeigt sich in Deutschland geprägt von dem überproportionalen Ausbau der Kapazitäten der letzten zwei Jahre. Dieser hat zur Folge, dass momentan deutliche Überkapazitäten bestehen, die unter Auslastungsgesichtspunkten den Wettbewerbsdruck zunehmend forcieren.
Der Export erwies sich auf Grund des hohen Preisniveaus in der EU auch im ersten Halbjahr 2004 weiterhin als schwierig. Besonders betroffen war der russische Markt, auf dem in Folge des vermehrten Zuflusses von preisgünstigerer Ware aus Drittländern der Export aus der EU zunehmend unter Druck geraten ist.
Das Geschäft mit Geflügelfleisch wurde von der Vogelgrippe in Thailand belastet. Daraufhin kam es auf dem Weltmarkt vor allem zu Jahresbeginn zu einer Verknappung des Angebots. Dies hatte Preissteigerungen auf den Beschaffungsmärkten zur Folge, die jedoch nicht in vollem Umfang im Verkauf umgesetzt werden konnten.
Moksel-Gruppe zum Halbjahr mit 3,1 Mio. Euro stabil im Plus
Nach einem starken ersten Quartal behauptet sich die Moksel-Gruppe auch im zweiten Quartal 2004 erneut im Marktumfeld. Trotz des hohen Margendrucks erzielte das Unternehmen ein leicht besseres Ergebnis als im ersten Halbjahr 2003.
Das Halbjahresergebnis nach Steuern des Moksel-Konzerns lag mit 3,1 Mio. Euro leicht über Vorjahr (2,0 Mio. Euro). Damit konnte die Moksel-Gruppe ihre Position im Wettbewerbsumfeld weiter festigen.
Die A. Moksel AG erzielte im ersten Halbjahr 2004 einen Jahresüberschuss von 1,2 Mio. Euro und liegt damit deutlich über dem Vorjahreswert von 35 Tsd. Euro.
Umsatz und Absatz gestiegen
Der Umsatz der Moksel-Gruppe lag im ersten Halbjahr mit 888 Mio. Euro 1,5 Prozent über der Vorjahreshöhe von 874,9 Mio. Euro. Im Bereich Handel reduzierte sich der Umsatz von 247,1 Mio. Euro auf 231,3 Mio. Euro. Die wesentliche Ursache hierfür ist der reduzierte Umsatz im Geflügelbereich. Der Absatz der inländischen Schlacht- und Zerlegebetriebe erhöhte sich um 1,7 Prozent auf 295.000 (Vorjahr: 290.000) Tonnen.
Die A. Moksel AG erzielte im 1. Halbjahr 2004 einen Umsatz von 73,4 Mio. Euro (Vorjahr: 70,4 Mio. Euro). Der Produktionsabsatz der A. Moksel AG erhöhte sich um rund 10 Prozent auf 25.800 Tonnen (Vorjahr: 23.500).
Auslandsgeschäft deutlich gewachsen
Der Auslandsumsatz konnte deutlich um über 11 Prozent auf mehr als 317 Mio. Euro gesteigert werden. Der Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz beträgt 35,7 Prozent (Vorjahr: 32,6 %) und liegt damit im strategischen Zielkorridor von rund einem Drittel am Gesamtumsatz.
Schlachtungen auf hohem Niveau
Die Schlachtzahlen in den Betrieben des Moksel-Konzerns verlaufen mit rund 245.000 Rinder- (Vorjahr: 232.000) und 1,2 Millionen Schweineschlachtungen (Vorjahr: 1,2 Mio. Stück) im ersten Halbjahr 2004 weiterhin auf hohem Niveau.
Moksel setzt bei SB und Convenience weiter auf Qualität
Durch die Überkapazitäten am Markt für SB-Fleisch und Convenience-Produkte findet derzeit ein Verdrängungswettbewerb statt, der im Wesentlichen über den Preis geführt wird. Dagegen setzt Moksel auf Qualität und wird hier auch weiterhin keine Kompromisse eingehen. Trotz der schwierigen Marktsituation konnte die Moksel-Gruppe einen Umsatz von knapp 100 Mio. Euro (Vorjahr: 101,1 Mio. Euro) in diesem Bereich erzielen.
Investitionen erreichen Vorjahreswert
Die Neuinvestitionen in Sachanlagen erreichten in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres mit 5,3 Mio. Euro (Vorjahr: 5,3 Mio. Euro) den Vorjahreswert. Den Planungen nach wird für das Gesamtjahr 2004 ein Investitionsvolumen von ca. 20 Mio. Euro erreicht.
Die Prognose für das Gesamtjahr 2004
In den nächsten Monaten ist weiterhin mit einer sehr schwierigen Marktentwicklung und einem damit zunehmend unter Druck stehenden Markt zu rechnen. Vor diesem Hintergrund und auf Basis der bisherigen Entwicklung geht der Vorstand für das laufende Jahr davon aus, bei leicht steigendem Umsatz ein ähnliches Ertragsniveau wie in 2003 zu erzielen.
Der Kurs scheint den Boden gefunden zu haben und zieht wieder an.
Klarer Fall von Kurspflege zum Jahresende: Offensichtlich möchte irgendjemand höhere Kurse per Ultimo sehen. Mal schaun`, wie weit der Kurs dadurch nach oben gebracht werden kann...
Scheint sich doch nicht nur um Jahresendkäufe gehandelt zu haben. Heute + 11% auf 4,93. Umsätze sind auch gestiegen.
In den letzten Tagen gab es interessante News zu Moksel. Die Mutter Vion (eh. Bestmeat) treibt die Integration im Konzern offensichtlich voran und plant wohl auch die Übernahme der Südfleisch. Beides sind für mich Indikatoren, dass es irgendwann doch zur vollständigen Übernahme von Moksel kommt. Bis dahin sollte der Kurs noch um einige Euros steigen ...
Anbei die Artikel:
Unternehmen
Bestmeat wird VION
VION – Der neue Name für Innovation und Qualität in der europäischen Fleischbranche
Düsseldorf [VION] 17-02-2005
Am 17. Februar wurde die Bestmeat Company – bei der Fleischvermarktung die Nummer zwei in Europa und Nummer eins in Deutschland und den Niederlanden - in VION Food Group umbenannt. Mit der Umbenennung trägt das Unternehmen der dynamischen Entwicklung und den wachsenden Anforderungen des Marktes Rechnung.
Durch die Zusammenführung der vier tragenden Firmen-Säulen Dumeco b.v., A. Moksel AG, Norddeutsche Fleischzentrale AG und Hendrix Meat Group hatte sich Bestmeat mit effizienten, grenzüberschreitenden Strukturen bereits seit 1 ½ Jahren als eines der führenden europäischen Unternehmen im Fleischmarkt etabliert. Nach der Umbenennung bleiben die Strukturen der Holding bestehen: VION firmiert als ein Tochterunternehmen der niederländischen Sovion n.v.. Anteilseigner dieser Holding sind rund 20.000 Landwirte, die im niederländischen Bauernverbund ZLTO zusammengeschlossen sind.
Die VION Food Group wird die Spitzenposition konsequent ausbauen – im Bereich der Schlachtung, Zerlegung und im Handel von Rindfleisch, Schweinefleisch und Lamm. Das Angebotsspektrum wird dabei durch die Vermarktung von Geflügel und Wild abgerundet. Die Spezialisierung wird aber auch mit Blickrichtung auf den Food-Markt verstärkt: von innovativen SB- und Convenience-Produkten bis hin zu modernem Finger-Food.
Als Innovations- und Qualitätsführer wird VION wie bisher Maßstäbe setzen: So produzierte VION als einer der ersten Anbieter SB-Frischfleisch industriell für die Handelspartner. Und mit dem zubereitungsfreundlichen tiefkühlfrischen Hackfleisch setzte VION als erster Anbieter in Deutschland ein weiteres Zeichen für attraktive, neue Fleischprodukte. Aber auch die richtungsweisenden Produktionstechnologien lassen die Branche immer wieder aufhorchen: Mit der ersten Elektrobetäubungsanlage bei der Rinderschlachtung in Kontinentaleuropa und mit den modernsten Backloader-Verfahren ist VION Vorreiter in Sachen Tier- und Verbraucherschutz. Zwei echte Meilensteine im Sinne der Tierschutzgesetze, einer höheren Produktsicherheit und verbesserten Fleischqualität.
Das Erfolgskonzept wird durch ein geschlossenes System an Logistik und Distribution ergänzt. So entsteht grenzüberschreitend ein lückenloser Qualitäts-Kreislauf, der konsequent an den Bedürfnissen der international agierenden Partner aus weiterverarbeitender Industrie und Handel ausgerichtet ist.
Was die Branche in Zukunft noch von VION erwarten kann, das fasst Dr. Uwe Tillmann, Vorstandsvorsitzender der VION b.v. zusammen: „Der Name VION ist für uns ein Synonym für Innovation und Spitzenleistung in unserer Branche. Er steht aber auch für die Fortsetzung unserer erfolgreichen Zusammenarbeit die bereits unter Bestmeat begonnen hat. Denn wir werden auch künftig die einzigartigen Möglichkeiten nutzen und die Synergien unserer hochspezialisierten Tochterunternehmen weiter bündeln. Durch unsere Unternehmensstruktur haben wir die Stärke, unseren Kunden erfolgreiche Innovationen schnell und marktgerecht anzubieten. Und damit steht VION für den Erfolg der gesamten Wertschöpfungskette - angefangen bei unseren Partnern in der Landwirtschaft, bis hin zu innovativen Lösungen für unsere Kunden. Dafür arbeiten wir gemeinsam mit den Partnern und unseren engagierten Mitarbeitern dynamisch und mit aller Leidenschaft – getreu unserer Devise: VION - Passion for better food.“
Tönnies an Südfleisch interessiert
Konzernchef geht nicht vom Zuschlag aus
Rheda-Wiedenbrück (red). Der Tönnies-Konzern aus Rheda-Wiedenbrück, einer der beiden größten Fleisch-Verarbeiter Deutschlands, ist an einer Übernahme des Mitbewerbers Südfleisch aus München interessiert. Chef Clemens Tönnies bestätigte gegenüber dieser Zeitung: "Wir haben Interesse, aber ich gehe derzeit davon aus, dass Bestmeat den Zuschlag erhalten wird." Die niederländische Bestmeat Group (Umsatz rund 5,5 Milliarden Euro) mit ihren deutschen Töchtern NFZ und Moksel "ruft ganz andere Summen auf, als wir", sagt Tönnies, der aber noch hofft: "Wir sind noch nicht aus dem Rennen."
Anbei die Artikel:
Unternehmen
Bestmeat wird VION
VION – Der neue Name für Innovation und Qualität in der europäischen Fleischbranche
Düsseldorf [VION] 17-02-2005
Am 17. Februar wurde die Bestmeat Company – bei der Fleischvermarktung die Nummer zwei in Europa und Nummer eins in Deutschland und den Niederlanden - in VION Food Group umbenannt. Mit der Umbenennung trägt das Unternehmen der dynamischen Entwicklung und den wachsenden Anforderungen des Marktes Rechnung.
Durch die Zusammenführung der vier tragenden Firmen-Säulen Dumeco b.v., A. Moksel AG, Norddeutsche Fleischzentrale AG und Hendrix Meat Group hatte sich Bestmeat mit effizienten, grenzüberschreitenden Strukturen bereits seit 1 ½ Jahren als eines der führenden europäischen Unternehmen im Fleischmarkt etabliert. Nach der Umbenennung bleiben die Strukturen der Holding bestehen: VION firmiert als ein Tochterunternehmen der niederländischen Sovion n.v.. Anteilseigner dieser Holding sind rund 20.000 Landwirte, die im niederländischen Bauernverbund ZLTO zusammengeschlossen sind.
Die VION Food Group wird die Spitzenposition konsequent ausbauen – im Bereich der Schlachtung, Zerlegung und im Handel von Rindfleisch, Schweinefleisch und Lamm. Das Angebotsspektrum wird dabei durch die Vermarktung von Geflügel und Wild abgerundet. Die Spezialisierung wird aber auch mit Blickrichtung auf den Food-Markt verstärkt: von innovativen SB- und Convenience-Produkten bis hin zu modernem Finger-Food.
Als Innovations- und Qualitätsführer wird VION wie bisher Maßstäbe setzen: So produzierte VION als einer der ersten Anbieter SB-Frischfleisch industriell für die Handelspartner. Und mit dem zubereitungsfreundlichen tiefkühlfrischen Hackfleisch setzte VION als erster Anbieter in Deutschland ein weiteres Zeichen für attraktive, neue Fleischprodukte. Aber auch die richtungsweisenden Produktionstechnologien lassen die Branche immer wieder aufhorchen: Mit der ersten Elektrobetäubungsanlage bei der Rinderschlachtung in Kontinentaleuropa und mit den modernsten Backloader-Verfahren ist VION Vorreiter in Sachen Tier- und Verbraucherschutz. Zwei echte Meilensteine im Sinne der Tierschutzgesetze, einer höheren Produktsicherheit und verbesserten Fleischqualität.
Das Erfolgskonzept wird durch ein geschlossenes System an Logistik und Distribution ergänzt. So entsteht grenzüberschreitend ein lückenloser Qualitäts-Kreislauf, der konsequent an den Bedürfnissen der international agierenden Partner aus weiterverarbeitender Industrie und Handel ausgerichtet ist.
Was die Branche in Zukunft noch von VION erwarten kann, das fasst Dr. Uwe Tillmann, Vorstandsvorsitzender der VION b.v. zusammen: „Der Name VION ist für uns ein Synonym für Innovation und Spitzenleistung in unserer Branche. Er steht aber auch für die Fortsetzung unserer erfolgreichen Zusammenarbeit die bereits unter Bestmeat begonnen hat. Denn wir werden auch künftig die einzigartigen Möglichkeiten nutzen und die Synergien unserer hochspezialisierten Tochterunternehmen weiter bündeln. Durch unsere Unternehmensstruktur haben wir die Stärke, unseren Kunden erfolgreiche Innovationen schnell und marktgerecht anzubieten. Und damit steht VION für den Erfolg der gesamten Wertschöpfungskette - angefangen bei unseren Partnern in der Landwirtschaft, bis hin zu innovativen Lösungen für unsere Kunden. Dafür arbeiten wir gemeinsam mit den Partnern und unseren engagierten Mitarbeitern dynamisch und mit aller Leidenschaft – getreu unserer Devise: VION - Passion for better food.“
Tönnies an Südfleisch interessiert
Konzernchef geht nicht vom Zuschlag aus
Rheda-Wiedenbrück (red). Der Tönnies-Konzern aus Rheda-Wiedenbrück, einer der beiden größten Fleisch-Verarbeiter Deutschlands, ist an einer Übernahme des Mitbewerbers Südfleisch aus München interessiert. Chef Clemens Tönnies bestätigte gegenüber dieser Zeitung: "Wir haben Interesse, aber ich gehe derzeit davon aus, dass Bestmeat den Zuschlag erhalten wird." Die niederländische Bestmeat Group (Umsatz rund 5,5 Milliarden Euro) mit ihren deutschen Töchtern NFZ und Moksel "ruft ganz andere Summen auf, als wir", sagt Tönnies, der aber noch hofft: "Wir sind noch nicht aus dem Rennen."
Der Moksel Chart bildet seit ungefähr 6 Monaten eine Dreiecksformation mit 4,90 EUR Widerstand aus.
Obwohl ich bei einem möglichen Durchbruch nicht mit schnellen Gewinnen rechne, bietet die Aktie mittelfristig weiteres Potential.
Obwohl ich bei einem möglichen Durchbruch nicht mit schnellen Gewinnen rechne, bietet die Aktie mittelfristig weiteres Potential.
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