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    Luxussteuer - Politikerpensionen - Proteste - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.08.03 23:52:36 von
    neuester Beitrag 25.08.03 17:29:36 von
    Beiträge: 38
    ID: 767.809
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      Avatar
      schrieb am 24.08.03 23:52:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Warum gibt es Jahr für Jahr immer mehr Millionäre und immer "viel" mehr
      Notleidene?
      Warum zahlen eigentlich unsere vielen Millionäre die gleiche MwSt für z.B.
      beim Kauf einer 2 Mio. Villa oder eines Ferraris, wie etwa der Arbeitslose
      beim Kauf eines Fahrrades?
      Wäre es nicht fair, wenn Reiche mehr MwSt für ihren Konsum zahlen als die
      ärmeren einer Gesellschaft?
      Warum soll jemand, der sich ein Auto für 50 T€ und mehr leisten kann, nicht
      auch eine höhere MwSt (man mag es auch Luxussteuer nennen) zahlen?

      Forderung:
      - MwSt für Lebensmittel auf 5% runter
      - MwSt für Luxusgüter min. 35% oder gerne auch mehr

      Davon würden die, die nur wenig haben, profitieren. Sie könnten und würden
      mehr konsumieren. Mehr Umsatz führt zu mehr Steuereinnahmen. Das begreift
      mittlerweile jedes Kind.

      Und wäre es nicht mehr als fair, daß alle die, die ihr Gehalt aus Steuergelder
      beziehen, sich auch an der gesetzlichen Renten- und Krankenversicherung
      beteiligen?
      Nichts gegen Beamte, aber wer vom Staat profitiert, sollte ihm auch in Form
      von gesetzlichen Sozialabgaben entgegenkommen. Wäscht nicht die eine Hand die
      andere?

      Die wichtigste Forderung, die ich an unsere meist unfähigen Politiker
      stelle, ist die, daß die Pensionen, die alle Politiker bisher und in Zukunft erhalten, sofort auf NULL zurückgeschraubt werden.
      Warum bekommen die für ihre Fehlleistungen auch noch eine lebenslange
      Rente vom Staat?
      Wer schlecht arbeitet, wird entlassen.
      Unsere Politiker hingegen bekommen ihr Leben lang eine satte Prämie.
      Gleichzeitig reden sie, a la coleur, von Gerechtigkeit.
      Wer viel lügt, muß doch mal rot im Gesicht werden!
      Falsch gedacht.
      Denn wer seine Zukunft rosig sieht, muß ja nicht gleich in Glanz erstrahlen!

      Hat schon mal jemand ausgerechnet, was der Steuerzahler jährlich für die
      Pensionsansprüche ehemaliger Politiker hinblättern darf?
      Der Staat wäre von heute auf morgen saniert.
      Schluss mit diesen Privilegien!

      Wir haben genug
      von diesem Betrug

      Die Pensionen an ehemalige und in Zukunft ehemalige Politiker ist der größte Betrug an das schaffende Volk!


      Und wenn die Lohnnebenkosten in D nicht drastisch gesenkt werden, wird D in
      den nächsten Jahrzehnten zum Armenhaus in EU gehören.
      Eine noch höhere Beamtifizierung wird D ins Abseits führen.
      Noch gehören wir zu den 5 reichsten Nationen.
      Wenn nicht in wenigen Jahren drastische REFORMEN in vielen Bereichen stattfinden, dann werden wir in nicht einmal einer Dekade von nicht wenigen
      kleinen und größeren Ländern vorgeführt.
      In der Forschung liegen wir schon seit längerem nicht mehr auf den vorderen Plätzen.

      Es gibt viele Möglichkeiten, die Staatsfinanzieren zu sanieren.
      Alle Politiker sollten mit bestem Beispiel voran gehen.
      Und da sie dazu nicht im Stande sind, wird die Politikverdrossenheit weiter
      zunehmen.
      Neue Parteien werden uns auch nicht weiter helfen. Das haben wir ja an den
      GRÜNEN gesehen. Deren ehemalige Vorsätze sind mittlerweile nur noch Makulatur. Regieren und abkassieren haben die inzwischen auch gelernt.
      Was uns in der Vergangenheit weiter gebracht hat, waren Proteste.
      Das könnte uns auch diesmal helfen, um den Staat vor dem Bankrott zu
      bewahren.

      Boykotts und Streiks wären geeignete Maßnahmen, den Abkassierern
      da ganz oben zu zeigen, das es so nicht weiter gehen kann.
      Avatar
      schrieb am 24.08.03 23:58:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mach doch mal Vorschläge. Eins vorweg- die Kürzung der Politikergehälter und -pensionen werden nicht reichen.

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 00:05:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      asturien,
      sicher gibt es viele Beispiele, wie die "Reichen" unseres landes noch mehr gesdchröpft werden können.
      Aber irgendwann haben auch sie die Schnauze voll. Sie können und wollen wohl nicht auf die Dauer unseren maroden Staat und Alle die sich von diesem maroden Staat durchfuttern lassen, finanzieren.
      Sie werden gehen.
      Dann fallen auch die bescheidenen ca. 40.000 Euro Umsatzsteuer weg, die sie so nebenbei in die Staatskasse pumpen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 00:07:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      ........die sie beim Kauf eines Ferraris so nebenbei in die Staatskasse pumpen.........
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 00:09:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es ist auch nicht gerecht, daß der Blöde weniger Steuern zahlt als der Kluge. Dann stellen sich bald alle klugen blöd.:D

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      Avatar
      schrieb am 25.08.03 00:16:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich haette gestern nicht gedacht, dass ich heute die Basisdemokratie predige, aber wenn ihr etwas bewirken wollt, so macht an meiner Umfrage mit!
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 00:36:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das einzig ehrliche wäre doch eine einheitliche Steuer auf alle Einnahmen von ca. 15%.
      Keine Ausnahmen, keine Abschreibungen oder sonstigen Tricks.
      Jeder zahlt den gleichen Satz.

      Das wäre Gerechtigkeit.
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 00:45:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Debull, das wird jetzt mein Standardspruch:laugh: :laugh: :laugh:

      Versman, ganz genau, das ist Gerechtigkeit. Keiner prüft den Status quo auf bereits bestehende Ungerechtigkeiten und gefordert wird immer von den Anderen.(siehe Eingangsposting:eek: )
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 00:50:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Stephen,

      das versteh ich nicht:cry:
      Jeder zahlt 15% Steuern, und Du schreibst
      ...und gefordert wird immer von den Anderen.(siehe Eingangsposting )

      Jeder zahlt 15% Steuern
      Das bedeutet alle, keine Ausnahme...:D
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 01:02:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Na gut, "Keiner" außer User Versman und noch ein paar anderen Weitsichtigen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 10:23:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      """Warum zahlen eigentlich unsere vielen Millionäre die gleiche MwSt für z.B.
      beim Kauf einer 2 Mio. Villa oder eines Ferraris, wie etwa der Arbeitslose
      beim Kauf eines Fahrrades? """

      Vielleicht sollte jemand asturien darüber aufklären, dass zwischen 16% von 2 Millionen Euro und 16% von 400 Euro eine enorme Differenz besteht.
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 10:40:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Und nicht vergessen den Unterschied zwischen ein Ferrari und ein Fahrrad.
      Was soll eine Arbeitsloser mit einen Ferrari?:D

      Stephen,

      Du gibst mir Rätsel auf:confused:
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 10:42:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11

      Und obendrein zahlt der "Millionär" 48 % Spizensteuersatz, während der aspziale Sozialhilfeempfänger sich vom Sozialamt Viagra und das Stardappartment in Florida bezahlen lässt !

      Einfach ekelhaft diese neidischen Looser !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 14:34:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ blue max

      früher war es so,das jeder der hier in nem besserverdienenden angestelltenverhältnis gearbeitet hat,viel für dieses land getan hat,heute tut er immer noch viel,aber er belegt vor allem einen heissbegehrten arbeitsplatz.

      luxussteuer alles gut und schön aber das reicht nicht,ich plädiere für eine radikale steuererhöhung von besserverdiendenden angestellten (in d verdient diese gruppe immer noch im europavergleich nach der schweiz am besten,an gut qualifiziertem nachwuchs mangelt es nicht,der nachwuschs leckt sich die finger nach den guten jobs.


      neben sanktionen für sozialhilfeempfänger,neben steuerstenkung für unternehmer und freiberufler,neben lohnkürzung im öffentlichen dienst und flexibilisierung braucht dieses land vor allem eine steuer auf grosse angestellt beschäftigt erworbene einkommen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 15:12:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14

      "...in d verdient diese gruppe immer noch im europavergleich nach der schweiz am besten.."

      Dann mach Dich mal kundig, wie hoch die Steuersätze sind, die in D abgedrückt werden im Vergleich zu den Steuersätzen in Ländern wie der Schweiz und anderen !

      Und erkundige Dich auch gleich mal, wieviel % aller Einkommenssteuern von den sog. Besserverdienenden abgedrückt werden ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 15:16:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Blue Max

      "Und obendrein zahlt der "Millionär" 48 % Spizensteuersatz" :laugh:

      Da muß er aber ganz schön dämlich sein oder einen doofen Steuerberater haben, wenn er das macht.
      Gerade als Besserverdienender oder sogar Reicher hast Du doch Steuervermeidungsmöglichkeiten ohne Ende.
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 15:27:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16

      So einer wie Miami-Rolf zahlt keinen Cent Steuern, auch ohne Steuerberater, und hat obendrein seit über 10 Jahren mehr als 1900 Euro pro Monat abgezockt...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 15:36:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      blue max es sind glaub ich 30 prozent die 70 bis 80 prozent der steuern zahlen---aber glaub mir,es warten millionen darauf,auch an diese stellen zu kommen und auch soviel steuern zahlen zu dürfen....




      ich fordere zum xten mal jemand aus einem deutschen grossbetrieb,akademiker auf,hier zu posten in welchem land er mehr verdienen würde,die ihn auch reinlassen würden und wo die lebenshaltungskosten ähnlich hoch sind :D


      falls er lieber hierbleiben will,soll er den spielraum nennen den er netto ggb nem posten zb in holland oder frankreich hat :D


      und genau diesen spielraum will ich wegbesteuern---wenn er abhauen will,danke dann wird ein kostbar gut bezahlter arbeitsplatz frei,hochmotivierte hochschulabsolventen warten sehnsüchtig darauf :D
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 15:42:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      #18

      Was glaubst Du Naivling eigentlich wieviele Hunderttausend deutscher Akademiker schon längst im Ausland leben und arbeiten ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 15:54:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      von den jungen weil sie keine chance bekommen---shr viele.

      von den älteren die mit ihren firmen ins ausland gegangen sind ---viele.


      aussteiger die andere werte als geld gefunden haben ---viele.



      ältere,junge,mit vertrag in einem deutschen grossunternehmen,die gekündigt haben weil sie bei ner anderen firma was besseres gefunden haben---fast niemand :D



      dh: der jugend neue chancen geben,die satten in den grossbetrieben besteuern.
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 15:58:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20

      Also ich kenne viele Akademiker, die bei Unternehmen in USA, Schweiz, GB und andersow arbeiten, und die dort netto erheblich mehr verdienen als sie in D verdienen würden. Für die wäre ein Rückkehr nach D ein echter finanzieller Verlust. Ganz abgesehn davon ist in D auch vieles teurer als in anderen Ländern, wie zB Autos, Benzin, Immobilien.

      In Florida zB kann sich ein Akademiker eine Villa leisten, in D reichts allenfalls für ne kleine Eigentumswohnung...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 15:59:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      achja apropos naivling

      was glaubst du eigentlich wieviel zigtausende in d studierte akademiker aus entwicklungsländern gerne hier für weniger geld (deutlich weniger)arbeiten würden?

      wieviel hochqualifizierte aus indien oder rumänien könnten wir VON HEUTE AUF MORGEN anfordern? millionen?
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 16:01:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      solche kenne ich auch,nur das sie deshalb mehr verdienen weil sie in GB USA ETC bei grossen betrieben arbeiten und in d nur im mittelstand unterkommen würden.

      wer bei den grossbetrieben in d ne leitende funktion hat,läuft so schnell nicht weg,auch wenn man ihn dumm und dämlich besteuert.
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 16:04:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      whitehawk

      was meinst wer in D nicht ersetzbar wäre und wieviel prozent bei rauswurf einen neuen job finden würden?
      ich denke jeder kleine verwaltungsangestellte und beamte ist froh seine arbeit zu haben
      mindestens 90% der angestellten und beamten würden zur zeit keine neue arbeit finden
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 16:04:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      im übrigen,die usa lassen nicht jeden rein,und dort hat man kaum 2 wochen urlaub im jahr,man muss wesentlich mehr arbeiten.schweiz hatte ich erwähnt,zahlen gut aber dort ist vom essen bis über immobilien alles erheblich teurer---und das man in GB mehr als in d netto auf vergleichbaren stellen verdient ist wohl eher die ausnahme.....


      konkrete beispiele bitte :D
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 16:06:52
      Beitrag Nr. 26 ()
      onkel willi,ich plädiere beim öffentlichen dienst für teilzeit ab ner gewissen besoldungsstufe,alle sind froh was zu haben,sonst würden sie ja unternehmer werden---ergo besteuern,ganz einfach.kaum jemand findet was neues,und das sollten wir mal als chance sehen,im sinne von motivationserhöhung der arbeitsplatzbesitzer....
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 16:10:05
      Beitrag Nr. 27 ()
      wann begreifen die leute endlich das der unsinn von den besten köpfen nur leeres geplauder ist?

      greencard ist jetzt 3 jahre her,und inzwischen haben wir wieder reichlich informatikstudis,für den aufschwung nach der flaute brauchen wir die greencardler nicht mehr,ich hoffe die werden auch rigoros zurückgeführt wenn sie kein geld mehr bringen.

      es sind dennoch mehr gekommen als gebraucht,obwohl der aufenthalt doch angeblich so unattraktiv war...

      was uns alles erzählt wird ist ein witz--
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 16:11:35
      Beitrag Nr. 28 ()
      die krux ist doch das die satten und teuren leute nicht gehen müssen bei problemen, sondern nur die zuletzt ihre arbeit aufgenommen haben.
      die länger dabei sind werden nur sozial verträglich abgebaut, was die jetzigen probleme zum großteil mit verursacht wie der ganze quatsch mit altersteilzeit und vorruhestand, die leute kassieren 30-40 jahre pension und rente
      wenn in dieser richtung nichts passiert ist die sache eh gehalten für D
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 16:11:58
      Beitrag Nr. 29 ()
      Und ein großer Teil davon ist arbeitslos.....
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 16:16:29
      Beitrag Nr. 30 ()
      bestimmte leute sind hier im board ja sogar so drauf ,das sie sich beschweren das ausgebrannte lehrer um die 50 noch arbeiten und junge keine chance kriegen...die meinen wohl die alten in frühpension wegen erschöpfung LOL



      ja es wird zeit das sozialsystem beim verteilen von arbeit ins auge gefasst werden,der staat könnte mit gutem beispiel voran gehen.behinderte zb werden doch auch zurecht bevorzugt bei der einstellung,was ist so schwierig daran jetzt auch andere sozialkriterien einzuführen?

      in notzeiten hat der staat eben für möglichst viele leute zu sorgen,wer als jurist ganztags arbeiten will soll eben in die freie wirtschaft oder sich selbständig machen,meist reicht aber schon die halbe geschichtsprof stelle um dem dasein als freier mitarbeiter einer zeitung bei 1000 euro zu entkommen....
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 16:27:31
      Beitrag Nr. 31 ()
      #23

      Eben nicht ! Für viele Akdemiker, die zB bei einer deutschen Tochter eines grossen namhaften deutschen Konzerns in den USA arbeiten lohnt es sich finanziell nicht nach D zurückzukehren.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 16:35:29
      Beitrag Nr. 32 ()
      blue max du hörst absichtlich nicht zu


      ich sagte diejenigen bei deutschen tochterfirmen im ausland haben es besser,und ich sagte in den usa verdient man mehr ,muss aber wesentlich härter arbeiten hat weniger urlaub,und die lassen auch nciht mehr jeden rein.



      der grosse rest aber ist hier noch in der grossindustrie am besten aufgehoben..


      ich warte auf ein gegenbeispiel---nehmen wir mal den geschichtsprof :D

      wo verdient der denn mehr als in deutschland? wenn er hier ne stelle hat ;-)
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 16:36:28
      Beitrag Nr. 33 ()
      #30

      Verteilen von Arbeit aus sozialen Gründen:

      Wie wäre es da, wenn man erst einmal die Ueberstunden abbauen würde, indem man zB ein Verbot der Bezahlung von Ueberstunden einführt ?!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 16:38:21
      Beitrag Nr. 34 ()
      #32

      Dann sag aber bitte auch dabei, dass Facharbeiter und Ungelernte nirgends auf der Welt so hoch bezahlt werden, wie in D (siehe zB die 5000 x 5000 DM bei VW) !!!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 16:46:41
      Beitrag Nr. 35 ()
      überstunden im öffentlichen dienst sind oft unsinn werden aber nur mit freizeit meist bezahlt--bei firmen wegen schwankungen manchmal nicht vermeidbar aber anreize gegen das machen von überstunden (es geht immer nur mit geldgeschenken) fände ich auch gut.


      zu den ungelernten: auch hier gilt,bei vw hast du gut lachen,in kleinbetrieben bist du der depp vom dienst.




      es ging vor kurzem ne anzeige durch die lande: 60 prozent der betriebe würden keine leute über 50 mehr beschäftigen.

      tja man dreht sich die statistik wie man will,in wahrheit steckt dahinter das die jugend mehrheitlich in klein und kleinstbetrieben (die natürlich ne hohe anzahl ausmachen) arbeiten weil sie in grossen betrieben nicht mehr unterkommen,die wiederum voll von älteren mitarbeitern sind.


      ist ja wohl klar wer hier deutlich mehr verdient--in wahrheit wird die jugend benachteiligt---nenn mir mal jemand der JETZT neu in der regel ungelernt bei vw anfangen kann zu dem gehalt,ist ne minderheit unter den jungen,die sind meist bei zeitarbeitsfirmen zu gast im werk,wenn überhaupt.


      aber um zum thema zurückzukommen,warum nicht ne sondersteuer auf jobs,für die es ne sehr hohe bewerberzahl gibt?
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 17:10:36
      Beitrag Nr. 36 ()
      #35

      Du meint für so Jobs wie Bundeskanzler, Formula-1-Fahrer oder Superstar ?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 17:13:50
      Beitrag Nr. 37 ()
      #35

      "... aber um zum thema zurückzukommen,warum nicht ne sondersteuer auf jobs,für die es ne sehr hohe bewerberzahl gibt?..."

      Wie wärs mit bescheideneren (marktgerechteren) Gehältern, dann geht die Bewerberzahl automatisch zurück.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 17:29:36
      Beitrag Nr. 38 ()
      naja selbst das bezweifel ich.wo soll denn bitte die geschichtsprofessorin auch nur ähnlich viel geld verdienen?

      marktgerecht klingt gut,man müsste sich im öffentl dienst wirklich mehr nach dem markt richten---aber ich hab das gefühl das will keiner,neimand will laut sagen das viele hochbegabte gerne operndirektor für nen hungerlohn machen würden ,niemand will sagen das manche posten soviele aufsichtsräte ergeben das das eigentliche gehalt in den hintergrund tritt und überflüssig ist...


      reden wir also weiter über sozialhilfeempfänger und deren anzahl von brotscheiben am tag,denn in diesem land das so hochkulturell erzogen ist begreift eben niemand das man sich von den tollen thesen des historikers weniger kaufen kann als von den 10 werkzeugen die der werkzeugmacher in den wenigen jahren vor seiner frühpensionierung angefertigt hat :D



      also,wie gehabt,bei bildung sparen wäre fatal für die zukunft,subventionen runter und mehr geschichtsprofs einstellen :D


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