Autos mit iQ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.09.03 11:22:32 von
neuester Beitrag 15.03.04 15:50:49 von
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iQ Power WKN 924110
September 2003
Autos mit IQ
Entwickler Dr. Reinhard Ploss (Infineon AG) über Entwicklungen, die vor der Tür stehen.
icht nur die IAA, auch ein Symposium zur Eröffnung der Ausstellung Mensch in Bewegung (MIB 03_Kunst) der ÖAMTC AKADEMIE im Technischen Museum Wien am 25. 9. widmet sich der künstlichen Intelligenz in Sachen Mobilität.
Ing. Gerhard Riess von Infineon Technologies AG wird dabei über die neuesten Elektronik-Trends im Autobau referieren: Über Fahreigenschaften, die sich je nach Laune des Fahrers ändern lassen, über Batterien mit elektronischer Restleistungs-Absicherung, über Radar-basiertes Verhindern von Auffahrunfällen, über automatisches Spurhalten mittels Video-Auswertung in Echtzeit und über Sitz-Sensoren, die nach einem Crash registrieren, ob sich die Passagiere noch bewegen können und das – neben dem Unfall-Standort – der Rettungs-Zentrale mitteilen.
auto touring befragte Dr. Reinhard Ploss, der bei Infineon Technologies AG, einem der Sponsoren der Veranstaltung, den Geschäftsbereich Automobil- und Industrieelektronik leitet, im Vorfeld zu den Entwicklungen der nahen Auto-Zukunft.
auto touring: Ihr Unternehmen propagiert das „intelligente Auto“. Was können wir uns darunter vorstellen?
Dr. Ploss: Es wird seinen Besitzer bereits vor dem Einsteigen erkennen, die Diebstahlsicherung lösen und persönliche Komforteinstellungen wie das bevorzugte Radioprogramm, die individuellen Klima-, Sitz-, Pedal- und Spiegeleinstellungen aktivieren. Und zwar an Hand des Mobiltelefons, das man nicht einmal aus der Tasche holen muss. Über die integrierte Bluetooth-Schnittstelle identifiziert das Fahrzeug die Daten von der Handy-SIM-Karte und vergleicht diese mit den Fahrerinformationen.
auto touring: Das Auto von morgen soll sich in seinem Fahrverhalten je nach Tageslaune einstellen lassen. Wo liegt da der Nutzen?
Dr. Ploss: Viele wünschen sich bei langen Autobahnfahrten ein sanftes Gleiten und bei der Fahrt am Wochenende auf der Landstraße ein dynamisches Verhalten mit strafferer Abstimmung. Mit dieser Variationsmöglichkeit steigert sich der Nutzwert des Fahrzeuges, was auf dem enger werdenden Markt ein deutlicher Vorteil ist. Neben mehr Fahrvergnügen ergibt sich aber auch eine Steigerung der Fahrsicherheit. Schlüssel dafür ist das so genannte X-by-Wire-Konzept, das bisherige rein mechanische Systeme zukünftig elektronisch regelt. Der Einsatz elektronischer Regelungen verbessert die Fahrzeugstabilität, dass zu jedem Moment die maximale Bodenhaftung aller Räder gewährleistet ist. Kritische Situationen sind besser zu meistern, indem mögliche Gefahren schneller erkannt, dem Fahrer und der Elektronik gemeldet werden. Das Ergebnis sind verkürzte Bremswege durch elektrische Bremse, elektronische Notfallbremsung, verbesserte Bodenhaftung durch dynamische Dämpfung oder allgemein verbesserte Straßenlage durch elektronische Niveauregelung.
auto touring: Wäre es nicht auch umgekehrt denkbar, dass Sensoren im Auto die momentane Verfassung des Fahrers erkennen und so durch bestimmte Eingriffe aggressives Fahren verhindern?
Dr. Ploss: Technisch ist das durchaus machbar. Man kann beispielsweise durch die Auswertung von Gas, Bremse und Kurvenbeschleunigung wesentliche Schlüsse ziehen, aber grundsätzlich gilt: Das intelligente Auto wird den intelligenten Fahrer nicht ersetzen, sondern kann ihm neben Reduktion des Kraftstoffverbrauchs mehr Sicherheit und erhöhten Komfort bieten. Ob der Fahrer solche zukünftig verfügbaren, ihn unterstützende Systeme im Auto aktiviert, bleibt ihm überlassen. Denkbar wäre es, z. B. für Fahranfänger die Höchstgeschwindigkeit zu begrenzen.
auto touring: Glauben Sie wirklich, dass auf elektronisch gesteuerte Systeme im Auto mehr Verlass ist als auf mechanische oder hydraulische? Oder andersrum: Muss bei elektronischen Systemen, die für die Sicherheit relevant sind, nicht immer ein mechanisch/hydraulisches System parallel an Bord sein, um etwa bei Stromausfall eingreifen zu können?
Dr. Ploss: Die Herausforderung im Automobilbau besteht darin, Sicherheitsstandards vergleichbar denen in Flugzeugen oder Kraftwerken zu bieten - und das zu nur einem Bruchteil deren Kosten. Auch mechanische Systeme können ausfallen. Besonders kritisch ist die Bremse, was zur Entwicklung der Zweikreisbremsanlage geführt hat. Dieser Grundgedanke ist selbstverständlich auch bei der Elektronik anzuwenden. Eine wesentliche Herausforderung, die wir als Chiphersteller zu bewältigen helfen können, ist die Beherrschung der Batterie. Das ist heute schon wichtig, wenn man bedenkt, dass viele Autos mit leerer Batterie liegen bleiben. Zu einem Auto mit zahlreichen X-by-Wire-Applikationen wird aber sicher eine vollelektronische Batterie mit entsprechenderRestleistungs-Absicherung gehören.
Sichwort "save energy" aus dem letzten iQ Power Aktionärsbrief
auto touring: Noch zuvor sollen Autos Infrarot-Scheinwerfer bekommen...
Dr. Ploss: ...was wesentliche Vorteile bringt: Bei Nebel sieht man besser, und auch bei regennasser Fahrban verringern sich die Blendeffekte. Dazu müsste das Bild einer Infrarotkamera in die Windschutzscheibe über ein Headup-Display eingeblendet werden. Aber in der nahen Zukunft wird das Head-Up-Display eher Fahrerinformationen - beispielsweise vom Navigationssystem - einblenden und damit vermeiden, dass man vom Straßengeschehen abgelenkt wird.
auto touring: Wie weit ist Ihr Unternehmen bei der Entwicklung von Stop- and-Go-Assistent, Spurwächter und der dafür in den nötigen Umfeldsensorik?
Dr. Ploss: Fahrerassistenzsysteme sollen den Fahrer unterstützen. Die Basis dafür sind Radar und bildauswertende Systeme. Kritisch ist besonders die Unterscheidung von ruhenden Objekten und dem fließenden Verkehr. Eine deutliche Verbesserung der Verkehrssicherheit, wäre aus meiner Sicht in naher Zukunft bei Kolonnenverkehr auf Autobahnen erreichbar - hier passieren viele unnötige Auffahrunfälle. Ein Warn- und Notbremssystem würde sicher die Zahl der Unfälle reduzieren helfen.
auto touring: Sind die Kosten für die vielen angedachten Funktionen nicht zu hoch für die Autobranche, in der selbst um Zehn-Cent-Schrauben gefeilscht wird?
Dr. Ploss: Nein, das denke ich nicht. Die Elektronik ist ein wesentliches Element für den Automobilhersteller, um sich auf dem Markt zu differenzieren. Man kann eigentlich nicht darauf verzichten. Auf der anderen Seite gelingt es den Chipherstellern, durch Systemintegration - also der Integration vieler Funktionen auf einem Chip - und der Einführung neuer Technologien die Kosten dramatisch zu senken. Als vor vielen Jahren ABS eingeführt wurde, waren das große Systeme mit vielen Komponenten, die mehr als 1000 Euro kosteten. Heute befindet sich das Ganze in einem Modul zusammen mit der Mechanik und es kostet nur noch einen Bruchteil davon.
auto touring: Orten Sie nicht auch eine allgemeine Hi-Tech-Müdigkeit, was den Einsatz von Elektronik im Auto betrifft? Ausgedrückt z.B. durch Roadster, die auf viele Elektronik-Errungenschaften wie ESP und anderes absichtlich verzichten, um wieder puren Fahrspass zu bieten.
Dr. Ploss: Es wird immer Puristen geben, die das Auto am liebsten wieder ohne Elektronik hätten - das Zweit- oder Drittauto fürs Wochenende. Aber Leistung, Sicherheit und Komfort sind ohne Elektronik nicht mehr denkbar und darauf will die Mehrheit nicht verzichten. Viele vergessen, dass man früher alle paar tausend Kilometer in der Werkstatt zum Ölwechsel oder Service war. Moderne Autos sehen die Werkstatt das erste Mal nach zwei Jahren oder 25.000 bis 30.000 Kilometern. Ohne moderne Elektronik wäre das nicht denkbar.
auto touring: Stichwort Big Brother: Glauben Sie, dass Telematik in beide Richtungen - etwa eines Tages die ständige Verbindung mit Verkehrsleitzentralen - vom Autofahrer auch angenommen wird?
Dr. Ploss: Ja. Durch Informationen, die vom Auto kommen, kann man zusätzliche Informationen über die Verkehrsdichte gewinnen und so den Verkehrsfluss verbessern, zumindest aber vor Staus zuverlässiger warnen als heute. Es wird aber auch ein automatischer Pannen- oder Notruf möglich sein. Platzt im Motorraum beispielsweise ein Schlauch, meldet die Fahrzeugelektronik dem Telematik-System die Störung. Kommt man von der Fahrbahn ab, melden Sensoren in den Sitzen, ob sich Fahrer und Beifahrer noch bewegen können. Über Satellitenortung wird der Standort des liegengebliebenen Fahrzeugs bestimmt und Kontakt mit dem Kontrollzentrum der Pannenhilfe und dem nächstgelegenen Krankenhaus aufgenommen. Den Mitarbeitern dort werden Standort und Art der Schäden des Fahrzeugs angezeigt und ob sich noch Menschen im Fahrzeug befinden, und ein Einsatzteam bricht sofort auf, um Hilfe zu leisten. Ich bin der festen Überzeugung, dass sich diese Anwendungen im Einklang mit geltenden Datenschutzbestimmungen und Regelungen des Gesetzgebers durchsetzen werden, denn am Ende werden die Vorteile die Befürchtungen überwiegen.
http://www.autotouring.at/pages/html/export/at_index_2_1_4_5…
September 2003
Autos mit IQ
Entwickler Dr. Reinhard Ploss (Infineon AG) über Entwicklungen, die vor der Tür stehen.
icht nur die IAA, auch ein Symposium zur Eröffnung der Ausstellung Mensch in Bewegung (MIB 03_Kunst) der ÖAMTC AKADEMIE im Technischen Museum Wien am 25. 9. widmet sich der künstlichen Intelligenz in Sachen Mobilität.
Ing. Gerhard Riess von Infineon Technologies AG wird dabei über die neuesten Elektronik-Trends im Autobau referieren: Über Fahreigenschaften, die sich je nach Laune des Fahrers ändern lassen, über Batterien mit elektronischer Restleistungs-Absicherung, über Radar-basiertes Verhindern von Auffahrunfällen, über automatisches Spurhalten mittels Video-Auswertung in Echtzeit und über Sitz-Sensoren, die nach einem Crash registrieren, ob sich die Passagiere noch bewegen können und das – neben dem Unfall-Standort – der Rettungs-Zentrale mitteilen.
auto touring befragte Dr. Reinhard Ploss, der bei Infineon Technologies AG, einem der Sponsoren der Veranstaltung, den Geschäftsbereich Automobil- und Industrieelektronik leitet, im Vorfeld zu den Entwicklungen der nahen Auto-Zukunft.
auto touring: Ihr Unternehmen propagiert das „intelligente Auto“. Was können wir uns darunter vorstellen?
Dr. Ploss: Es wird seinen Besitzer bereits vor dem Einsteigen erkennen, die Diebstahlsicherung lösen und persönliche Komforteinstellungen wie das bevorzugte Radioprogramm, die individuellen Klima-, Sitz-, Pedal- und Spiegeleinstellungen aktivieren. Und zwar an Hand des Mobiltelefons, das man nicht einmal aus der Tasche holen muss. Über die integrierte Bluetooth-Schnittstelle identifiziert das Fahrzeug die Daten von der Handy-SIM-Karte und vergleicht diese mit den Fahrerinformationen.
auto touring: Das Auto von morgen soll sich in seinem Fahrverhalten je nach Tageslaune einstellen lassen. Wo liegt da der Nutzen?
Dr. Ploss: Viele wünschen sich bei langen Autobahnfahrten ein sanftes Gleiten und bei der Fahrt am Wochenende auf der Landstraße ein dynamisches Verhalten mit strafferer Abstimmung. Mit dieser Variationsmöglichkeit steigert sich der Nutzwert des Fahrzeuges, was auf dem enger werdenden Markt ein deutlicher Vorteil ist. Neben mehr Fahrvergnügen ergibt sich aber auch eine Steigerung der Fahrsicherheit. Schlüssel dafür ist das so genannte X-by-Wire-Konzept, das bisherige rein mechanische Systeme zukünftig elektronisch regelt. Der Einsatz elektronischer Regelungen verbessert die Fahrzeugstabilität, dass zu jedem Moment die maximale Bodenhaftung aller Räder gewährleistet ist. Kritische Situationen sind besser zu meistern, indem mögliche Gefahren schneller erkannt, dem Fahrer und der Elektronik gemeldet werden. Das Ergebnis sind verkürzte Bremswege durch elektrische Bremse, elektronische Notfallbremsung, verbesserte Bodenhaftung durch dynamische Dämpfung oder allgemein verbesserte Straßenlage durch elektronische Niveauregelung.
auto touring: Wäre es nicht auch umgekehrt denkbar, dass Sensoren im Auto die momentane Verfassung des Fahrers erkennen und so durch bestimmte Eingriffe aggressives Fahren verhindern?
Dr. Ploss: Technisch ist das durchaus machbar. Man kann beispielsweise durch die Auswertung von Gas, Bremse und Kurvenbeschleunigung wesentliche Schlüsse ziehen, aber grundsätzlich gilt: Das intelligente Auto wird den intelligenten Fahrer nicht ersetzen, sondern kann ihm neben Reduktion des Kraftstoffverbrauchs mehr Sicherheit und erhöhten Komfort bieten. Ob der Fahrer solche zukünftig verfügbaren, ihn unterstützende Systeme im Auto aktiviert, bleibt ihm überlassen. Denkbar wäre es, z. B. für Fahranfänger die Höchstgeschwindigkeit zu begrenzen.
auto touring: Glauben Sie wirklich, dass auf elektronisch gesteuerte Systeme im Auto mehr Verlass ist als auf mechanische oder hydraulische? Oder andersrum: Muss bei elektronischen Systemen, die für die Sicherheit relevant sind, nicht immer ein mechanisch/hydraulisches System parallel an Bord sein, um etwa bei Stromausfall eingreifen zu können?
Dr. Ploss: Die Herausforderung im Automobilbau besteht darin, Sicherheitsstandards vergleichbar denen in Flugzeugen oder Kraftwerken zu bieten - und das zu nur einem Bruchteil deren Kosten. Auch mechanische Systeme können ausfallen. Besonders kritisch ist die Bremse, was zur Entwicklung der Zweikreisbremsanlage geführt hat. Dieser Grundgedanke ist selbstverständlich auch bei der Elektronik anzuwenden. Eine wesentliche Herausforderung, die wir als Chiphersteller zu bewältigen helfen können, ist die Beherrschung der Batterie. Das ist heute schon wichtig, wenn man bedenkt, dass viele Autos mit leerer Batterie liegen bleiben. Zu einem Auto mit zahlreichen X-by-Wire-Applikationen wird aber sicher eine vollelektronische Batterie mit entsprechenderRestleistungs-Absicherung gehören.
Sichwort "save energy" aus dem letzten iQ Power Aktionärsbrief
auto touring: Noch zuvor sollen Autos Infrarot-Scheinwerfer bekommen...
Dr. Ploss: ...was wesentliche Vorteile bringt: Bei Nebel sieht man besser, und auch bei regennasser Fahrban verringern sich die Blendeffekte. Dazu müsste das Bild einer Infrarotkamera in die Windschutzscheibe über ein Headup-Display eingeblendet werden. Aber in der nahen Zukunft wird das Head-Up-Display eher Fahrerinformationen - beispielsweise vom Navigationssystem - einblenden und damit vermeiden, dass man vom Straßengeschehen abgelenkt wird.
auto touring: Wie weit ist Ihr Unternehmen bei der Entwicklung von Stop- and-Go-Assistent, Spurwächter und der dafür in den nötigen Umfeldsensorik?
Dr. Ploss: Fahrerassistenzsysteme sollen den Fahrer unterstützen. Die Basis dafür sind Radar und bildauswertende Systeme. Kritisch ist besonders die Unterscheidung von ruhenden Objekten und dem fließenden Verkehr. Eine deutliche Verbesserung der Verkehrssicherheit, wäre aus meiner Sicht in naher Zukunft bei Kolonnenverkehr auf Autobahnen erreichbar - hier passieren viele unnötige Auffahrunfälle. Ein Warn- und Notbremssystem würde sicher die Zahl der Unfälle reduzieren helfen.
auto touring: Sind die Kosten für die vielen angedachten Funktionen nicht zu hoch für die Autobranche, in der selbst um Zehn-Cent-Schrauben gefeilscht wird?
Dr. Ploss: Nein, das denke ich nicht. Die Elektronik ist ein wesentliches Element für den Automobilhersteller, um sich auf dem Markt zu differenzieren. Man kann eigentlich nicht darauf verzichten. Auf der anderen Seite gelingt es den Chipherstellern, durch Systemintegration - also der Integration vieler Funktionen auf einem Chip - und der Einführung neuer Technologien die Kosten dramatisch zu senken. Als vor vielen Jahren ABS eingeführt wurde, waren das große Systeme mit vielen Komponenten, die mehr als 1000 Euro kosteten. Heute befindet sich das Ganze in einem Modul zusammen mit der Mechanik und es kostet nur noch einen Bruchteil davon.
auto touring: Orten Sie nicht auch eine allgemeine Hi-Tech-Müdigkeit, was den Einsatz von Elektronik im Auto betrifft? Ausgedrückt z.B. durch Roadster, die auf viele Elektronik-Errungenschaften wie ESP und anderes absichtlich verzichten, um wieder puren Fahrspass zu bieten.
Dr. Ploss: Es wird immer Puristen geben, die das Auto am liebsten wieder ohne Elektronik hätten - das Zweit- oder Drittauto fürs Wochenende. Aber Leistung, Sicherheit und Komfort sind ohne Elektronik nicht mehr denkbar und darauf will die Mehrheit nicht verzichten. Viele vergessen, dass man früher alle paar tausend Kilometer in der Werkstatt zum Ölwechsel oder Service war. Moderne Autos sehen die Werkstatt das erste Mal nach zwei Jahren oder 25.000 bis 30.000 Kilometern. Ohne moderne Elektronik wäre das nicht denkbar.
auto touring: Stichwort Big Brother: Glauben Sie, dass Telematik in beide Richtungen - etwa eines Tages die ständige Verbindung mit Verkehrsleitzentralen - vom Autofahrer auch angenommen wird?
Dr. Ploss: Ja. Durch Informationen, die vom Auto kommen, kann man zusätzliche Informationen über die Verkehrsdichte gewinnen und so den Verkehrsfluss verbessern, zumindest aber vor Staus zuverlässiger warnen als heute. Es wird aber auch ein automatischer Pannen- oder Notruf möglich sein. Platzt im Motorraum beispielsweise ein Schlauch, meldet die Fahrzeugelektronik dem Telematik-System die Störung. Kommt man von der Fahrbahn ab, melden Sensoren in den Sitzen, ob sich Fahrer und Beifahrer noch bewegen können. Über Satellitenortung wird der Standort des liegengebliebenen Fahrzeugs bestimmt und Kontakt mit dem Kontrollzentrum der Pannenhilfe und dem nächstgelegenen Krankenhaus aufgenommen. Den Mitarbeitern dort werden Standort und Art der Schäden des Fahrzeugs angezeigt und ob sich noch Menschen im Fahrzeug befinden, und ein Einsatzteam bricht sofort auf, um Hilfe zu leisten. Ich bin der festen Überzeugung, dass sich diese Anwendungen im Einklang mit geltenden Datenschutzbestimmungen und Regelungen des Gesetzgebers durchsetzen werden, denn am Ende werden die Vorteile die Befürchtungen überwiegen.
http://www.autotouring.at/pages/html/export/at_index_2_1_4_5…
in berlin sind es jetzt schon wieder bei 0.69
"Sichwort "save energy" aus dem letzten iQ Power Aktionärsbrief "
Im Original steht der Text aber nicht da... warum wohl?
Kleine aber nicht unwesentliche Verfälschung die man melden sollte.
MfG
MrRossi
Im Original steht der Text aber nicht da... warum wohl?
Kleine aber nicht unwesentliche Verfälschung die man melden sollte.
MfG
MrRossi
Ältere Meldung:
Konsortium für neuen Bordnetz-Standard für Autos gegründet
Audi, BMW und Infineon wollen Verkabelung im Auto vereinfachen
Die Unternehmen Audi und BMW, der Halbleiter-Hersteller Infineon Technologies sowie das israelische Unternehmen Yamar Electronics und die Münchner Firma iQ Power geben mit dem DC-BUS-Konsortium den Beginn einer gemeinsamen neuen Initiative bekannt. Ziel der Unternehmen in dem DCBA (DC-BUS Allianz) genannten Konsortium ist es, die stromführenden Leitungen im Auto auch für die kraftfahrzeuginterne Kommunikation zu nutzen.
Konsortium für neuen Bordnetz-Standard für Autos gegründet
Audi, BMW und Infineon wollen Verkabelung im Auto vereinfachen
Die Unternehmen Audi und BMW, der Halbleiter-Hersteller Infineon Technologies sowie das israelische Unternehmen Yamar Electronics und die Münchner Firma iQ Power geben mit dem DC-BUS-Konsortium den Beginn einer gemeinsamen neuen Initiative bekannt. Ziel der Unternehmen in dem DCBA (DC-BUS Allianz) genannten Konsortium ist es, die stromführenden Leitungen im Auto auch für die kraftfahrzeuginterne Kommunikation zu nutzen.
ein deal mit 55.000!!!! das sind doch insider!!! und heute abend sind es dann bestimmt 1,5!!!
tsetstetstee
was ist den hertha für eine feiffffe - kann nich mal erkennen das die 55k ein VK waren
und wo hat der den hinverkauft in den weltraum oder was!
wenn keiner kauft gibt es auch kein verkauf!
aber da musst du ja nicht wissen wie das geht mit den aktien!
wenn keiner kauft gibt es auch kein verkauf!
aber da musst du ja nicht wissen wie das geht mit den aktien!
klar herta, wenn hinz 55k verkauft freut sich EINER der dann günstiger einkaufen kann - wenn dann kunz weitere 100k vertickt freut sich wieder EINER und natürlich auch hertamaier, es ist ja umsatz da, toll, klasse - mach nur so weiter, dann können wir wieder zu 0,30 einkaufen
+ 3,23% was soll ich jetzt noch sagen!!!
klasse, hier läuft gerade ein Börsen-Seminar....
naja, eher Nachhilfe für die erste Klasse
everl
naja, eher Nachhilfe für die erste Klasse
everl
25. Februar 2003
iQ Power liefert Serienbatterien für weitere Praxistests an Kunden aus.
iQ Power Technology Inc. gibt bekannt, dass dieser Tage ein weiteres Produktionslos an MagiQ100-Batterien für Praxistests an Kunden geliefert wurde. Für iQ Power sind die Auslieferungen ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg zwischen Entwicklung und Vermarktung der ersten intelligenten Batterie.
Den Lieferungen vorausgegangen waren erfolgreiche und intensive Tests der Batterien in den Forschungs- und Entwicklungslabors von iQ Power in Chemnitz.
In enger Absprache mit seinen OEM-Kunden hat iQ in das jüngste Produktionslos seiner Batterien einen weiteren Entwicklungsschritt integriert: Die Batterien enthalten zusätzlich eine erweiterte Elektronik für Datenspeicherung und Diagnose. Mit Hilfe proprietärer Software und einer Standard-Schnittstelle können die OEM-Kunden die Batterien jetzt an ein von iQ Power speziell entwickeltes Diagnose-Tool anschließen, das auf jedem Laptop-Computer lauffähig ist. Die Kunden erhalten auf diese Weise eine detaillierte Analyse über das Verhalten und die Leistungsfähigkeit der Batterien in Echtzeit. Mit Hilfe der iQ-Technologie können die OEM erstmals wertvolle Daten und Informationen direkt aus der Batterie auslesen. Dadurch wird es möglich, ganze Bordnetze moderner Fahrzeuge zu überprüfen und zu optimieren. Jeder der OEM-Kunden hat für diese Tests spezielle Fahrzeuge ausgewählt, die überwiegend aus dem Top-Segment kommen.
Entsprechend positiv fallen die Kommentare der OEM aus. "Wir haben lange darauf gewartet, fertige Produkte von iQ Power in den extremen Winterverhältnissen Skandinaviens testen zu können", sagt einer der Kunden. "Der Systemansatz der MagiQ100-Batterie gibt uns vor allem auch die Möglichkeit, mit Hilfe des Temperaturmanagements die Leistungsfähigkeit der Batterie zu verbessern."
Zu den OEM zählt auch der AGCO-Konzern, der die iQ-Technologie in seinen Traktoren der Marke FENDT testet. Die Marke Fendt gilt als Technologieführer in der Branche. "Wir haben jetzt mit den Tests in unseren Fahrzeugen begonnen und sind auf die Ergebnisse sehr gespannt", sagt der für die Durchführung der Tests verantwortliche Max Huber über die erste selbstdiagnostizierende Batterie.
Vor dem Hintergrund dieser Fortschritte verstärkt iQ Power derzeit seine Marketing-Aktivitäten und hat entsprechende Testverträge mit Autoherstellern, Distributoren und Tier-1-Systemlieferanten vereinbart. Bereits jetzt haben mehrere Kunden ihre Absicht erklärt, Fahrzeugmodelle oder Plattformen mit Produkten von iQ auszurüsten, sobald die Tests erfolgreich abgeschlossen sind.
dann wollen wir dann mal sehen was zur IAA am 11.09 so für meldungen kommen!!!
iQ Power liefert Serienbatterien für weitere Praxistests an Kunden aus.
iQ Power Technology Inc. gibt bekannt, dass dieser Tage ein weiteres Produktionslos an MagiQ100-Batterien für Praxistests an Kunden geliefert wurde. Für iQ Power sind die Auslieferungen ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg zwischen Entwicklung und Vermarktung der ersten intelligenten Batterie.
Den Lieferungen vorausgegangen waren erfolgreiche und intensive Tests der Batterien in den Forschungs- und Entwicklungslabors von iQ Power in Chemnitz.
In enger Absprache mit seinen OEM-Kunden hat iQ in das jüngste Produktionslos seiner Batterien einen weiteren Entwicklungsschritt integriert: Die Batterien enthalten zusätzlich eine erweiterte Elektronik für Datenspeicherung und Diagnose. Mit Hilfe proprietärer Software und einer Standard-Schnittstelle können die OEM-Kunden die Batterien jetzt an ein von iQ Power speziell entwickeltes Diagnose-Tool anschließen, das auf jedem Laptop-Computer lauffähig ist. Die Kunden erhalten auf diese Weise eine detaillierte Analyse über das Verhalten und die Leistungsfähigkeit der Batterien in Echtzeit. Mit Hilfe der iQ-Technologie können die OEM erstmals wertvolle Daten und Informationen direkt aus der Batterie auslesen. Dadurch wird es möglich, ganze Bordnetze moderner Fahrzeuge zu überprüfen und zu optimieren. Jeder der OEM-Kunden hat für diese Tests spezielle Fahrzeuge ausgewählt, die überwiegend aus dem Top-Segment kommen.
Entsprechend positiv fallen die Kommentare der OEM aus. "Wir haben lange darauf gewartet, fertige Produkte von iQ Power in den extremen Winterverhältnissen Skandinaviens testen zu können", sagt einer der Kunden. "Der Systemansatz der MagiQ100-Batterie gibt uns vor allem auch die Möglichkeit, mit Hilfe des Temperaturmanagements die Leistungsfähigkeit der Batterie zu verbessern."
Zu den OEM zählt auch der AGCO-Konzern, der die iQ-Technologie in seinen Traktoren der Marke FENDT testet. Die Marke Fendt gilt als Technologieführer in der Branche. "Wir haben jetzt mit den Tests in unseren Fahrzeugen begonnen und sind auf die Ergebnisse sehr gespannt", sagt der für die Durchführung der Tests verantwortliche Max Huber über die erste selbstdiagnostizierende Batterie.
Vor dem Hintergrund dieser Fortschritte verstärkt iQ Power derzeit seine Marketing-Aktivitäten und hat entsprechende Testverträge mit Autoherstellern, Distributoren und Tier-1-Systemlieferanten vereinbart. Bereits jetzt haben mehrere Kunden ihre Absicht erklärt, Fahrzeugmodelle oder Plattformen mit Produkten von iQ auszurüsten, sobald die Tests erfolgreich abgeschlossen sind.
dann wollen wir dann mal sehen was zur IAA am 11.09 so für meldungen kommen!!!
Ein Fahrzeughersteller, der seit längerem die "intelligente Batterie" testet, beabsichtigt, die Magic einzusetzen, und zwar integriert in eine Gesamtlösung im elektrischen/elektronischen Bereich.
Weil dafür aufwändige Vorarbeiten zu leisten sind, die nicht nur die Batterie betreffen, wird es bis zur Realisierung noch mehrere Monate dauern.
Die Hoffnungen, dass IQPower schon "übermorgen" den ersten Kunden nennen könnte, werden sich deshalb nicht erfüllen, weil bis zur Präsentation "non-disclosure" vereinbart ist.
Josefsthal
Weil dafür aufwändige Vorarbeiten zu leisten sind, die nicht nur die Batterie betreffen, wird es bis zur Realisierung noch mehrere Monate dauern.
Die Hoffnungen, dass IQPower schon "übermorgen" den ersten Kunden nennen könnte, werden sich deshalb nicht erfüllen, weil bis zur Präsentation "non-disclosure" vereinbart ist.
Josefsthal
@Josefsthal
ich glaube wie weit die Test`s fortgeschritten sind und wie lange es noch dauern wird, können nur die Automobilhersteller selbst wissen.
Eine Aussage dass es noch mehrere Monate dauern wird, ist m. E. reine Spekulation. Das gleiche gilt auch für die Vorhersage eines zeitnahen Vertragabschlusses.
Auch wenn ich Deiner Auffassung zustimme, dass bis zur Vertragsunterzeichnung stillschweigen vereinbart ist, werden andere Meldungen dies vorwegnehmen (Baubegin Hof, o.ä.).
Vis.it
ich glaube wie weit die Test`s fortgeschritten sind und wie lange es noch dauern wird, können nur die Automobilhersteller selbst wissen.
Eine Aussage dass es noch mehrere Monate dauern wird, ist m. E. reine Spekulation. Das gleiche gilt auch für die Vorhersage eines zeitnahen Vertragabschlusses.
Auch wenn ich Deiner Auffassung zustimme, dass bis zur Vertragsunterzeichnung stillschweigen vereinbart ist, werden andere Meldungen dies vorwegnehmen (Baubegin Hof, o.ä.).
Vis.it
Nochmal: wegen der aufwändigen Vorarbeiten, die sich durch die geplante Gesamt-Lösung ergeben (die Batterie ist nur ein Teil davon, wenn auch sicher der wichtigste und innovativste), ist der Einbau heuer nicht mehr möglich.
Und vorher lässt sich der Kunde in der Öffentlichkeit nicht nennen.
Josefsthal
Und vorher lässt sich der Kunde in der Öffentlichkeit nicht nennen.
Josefsthal
Nachtrag: dass man aus dem Zustandekommen der Finanzierung während der nächsten Wochen Rückschlüsse auf einen eventuellen Vorvertrag mit einem Abnehmer ziehen kann, bestreite ich nicht. Ich befasse mich aber nicht mit Schlüssen.
Josefsthal
Josefsthal
Das genau meinte ich.
Vis.it
Vis.it
@Josefsthal
deine Rückschlüsse sind sehr interessant und auch sicherlich korrekt,
aber wir dürfen nicht vergessen, dass an
der Börse die Zukunft gehandelt wird.
In diesem Sinne sind wir auf einer Linie.
deine Rückschlüsse sind sehr interessant und auch sicherlich korrekt,
aber wir dürfen nicht vergessen, dass an
der Börse die Zukunft gehandelt wird.
In diesem Sinne sind wir auf einer Linie.
Solange sich der Kurs mit "Schlüssen" befasst - ist mir der Rest egal.
@iqfan - das kann man nur unterstreichen
Vis.it
@iqfan - das kann man nur unterstreichen
Vis.it
@vis.it
aber fett
aber fett
Was bitte ist OTCBB ?
sug
sug
@Josefsthal
Schriebst Du nicht einmal in einem früheren Posting
etwas von einem "übereifrigen Batteriehersteller",
von dem sich IQ-Power nicht "übertölpen" lassen wollte?
Was aus der Kooperation mit Bayern-Batterie geworden ist,
wissen wir ja alle.
Ich finde Deine Beiträge interessant, schade dass nicht
mehr davon kommen.
Gruss KW
Schriebst Du nicht einmal in einem früheren Posting
etwas von einem "übereifrigen Batteriehersteller",
von dem sich IQ-Power nicht "übertölpen" lassen wollte?
Was aus der Kooperation mit Bayern-Batterie geworden ist,
wissen wir ja alle.
Ich finde Deine Beiträge interessant, schade dass nicht
mehr davon kommen.
Gruss KW
@sugar
guck` mal hier:
http://www.otcbb.com/AboutOTCBB/about.stm
oder hier:
http://www.otcbb-informant.com/
mfg
guck` mal hier:
http://www.otcbb.com/AboutOTCBB/about.stm
oder hier:
http://www.otcbb-informant.com/
mfg
@ Königswelle
Die Sache mit dem "Übertölpeln" und Bayernbatterie dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben. Zur Zeit meines Postings wollte ich begreiflicherweise den Namen noch nicht nennen. Mir ging es auch vor allem darum, festzuhalten, woran es lag, dass eine angekündigte Kooperation nicht zustande kam.
Gruß Josefsthal
Die Sache mit dem "Übertölpeln" und Bayernbatterie dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben. Zur Zeit meines Postings wollte ich begreiflicherweise den Namen noch nicht nennen. Mir ging es auch vor allem darum, festzuhalten, woran es lag, dass eine angekündigte Kooperation nicht zustande kam.
Gruß Josefsthal
@ Sugar
"Over-the-Counter" Handel von Aktien, die noch nicht "Nasdaq-würdig" sind.
CU Josefsthal
"Over-the-Counter" Handel von Aktien, die noch nicht "Nasdaq-würdig" sind.
CU Josefsthal
so user wie josefsthal könnten wir mehr gebrauchen , auch wenn seine id sehr nach katholik und kirche klingt ! mach weiter so !
@ iq70000
Danke für soviel Anerkennung. Leider weiß man meistens nichts (die Zukunft bleibt dem Menschen verborgen). Und wenn man ausnahmsweise etwas wüsste, dürfte man es nicht sagen.
Alles was ich posten kann, ist, dass IQPower auch ohne Realisierung des Projektes in Hof alle Chancen hätte, seinen ersten Kunden 2004 im Rahmen einer Komplettlösung im elektrischen Bereich zu beliefern.
Wenn in Hof gebaut wird (was man derzeit noch nicht wissen kann), wird es im Gespräch mit anderen OEM`s jedenfalls die Position stärken.
Gruß an alle Investierten und Beobachter
Josefsthal
(der Nick hat einen rein geographischen Hintergrund)
Danke für soviel Anerkennung. Leider weiß man meistens nichts (die Zukunft bleibt dem Menschen verborgen). Und wenn man ausnahmsweise etwas wüsste, dürfte man es nicht sagen.
Alles was ich posten kann, ist, dass IQPower auch ohne Realisierung des Projektes in Hof alle Chancen hätte, seinen ersten Kunden 2004 im Rahmen einer Komplettlösung im elektrischen Bereich zu beliefern.
Wenn in Hof gebaut wird (was man derzeit noch nicht wissen kann), wird es im Gespräch mit anderen OEM`s jedenfalls die Position stärken.
Gruß an alle Investierten und Beobachter
Josefsthal
(der Nick hat einen rein geographischen Hintergrund)
Für die Wankelmütigen : #13 und #16. Und zwar völlig unabhängig davon, ob in Hof gebaut wird oder nicht.
Josefsthal
Josefsthal
@all:
Heute ist ein schwarzer Tag oder auch nicht !!!
Da gibt es jemanden, mit totaler Aktienspürnase
( jedes Finanzinstitut würde sich alle zehn Finger abschlecken, ihn als Mitarbeiter haben zu dürfen... )
und der greift schon immer zu den Perlen am Aktienmarkt, nur war er bisher dennoch immer zu schnell für den Markt,
Sie wissen schon: die Ungeduld, die Ungeduld.
Die Lemminge etc. braaauuuuchen halt, bis sie endlich aus ihrem ... aufwachen.
Da ist der vorschnelle Aktionär schon wieder ungeduldig geworden und wie vom Erdboden verschwunden.
Nur sein Aktiengewinn ......,.. eben auch.
Was bleibt ist, sich nach einer besseren Aktie umzusehen und das tat er nun und diesmal bleibt er dabei.
Mindestens ... wenn noch länger ;-))) !!!
sug
PS: Paßt nur auf, da kommt schon noch was :-))) !!!
Zieh` mich mal `ne kleine Weile zurück von Euch und laß Euch mal handeln. Macht`s mal besser ...
ciao, ciao and good luck
Heute ist ein schwarzer Tag oder auch nicht !!!
Da gibt es jemanden, mit totaler Aktienspürnase
( jedes Finanzinstitut würde sich alle zehn Finger abschlecken, ihn als Mitarbeiter haben zu dürfen... )
und der greift schon immer zu den Perlen am Aktienmarkt, nur war er bisher dennoch immer zu schnell für den Markt,
Sie wissen schon: die Ungeduld, die Ungeduld.
Die Lemminge etc. braaauuuuchen halt, bis sie endlich aus ihrem ... aufwachen.
Da ist der vorschnelle Aktionär schon wieder ungeduldig geworden und wie vom Erdboden verschwunden.
Nur sein Aktiengewinn ......,.. eben auch.
Was bleibt ist, sich nach einer besseren Aktie umzusehen und das tat er nun und diesmal bleibt er dabei.
Mindestens ... wenn noch länger ;-))) !!!
sug
PS: Paßt nur auf, da kommt schon noch was :-))) !!!
Zieh` mich mal `ne kleine Weile zurück von Euch und laß Euch mal handeln. Macht`s mal besser ...
ciao, ciao and good luck
@sugar01
schwarzer Tag oder nicht.... wir hoffen alle dass was kommt - was positives wenn`s geht.
Dir wünsch ich was - good luck too.
Nimm dass noch mit:
Als ich jünger hasste ich es auf Hochzeiten zu gehen. Alle Tanten und Omas kamen zu mir, und picksten mich in die Seite und sagten zu mir: Du bist der nächste !! Sie haben damit aufgehört, als ich anfing, auf Beerdigungen das selbe zu machen......
Vis.it
schwarzer Tag oder nicht.... wir hoffen alle dass was kommt - was positives wenn`s geht.
Dir wünsch ich was - good luck too.
Nimm dass noch mit:
Als ich jünger hasste ich es auf Hochzeiten zu gehen. Alle Tanten und Omas kamen zu mir, und picksten mich in die Seite und sagten zu mir: Du bist der nächste !! Sie haben damit aufgehört, als ich anfing, auf Beerdigungen das selbe zu machen......
Vis.it
@ sugar
ein bißchen Geduld macht sich halt manchmal mehr bezahlt als Schnelligkeit (war selbst erst vor ein paar Wochen zu flink)
@ visit
da hast du den lieben Verwandten aber harte Bandagen verpasst
everl
ein bißchen Geduld macht sich halt manchmal mehr bezahlt als Schnelligkeit (war selbst erst vor ein paar Wochen zu flink)
@ visit
da hast du den lieben Verwandten aber harte Bandagen verpasst
everl
in amerkia geht der kurs langsam richtung norden!!!
deutschland wird heute nachziehen!!!
deutschland wird heute nachziehen!!!
Zu # 13 "elektronische Gesamtlösung" :
1. dadurch wurde die Kooperation mit Gigatronik notwendig ;
2. die Zusammenarbeit wurde zwar erst jetzt gemeldet, es heißt aber in der Presseaussendung, dass die Arbeit an gemeinsamen Projekten bereits begonnen wurde,
irgendwie beruhigend für die Aktionäre, die Umsätze sehen wollen, doppelt beruhigend, weil offenbar ein zweiter Abnehmer versorgt werden will ;
3. nach der neuen Rechtschreibung heißt es wirklich "aufwändig", zumindest bis zur nächsten Reform.
Josefsthal
1. dadurch wurde die Kooperation mit Gigatronik notwendig ;
2. die Zusammenarbeit wurde zwar erst jetzt gemeldet, es heißt aber in der Presseaussendung, dass die Arbeit an gemeinsamen Projekten bereits begonnen wurde,
irgendwie beruhigend für die Aktionäre, die Umsätze sehen wollen, doppelt beruhigend, weil offenbar ein zweiter Abnehmer versorgt werden will ;
3. nach der neuen Rechtschreibung heißt es wirklich "aufwändig", zumindest bis zur nächsten Reform.
Josefsthal
@Josefsthal
gehst du davon aus, dass in den nächsten Wochen ein Kunde gemeldet wird der die elektronische Gesamtlösung (Bordnetz?) einsetzt?
Meiner Meinung nach erfordert dies weitere Test der Gesamtlösung durch die OEM.
gehst du davon aus, dass in den nächsten Wochen ein Kunde gemeldet wird der die elektronische Gesamtlösung (Bordnetz?) einsetzt?
Meiner Meinung nach erfordert dies weitere Test der Gesamtlösung durch die OEM.
Es heißt zwar, die Arbeit an gemeinsamen Projekten läuft schon, aber eine Meldung in den nächsten Wochen über eine neue Elektronik-Architektur mit der MagiQ wäre eine Überraschung. Ich rechne eher mit einem weiteren Kunden nach BMW-Vorbild.
Was außerdem in den nächsten Wochen passieren könnte, wäre der Abschluss der Durchfinanzierung, die schon im Vorjahr zweimal in der Finalisierung im letzten Moment scheiterte. Inzwischen ist die Position des Unternehmens so stark, dass man wohl die Konditionen von Braun und Dr. Bauer akzeptieren wird. Der Markteintritt auf breiter Basis würde dadurch nach Einschätzung des Vorstandes katapultartig beschleunigt.
Josefsthal
Was außerdem in den nächsten Wochen passieren könnte, wäre der Abschluss der Durchfinanzierung, die schon im Vorjahr zweimal in der Finalisierung im letzten Moment scheiterte. Inzwischen ist die Position des Unternehmens so stark, dass man wohl die Konditionen von Braun und Dr. Bauer akzeptieren wird. Der Markteintritt auf breiter Basis würde dadurch nach Einschätzung des Vorstandes katapultartig beschleunigt.
Josefsthal
Jedenfalls wäre durch die Durchfinanzierung die finanzielle Zukunft von iQ gesichert und die leidigen kleinen Kapitalerhöhungen vom Tisch. Wäre zumindest kein Nachteil für die Kursentwicklung der Aktie.
Ob sich der Markteintritt "katapultartig" beschleunigen würde ist für mich fraglich. Jedenfalls wäre ein zweiter Produktionsstandort mit Hof im Bau, welcher Grundvoraussetzung für Aufträge für die MagiQ ist.
Ein zweiter Auftragsfertiger oder gar Lizenznehmer wäre
kurzfristig gesehen die bessere Lösung im Bezug auf den
"katapultartigen" Markteintritt mit der MagiQ, da die Produktion schneller anlaufen könnte.
Ein weiterer Auftrag für den Powerlyzer oder ein ähnliches Produkt halte ich im Moment auch für denkbar.
Welche Meldung nun zuerst kommt ist letztendlich egal.
Die Hauptsache ist, dass überhaupt eine kommt.
Ob sich der Markteintritt "katapultartig" beschleunigen würde ist für mich fraglich. Jedenfalls wäre ein zweiter Produktionsstandort mit Hof im Bau, welcher Grundvoraussetzung für Aufträge für die MagiQ ist.
Ein zweiter Auftragsfertiger oder gar Lizenznehmer wäre
kurzfristig gesehen die bessere Lösung im Bezug auf den
"katapultartigen" Markteintritt mit der MagiQ, da die Produktion schneller anlaufen könnte.
Ein weiterer Auftrag für den Powerlyzer oder ein ähnliches Produkt halte ich im Moment auch für denkbar.
Welche Meldung nun zuerst kommt ist letztendlich egal.
Die Hauptsache ist, dass überhaupt eine kommt.
Stimme hundertprozentig zu, vorrangig für die nächste Zukunft sind eine zweite Produktionsstätte und eine Lizenzvergabe, weil dadurch kurzfristig Umsatz generiert wird. - Diesbezüglich ist sicher schon bald mit Neuigkeiten zu rechnen.
Josefsthal
Josefsthal
Wenn Hof vom Management als "Katapult" gesehen wird, dann sicher in Hinblick auf eine Marktdurchdringung auf breiter Basis, die heute für den außenstehenden Beobachter noch unvorstellbar ist. Ganz offensichtlich zielen Braun und Dr.Bauer auf den Milliardenmarkt ab, der sich in mittlerer Zukunft eröffnet. Nachdem das Eis endlich gebrochen ist (BMW), könnte das schneller gehen, als man heute noch denkt. In dieser Phase würde Hof nach Überzeugung der Unternehmensleitung wie ein Katapult wirken.
Josefsthal
Josefsthal
Mittelfristig gesehen ja.
@Josefsthal
sagt dir der Begriff "Power Trader" was?
www.bayern-innovativ.de/pict/download/ Newsletter_Feb_04_300…
sagt dir der Begriff "Power Trader" was?
www.bayern-innovativ.de/pict/download/ Newsletter_Feb_04_300…
@visit - und was sagt mir das jetzt ???
#41
#42
was soll uns jetzt dieser newsletter sagen???
#42
was soll uns jetzt dieser newsletter sagen???
"Power Trader" - könnte ja ein neues Produkt von iQ sein?
Powerlyzer - Powertrader?????????
Powerlyzer - Powertrader?????????
bitte erstmal die alten Produkte gewinnbringend verkaufen
@kingsx , mir lag gerade das selbe auf der zunge !
da in diesem artikel jeder andere pappnasen-laden aufgezählt wurde, nur IQ nicht, nehme ich an, das der wettbewerb auf der IQ welle mitschwimmen möchte und ihr produkt jetzt halt power trader nennen -- wie uncool
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