Kurz vorm Wochenende was zum Ablachen....... (Seite 2431)
eröffnet am 08.08.03 10:45:09 von
neuester Beitrag 26.04.24 19:44:25 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.742.951 von MdBJuppZupp am 13.02.12 15:49:37
Er sollte die Tugendhaftigkeit seiner Landsleute überwachen, wurde aber selbst überführt: Ein saudi-arabischer Religionspolizist ist zu 120 Peitschenhieben und sechs Wochen Gefängnis verurteilt worden - weil er sechs statt vier Ehefrauen hatte.
Die Peitschenhiebe sollen dem Religionspolizisten in drei Einheiten verabreicht werden.
während dessen können die weiba ja chatten
Hi zusammen. Netter Text, nisch woooooooooooooo
"Tue recht und scheue niemanden!"
(H. Zwiener, 1974)
"Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind", fragt man sich unwillkürlich
angesichts des neuesten Falles von gefährlicher Vernachlässigung, der sich letztes
Wochenende ereignete. ...
Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen Mittag aus einer
Hochparterrewohnung einen kurz vor dem verdursten stehenden, schlecht ernährten 37-
jährigen Mann. Nachbarn hatten die Ordnungshüter alarmiert.
Die Lebensgefährtin des Mannes, war am Morgen für ein Wochenende mit den Kindern zu
den Großeltern gefahren.
In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keinerlei altersgerechte Getränke. "Nur
Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen", so der noch sichtlich
mitgenommene Polizeibeamte. Er und seine Kollegen erleben so einiges, aber in jener
Wohnung fanden sie nicht einmal genügend Nahrung für eine einzige Männermahlzeit. Nur
Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis oder Eier, die vor dem Verzehr erst
noch verarbeitet werden müssten, befanden sich in der Küche.
Die Regale der Wohnung quollen über von kulturwissenschaftlicher Fachliteratur. Aber es
fand sich keine einzige Männer-, Auto- oder Fußballzeitschrift. Auch kein Fernseher. Die
Beamten brachten den Mann in eine Kriseneinrichtung der gastronomischen Hilfe, "Klein´s
Brauhaus" in der Bahnhofstraße. Der Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persönlich
mühsam über Stunden mit Bier und Korn wieder auf. Mitarbeiter des zuständigen
Pizzaservice verteilten Ihre Notrufnummer - auch in der unmittelbaren Nachbarschaft des
Mannes.
"Warum erst jetzt!?" fragten einige?
Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form von Vernachlässigung geworden sind, schlicht
und einfach nicht in der Lage, selbst um Hilfe zu bitten. Seit sich schnurlose Telefone in den
Haushalten allgemein durchgesetzt haben, wissen oft nur noch die Frauen, wo in der
Wohnung sich diese Telefone befinden.
Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes häufig überfordert. Der zuerst
possierlich wirkende Mann werde schnell zu einer Belastung, wenn er nach der Balz seine
typischen Verhaltensweisen der Sesshaftigkeit ausbilde. Spätestens wenn die ersten Kinder
da seien, bleibe den Frauen neben ihrer Berufstätigkeit kaum noch Zeit für den Mann. Böse
Absicht sei es eigentlich so gut wie nie, die Frauen dazu bewege, ihren Mann alleine zu
Hause zu lassen. Aber Fälle wie dieser erschüttern auch die Einsatzkräfte. "Der Ärmste hat
bloß noch 90 Kilo gewogen." Fassungsloses Kopfschütteln.
Dem Mann geht es glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend gut. Aber das
Entsetzen bleibt. Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner und Sixpacks unter dem
Balkon des Opfers auf und entzündeten Kerzen.
Auf einem handgeschriebenen Zettel steht die Frage: "Warum?"
Sie bewegt hier alle.
"Tue recht und scheue niemanden!"
(H. Zwiener, 1974)
"Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind", fragt man sich unwillkürlich
angesichts des neuesten Falles von gefährlicher Vernachlässigung, der sich letztes
Wochenende ereignete. ...
Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen Mittag aus einer
Hochparterrewohnung einen kurz vor dem verdursten stehenden, schlecht ernährten 37-
jährigen Mann. Nachbarn hatten die Ordnungshüter alarmiert.
Die Lebensgefährtin des Mannes, war am Morgen für ein Wochenende mit den Kindern zu
den Großeltern gefahren.
In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keinerlei altersgerechte Getränke. "Nur
Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen", so der noch sichtlich
mitgenommene Polizeibeamte. Er und seine Kollegen erleben so einiges, aber in jener
Wohnung fanden sie nicht einmal genügend Nahrung für eine einzige Männermahlzeit. Nur
Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis oder Eier, die vor dem Verzehr erst
noch verarbeitet werden müssten, befanden sich in der Küche.
Die Regale der Wohnung quollen über von kulturwissenschaftlicher Fachliteratur. Aber es
fand sich keine einzige Männer-, Auto- oder Fußballzeitschrift. Auch kein Fernseher. Die
Beamten brachten den Mann in eine Kriseneinrichtung der gastronomischen Hilfe, "Klein´s
Brauhaus" in der Bahnhofstraße. Der Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persönlich
mühsam über Stunden mit Bier und Korn wieder auf. Mitarbeiter des zuständigen
Pizzaservice verteilten Ihre Notrufnummer - auch in der unmittelbaren Nachbarschaft des
Mannes.
"Warum erst jetzt!?" fragten einige?
Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form von Vernachlässigung geworden sind, schlicht
und einfach nicht in der Lage, selbst um Hilfe zu bitten. Seit sich schnurlose Telefone in den
Haushalten allgemein durchgesetzt haben, wissen oft nur noch die Frauen, wo in der
Wohnung sich diese Telefone befinden.
Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes häufig überfordert. Der zuerst
possierlich wirkende Mann werde schnell zu einer Belastung, wenn er nach der Balz seine
typischen Verhaltensweisen der Sesshaftigkeit ausbilde. Spätestens wenn die ersten Kinder
da seien, bleibe den Frauen neben ihrer Berufstätigkeit kaum noch Zeit für den Mann. Böse
Absicht sei es eigentlich so gut wie nie, die Frauen dazu bewege, ihren Mann alleine zu
Hause zu lassen. Aber Fälle wie dieser erschüttern auch die Einsatzkräfte. "Der Ärmste hat
bloß noch 90 Kilo gewogen." Fassungsloses Kopfschütteln.
Dem Mann geht es glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend gut. Aber das
Entsetzen bleibt. Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner und Sixpacks unter dem
Balkon des Opfers auf und entzündeten Kerzen.
Auf einem handgeschriebenen Zettel steht die Frage: "Warum?"
Sie bewegt hier alle.
Zitat von Einstein100:Zitat von Einstein100: http://www.saulustig.com/index.html
Mobiler Blitzer
sehr schön
Falls es nicht funktioniert:
Youtube: The Italian mam who went to malta...
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