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    Versicherer verklagen "Terrorländer" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.09.03 19:56:39 von
    neuester Beitrag 11.09.03 21:46:10 von
    Beiträge: 8
    ID: 774.925
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      schrieb am 11.09.03 19:56:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      dpa-afx
      ROUNDUP: Versicherer verklagen Terror-Netzwerk El Kaida und `Terrorländer`
      Donnerstag 11. September 2003, 17:54 Uhr



      MÜNCHEN/WASHINGTON (dpa-AFX) - Zwei Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 haben mehrere Versicherungskonzerne das Terror-Netzwerk El Kaida und fünf Staaten auf 300 Milliarden Dollar verklagt. Bei den Staaten, denen Unterstützung des Terrorismus vorgeworfen wird, handle es sich um Saudi-Arabien, Iran, den Irak, Sudan und Syrien, sagte Eliot Feldman von der US-Anwaltskanzlei Cozen O`Connor der dpa am Donnerstag. Hinzu kämen 500 Organisationen, Firmen oder Einzelpersonen, die in einer





      Liste des US- Außenministeriums als Unterstützer von Terroristen genannt würden.
      An der Klage ist auch die Tochter des weltgrößten Rückversicherers Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG , American Re , beteiligt. Die Münchner Rück bestätigte am Donnerstag, dass eine Klage vor Gerichten in New York und Washington eingereicht worden sei. Bei den Terroranschlägen in New York und Washington kamen mehr als 3000 Menschen ums Leben, und es entstand Schaden in Milliardenhöhe. Die Begleichung der Schäden hatte die Versicherungsbranche weltweit unter Druck gesetzt.

      Bei der Abwicklung von Schäden werde immer an mögliche Regressansprüche gedacht, in diesem Zusammenhang sei die Klage zu sehen, sagte die Sprecherin. "Das ist man auch den Aktionären schuldig."

      Zu den Klägern gehören dem Vernehmen nach neben American Re die Versicherer Chubb Corp. , Zurich American Insurance Group, One Beacon Insurance Group und Crum and Foster Insurance Co. Die Konzerne legen dar, dass ihnen durch die Terroranschläge Versicherungskosten in Milliardenhöhe entstanden, deren Erstattung sie mit der Klage zurückfordern. Ohne die Unterstützung der mitbeklagten Staaten hätte El Kaida nicht über die Mittel verfügt, den Terroranschlag auszuführen, heißt es.

      Erst am Vortag hatte ein New Yorker Richter entschieden, dass die Schadenersatzklage von Familienmitgliedern der Opfer des 11. September gegen Fluggesellschaften, die Flughafen-Sicherheitsfirma, den Flugzeughersteller Boeing und die Besitzerin des World Trade Center, Port Authority, fortgeführt werden können. dpa cs/ari tm xx hn





      Durch den Terroranschlag am 11 Sept. habe auch ich schwere Verluste erlitten. Diese Verluste wird mir kein Schwein ersetzen. Die Amerikaner bez. Weltkonzerne sollten sich genau überlegen ob es vernünftig ist islamistische Länder auf Schadensersatz zu verklagen. Das irakische Volk hätte auch ein Anrecht das amerikanische Volk auf Schadenersatz zu verklagen.
      Was wir in der Welt benötigen ist Frieden und keinen Nährboden der neuen Haß schürt.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 20:11:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      sehr vernünftig !

      und beim einen oder anderen land könnte ja was zu holen sein :)
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 20:35:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      vwd
      Deutsche Bank verklagt Bundesstaat New York wegen 11.9.-Schäden
      Donnerstag 11. September 2003, 19:34 Uhr






      New York (vwd) - Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, hat eine Klage gegen den Bundesstaat New York eingereicht. Der Bundesstaat sei verantwortlich für die Schäden im Volumen von 500 Mio USD, die aufgrund der Terroranschläge am 11. September 2001 an dem 41-stöckigen Gebäude der Bank entstanden waren, heißt es in der Klage. Der Staat habe den Zugang zu dem Gebäude verwehrt, so die Begründung. Die Klage sei am Mittwoch bei einem Gericht in Manhattan




      eingereicht worden, teilte die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) mit. Die Staatsanwaltschaft wollte zu der Klage nicht Stellung nehmen.

      Mit einer ähnlichen Klage auf Schadenersatz von 500 Mio USD gegen die Stadt New York war die Bank am 28. August gescheitert. Richter Alvin K. Hellerstein erlaubte es dem Institut aber, die Eingabe bis zum 19. September zu wiederholen. Ein Sprecher der Deutschen Bank konnte zunächst nicht erläutern, warum sich die neue Klage gegen den Bundesstaat New York und nicht gegen die Stadt richtet.
      vwd/DJ/11.9.2003/mi/bb



      # 2, big _mac ,

      die New Yorker könnten mit gutem Beispiel voran schreiten.
      Übrings kann ich nur jedem Iraker raten die USA und ihre Helfer vor Geicht zu verklagen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 20:38:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      oh, die iraker können sich an saddam und seiner bande schadlos halten.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 20:44:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      das war übrigens einer der hauptgründe für bushs vielkritisierte "executive order 13303", auch wenn es medial anders dargestellt wurde.

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      schrieb am 11.09.03 21:07:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      # 4,

      und die Amerikaner halten sich am irakischen Volk schadlos?
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 21:26:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Warum verklagen die nicht gleich Deutschland??? Ist doch viel einfacher und aussichtsreicher. Atta kam doch aus Hamburg, da muß doch was zumachen sein.

      GRB
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 21:46:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6
      warum am volk ? :confused:

      #7
      da ist nix zu holen.
      oder sollen sie die sozialhilfe von florida-rolf pfänden :D


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