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    Niederlande beschliessen radikalste Reformgesetzgebung seit 1945 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.09.03 11:35:19 von
    neuester Beitrag 18.09.03 12:43:08 von
    Beiträge: 20
    ID: 776.688
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      schrieb am 17.09.03 11:35:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Unter anderem:

      - Rente mit 67
      - Bewerbungspflicht für ältere Arbeitslose und alleinerziehende Mütter
      - Kürzungen bei Wohngeld, Sozialhilfe, Gesundheitskosten
      - drastische Kürzungen bei Frührentnern
      - weniger Geld für Studenten
      - Nullrunde für Beamte
      - 15 % weniger Soldaten, inklusive Massenentlassungen und Standortschliessungen
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 11:38:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      und Apachen die sich nicht benehmen
      bekommen schon länger
      einen mim Holzschuh
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 11:39:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Klingt nicht wie von schlechten Eltern.

      Quelle?
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 11:43:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1...blue, wenn ich mich nicht täusche, zahlen alle in die rentenkasse ein.
      also auch selbständige, beamte...

      damit bin ich dann sofort einverstanden.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 11:44:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Tja, der Niedrig-Steuer Staat FDPscher Prägung hängt tief in der Rezession. :laugh:

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      schrieb am 17.09.03 11:49:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bewerbungspflicht für ältere Arbeitslose und alleinerziehende Mütter :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 12:05:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Tannenzapfen warum eigentlich nicht?! wenn wir genügend Ganztagsschulen hätten...warum nicht?
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 12:28:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      das bemühen in allen ehren. bei diesem punkt scheint es mir aber nur darum gegangen zu sein, weitere gründe für eine absenkung des hilfe-niveaus zu finden.

      wer bitte soll, auch bei der situation in den niederlanden, eine alleinerziehende mutter oder einen 66 jährigen beschäftigen wenn tausende andere mit "besseren" voraussetzungen keine stelle finden ?
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 12:29:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      #4

      Bekommen aber dann auch alle nur eine Einheitsrente ab dem 65. ...
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 12:31:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Tannenzapfen die ganz natürliche Resistenz eines Volkes gegenüber der Sozialhegemonie wächst dadurch. Der Wert der Arbeit steigt enorm an.

      Das Volk bekommt seinen Stolz zurück.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 12:32:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sogar bei der Königin und beim Kronprinz wird gespart.

      Das Jahresgehalt des Kronprinzen (auch genannt Prins Pilsje, wegen seiner Vorliebe für Gerstensaft nach Pilsener Brauart) soll um 20.000 Euro abgesenkt werden.






      Der arme hat dann "nur" noch 920.000 Euro im Jahr...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 12:35:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      Waren die nicht in fast jeder Fernsehsendung das Musterland.
      Ich verstehe die Welt nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 12:39:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      #10,

      nun musst du nur noch verraten wo denn die Arbeitsplätze herkommen, damit deren Wert auch steigt.
      Durch solch drastische Sparprogramme ist letztlich bei uns auch die Weimarer Republik untergegangen und hat den Rechten erst den richtigen Auftrieb verschafft.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 12:52:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      radikalste Reformgesetzgebung seit 1945 :laugh:

      Das haben wir doch auch schon alles hinter uns, außer dass Rente mit 67 erst noch offiziell beschlossen werden muss.

      Bewerbungspflicht für ältere Arbeitslose und alleinerziehende Mütter

      Das haben wir zum Glück noch nicht, aber da kann der arbeitslose 60 jährige noch so viele Bewerbungen schreiben, wenn Firmen nur auf junge Leute setzen nützt das nix.

      Und wenn Kinder öfter Ihre Kidnergärtnerin sehen, als ihre Mütter, dann kann man sich auch schond arauf freuen was später aus solchen Kindern wird. ;)

      Ach was wäre es schön, wenn noch fast alle Kinder von einem Vater und einer Mutter erzogen werden würden. Der Vater geht arbeiten und die Mutter kümmert sich um den haushalt udn die Erziehung. Und wenn das kind dann fast erwachsen ist, dann kann die mutter noch immer arbeiteng ehen.

      :)

      mfg

      Fuller
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 12:57:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      find ich echt gut - rente erst mit 67.
      da lassen die holländer auch die alten so lange wie möglich arbeiten, damit sie den jungen den arbeitsplatz blockieren.
      die jungen sollen dann ohne finanzielle zukunft familien gründen und kinder grossziehen.
      das ist der stein der weisen, leuchtet mir vollkommen ein, einfach genial !!
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 13:46:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      @gernDabei aber gerne. Unsere Gesellschaft überaltert rapide. Viele dieser Menschen sind auf Hilfe von ausserhalb angewiesen. Durch die neuen Arbeitsplätze erfolgt zwar keine "Wertschöpfung", die unser Land dringendst bräuchte, jedoch gibt es Millionen alter Menschen, die in ihren Häusern sitzen.

      Rasenmähen, Dienstmädchen, private Krankenpflege/Altenpflege, Besorgungsdienste und dergleichen. Jetzt müssen hierfür die weichen gestellt werden. Geld ist zur Genüge vorhanden. BILLIONEN von EURO in den nächsten 30 Jahren werden so langsam umverteilt.

      Das Land wird zwar verarmen, aber aufhalten kann das Keiner mehr.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 13:49:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wenn ich arbeitslos wäre, ich wüßte, was zu tun wäre.:rolleyes: Ich ginge gewiß nicht auf ein Arbeitsamt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 16:20:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17 Schinderluder,

      nehme ich Dir gerne ab.
      Auch in #16 sind durchaus Ansätze, wenn auch, wie du selber feststellst, nicht die Lösung des Problems sichtbar.

      Mir geht diese Diskussion eh auf den S....., da sie an dem eigentlichen Problem vorbei geht.
      Die BRD ist nach wie vor eine der reichsten Volkswirtschaften. Allerdings werden die Lasten von immer weniger Menschen getragen.
      Alleine die Summe, die jedes Jahr an Steuern hinterzogen wird würde ausreciehn um unser Haushaltsdefizit auszugleichen.
      Wir haben kein Wohlstandsproblem, nur ein Gerechtigkeitsprobelm.
      Mit der Diskussion um Soziallasten wird davon lediglich abgelenkt.

      Vielleicht könnte Herr Schwesterwelle ja mal seine Klientel auffordern, wenigsten 1 Jahr lang ordnungsgemäss die Steuern abzuführen.
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 11:00:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      #18

      Da hast Du wohl recht.

      Man stelle sich vor, es gäbe mal 1 Jahr lang weder Steuerhinterziehung, noch Schwarzarbeit, noch Sozialbetrug...der Staat wüsste nicht mehr wo er mit dem ganzen Geld hin soll !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 12:43:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      http://de.news.yahoo.com/030916/12/3n5qj.html

      Drastischer Sparhaushalt in den Niederlanden für 2004 vorgestellt.


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