mg-Ergebnis durch erhebliche Sondereffekte belastet - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.08.03 07:02:36 von
neuester Beitrag 11.08.03 07:54:16 von
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mg-Ergebnis durch erhebliche Sondereffekte belastet
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Im 2. Quartal 2003 lag die Entwicklung der mg technologies ag, Frankfurt, unter
den bisherigen Erwartungen. Hierzu trugen im Wesentlichen Sondereffekte bei.
Sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis musste der mg-Konzern im
Berichtszeitraum Einbußen hinnehmen. Im 2. Quartal setzte das Unternehmen 2,0
Mrd Euro um und damit 6,2 Prozente weniger als im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum. Im Halbjahr verringerte sich der Umsatz von 4,3 Mrd Euro auf
3,9 Mrd Euro. Das Ergebnis vor Steuern betrug im 2. Quartal -21,2 Mio Euro.
Damit lag es um 100,4 Mio Euro unter dem Ergebnis des entsprechenden Vorjahres.
In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres lag das Konzern-
Ergebnis vor Steuern mit 18,1 Mio Euro um 107,5 Mio Euro unter dem des
vergleichbaren Vorjahres. Allein im 1. Halbjahr 2003 belasteten Sondereffekte in
Höhe von 53,1 Mio Euro das Ergebnis. Darüber hinaus wurde das Konzern-Ergebnis
durch den starken Euro mit rund 25 Mio Euro belastet.
Die mg technologies ag führt derzeit eine gründliche und umfangreiche
Bestandsaufnahme durch, die im Spätherbst abgeschlossen sein wird. Ziel ist, auf
dieser Grundlage die Bilanz des Unternehmens zu stärken und finanzielle
Spielräume zu schaffen, die es erlauben, gezielt Wachstumsmöglichkeiten
wahrzunehmen.
Trotz gedämpften Konjunkturverlaufs und weiterhin starken Euros werden aus
heutiger Sicht die operativen Ergebnisse der Hauptgesellschaften GEA und Dynamit
Nobel im Geschäftsjahr 2003 nur leicht unter dem Vorjahr liegen. Allerdings
rechnet die mg auch in der zweiten Jahreshälfte mit erheblichen Sondereffekten:
Die Bilanz der Gesellschaft wird auf eine konservativere Basis gestellt, was
gegebenenfalls Änderungen der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden notwendig
macht. Die Konzern-Strukturen mit ihren mehrstufigen Holdings stehen auf dem
Prüfstand. Ihre Vereinfachung, die kurzfristig mit Einmaleffekten verbunden ist,
wird zukünftig mit erheblichen Kostensenkungen einhergehen. Darüber hinaus wird
die Bestandsaufnahme zu einer Neubewertung von Risiken führen.
Die Ergebnisentwicklung in 2003 wird somit unter großem Druck bleiben. Aus
heutiger Sicht erwartet die mg auch in der zweiten Jahreshälfte keine
Verbesserung des schwachen Ergebnisses aus dem 1. Halbjahr des laufenden
Geschäftsjahres.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.08.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 660200; ISIN: DE0006602006; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Hannover und Stuttgart; EUREX
102111 Aug 03
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Im 2. Quartal 2003 lag die Entwicklung der mg technologies ag, Frankfurt, unter
den bisherigen Erwartungen. Hierzu trugen im Wesentlichen Sondereffekte bei.
Sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis musste der mg-Konzern im
Berichtszeitraum Einbußen hinnehmen. Im 2. Quartal setzte das Unternehmen 2,0
Mrd Euro um und damit 6,2 Prozente weniger als im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum. Im Halbjahr verringerte sich der Umsatz von 4,3 Mrd Euro auf
3,9 Mrd Euro. Das Ergebnis vor Steuern betrug im 2. Quartal -21,2 Mio Euro.
Damit lag es um 100,4 Mio Euro unter dem Ergebnis des entsprechenden Vorjahres.
In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres lag das Konzern-
Ergebnis vor Steuern mit 18,1 Mio Euro um 107,5 Mio Euro unter dem des
vergleichbaren Vorjahres. Allein im 1. Halbjahr 2003 belasteten Sondereffekte in
Höhe von 53,1 Mio Euro das Ergebnis. Darüber hinaus wurde das Konzern-Ergebnis
durch den starken Euro mit rund 25 Mio Euro belastet.
Die mg technologies ag führt derzeit eine gründliche und umfangreiche
Bestandsaufnahme durch, die im Spätherbst abgeschlossen sein wird. Ziel ist, auf
dieser Grundlage die Bilanz des Unternehmens zu stärken und finanzielle
Spielräume zu schaffen, die es erlauben, gezielt Wachstumsmöglichkeiten
wahrzunehmen.
Trotz gedämpften Konjunkturverlaufs und weiterhin starken Euros werden aus
heutiger Sicht die operativen Ergebnisse der Hauptgesellschaften GEA und Dynamit
Nobel im Geschäftsjahr 2003 nur leicht unter dem Vorjahr liegen. Allerdings
rechnet die mg auch in der zweiten Jahreshälfte mit erheblichen Sondereffekten:
Die Bilanz der Gesellschaft wird auf eine konservativere Basis gestellt, was
gegebenenfalls Änderungen der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden notwendig
macht. Die Konzern-Strukturen mit ihren mehrstufigen Holdings stehen auf dem
Prüfstand. Ihre Vereinfachung, die kurzfristig mit Einmaleffekten verbunden ist,
wird zukünftig mit erheblichen Kostensenkungen einhergehen. Darüber hinaus wird
die Bestandsaufnahme zu einer Neubewertung von Risiken führen.
Die Ergebnisentwicklung in 2003 wird somit unter großem Druck bleiben. Aus
heutiger Sicht erwartet die mg auch in der zweiten Jahreshälfte keine
Verbesserung des schwachen Ergebnisses aus dem 1. Halbjahr des laufenden
Geschäftsjahres.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.08.2003
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WKN: 660200; ISIN: DE0006602006; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Hannover und Stuttgart; EUREX
102111 Aug 03
Sondereffekte? Proforma-Gewinn? Machen doch alle so. In den USA ist jedes Ergebnis vor Sondereffekten und, oh Wunder, alle haben Sondereffekte
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