Die Polen fordern 1 Billion Dollar von Deutschland - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.09.03 17:45:25 von
neuester Beitrag 19.09.03 16:41:15 von
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SPIEGEL ONLINE - 18. September 2003, 16:31
URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,266199,00.h…
Deutsch-polnische Beziehungen
Nazi-Vergleich empört Union
Von Severin Weiland
Das Titelbild ist deftig. Polens größtes Nachrichtenmagazin "Wprost" zeigt in einer Fotomontage die Vertriebenen-Vorsitzende Erika Steinbach in schwarzer Nazi-Uniform - auf Gerhard Schröder reitend. Das Bild ist der Auswuchs eines Streits über das geplante Zentrum gegen Vertreibungen. Die Union fordert: Der Kanzler muss eingreifen.
Berlin - Die Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen zeigt ihr strahlendes Lächeln, der Kanzler, auf dem sie sitzt, blickt ein wenig verkniffen. Doch während Gerhard Schröder in trautem Zivil zu sehen ist, trägt Erika Steinbach eine schwarze Uniform, am rechten Ärmel prangt sichtbar die Binde mit dem Hakenkreuz. Darunter steht: "Das deutsche trojanische Pferd". Links daneben: "Die Deutschen sind den Polen eine Billion Dollar für den Zweiten Weltkrieg schuldig."
So sieht und liest man es auf dem Titelbild von Polens größtem Wochenmagazin "Wprost" ("Geradeaus"). Die Montage stellt den vorläufigen medialen Höhepunkt in einer emotional geführten Debatte dar, den Steinbach mit ihrem Vorschlag ausgelöst hatte, ein Zentrum gegen Vertreibungen einzurichten. Nachdem das Bild am Donnerstag in mehreren deutschen Zeitungen veröffentlicht worden war, reagierte der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Hartmut Koschyk, umgehend.
Das Titelbild offenbare "den Tiefpunkt der völlig aus dem Ruder gelaufenen Diskussion in Polen über das geplante Zentrum gegen Vertreibungen in Berlin". Diese Entgleisung sei auch darauf zurückzuführen, dass die politischen und gesellschaftlichen Eliten Polens kaum einen mäßigenden Einfluss auf die Emotionalisierung und mangelnde Sachlichkeit der innenpolnischen Debatte nehmen. Es sei nun "höchste Zeit, dass Bundeskanzler Schröder in diese Debatte eingreift und der polnischen Seite verdeutlicht, dass ein Weitertreiben dieser polnischen Stillosigkeit den deutsch-polnischen Beziehungen schweren Schaden zufügt".
Kabinett ist über Zentrum gespalten
Seit Monaten wird über das Zentrum gestritten - quer durch die politischen Lager. Steinbachs Stiftungs-Konzept, das nicht nur die Vertreibung der Deutschen, sondern auch der Europäer mit einschließt, findet unter anderem die Unterstützung von Bundesinnenminister Otto Schily, des ehemaligen SPD-Bundesgeschäftsführers Peter Glotz und des Publizisten Ralph Giordano. Dagegen plädiert der SPD-Bundestagsabgeordnete Markus Meckel mit Unterstützung anderer Prominenter, unter anderem Bundestagspräsident Wolfgang Thierse, ein Gegenkonzept für ein "Europäisches Zentrum gegen Vertreibungen". Dieses solle seinen Standort eben nicht, wie von der CDU-Bundestagsabgeordneten Steinbach gefordert, in Berlin haben.
In den vergangenen Wochen war der Riss auch quer durchs Kabinett gegangen. Bundeskanzler und Bundesaußenminister Joschka Fischer erklärten, dass sie das Zentrum nicht in Berlin und nicht unter der Schirmherrschaft des Vertriebenen-Bundes beziehungsweise der Stiftung befürworteten. Kurz darauf nahm Schily öffentlich für Steinbachs Konzept Partei, allerdings in zurückhaltender Form. Man könne nicht über Vertreibungen reden, ohne die Vertriebenen einzubeziehen, mahnte der SPD-Minister. Der Standort Berlin sei für ihn zwar "kein Dogma", er wolle aber auch nicht von vornherein ausschließen, dass die Hauptstadt der geeignete Platz wäre.
Ängste und Sorgen in Polen
In Polen wird die Debatte mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Dass sich der Bund der Vertriebenen unter Steinbach verändert hat, wie etwa der Holocaust-Überlebende Giordano glaubt, wird hier von vielen angezweifelt. Allgegenwärtig ist bei vielen Polen das Misstrauen gegenüber dem Vertriebenenbund. Groß die Sorge, unter dem Deckmantel eines Zentrums könnten alte Gebietsforderungen wieder erhoben werden, würden sich am Ende die Deutschen kollektiv und nachträglich zu Opfern des Zweiten Weltkrieges stilisieren, gerieten am Ende womöglich die Vertreibungen der Polen durch die Sowjets in Ostpolen in den Hintergrund. Steinbach, die um diese Ängste weiß, hatte erst diese Woche bei einem Besuch in Warschau vorgeschlagen, die Vertreibungen von Polen und anderen Völkern an einem zentralen Ort zu präsentieren und Hitler und Stalin als Verursacher der gewaltsamen Völkerverschiebungen zu benennen.
Der Argwohn vieler Polen sitzt tief. "Man hat manchmal den Eindruck, dass Frau Steinbach die Außenpolitik Deutschlands macht", sagt Piotr Cywinski, der Büroleiter von "Wprost" in Berlin gegenüber SPIEGEL ONLINE. Seine Landsleute fragten ihn immer wieder: "Was ist eigentlich wieder los mit den Deutschen." Es gebe eine "riesige Aufgabe", die deutsch-polnischen Beziehungen zu verbessern, und das betreffe nicht nur das Kapitel des Zweiten Weltkrieges, so Cywinski: "Solche Aktivitäten wie die von Frau Steinbach ruinieren aber die mühsame Arbeit vieler Politiker, die sich um Verständigung bemühen". Mit der Forderung nach einem Zentrum gegen Vertreibungen, glaubt der Deutschland-Kenner, habe Frau Steinbach "die alten Dämonen wieder wach gerüttelt - und zwar in Deutschland und in Polen."
Steinbach selbst wollte sich am Donnerstag zur Fotomontage in der "Wprost" nicht öffentlich äußern. Zu SPIEGEL ONLINE sagte sie, während ihres Besuchs am Dienstag in Warschau - wo sie an einer Podiumsdebatte über das Zentrum teilnahm - habe sie leider feststellen müssen, "wie aufgeheizt das politische Klima beim Thema Zentrum gegen Vertreibungen ist". Trotz der Aufwallungen auf allen Seiten glaube sie, dass das Gespräch weitergehen müsse. Die Wucht der Auseinandersetzung mache deutlich, dass in Polen und auch in Deutschland eine Diskussion über den Sinn und Zweck des Zentrums notwendig sei. "Vielleicht", so Steinbach, "trägt die jetzige Debatte dazu bei, dass man sich auch in Polen offener mit der eigenen Vergangenheit auseinander setzt."
URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,266199,00.h…
Deutsch-polnische Beziehungen
Nazi-Vergleich empört Union
Von Severin Weiland
Das Titelbild ist deftig. Polens größtes Nachrichtenmagazin "Wprost" zeigt in einer Fotomontage die Vertriebenen-Vorsitzende Erika Steinbach in schwarzer Nazi-Uniform - auf Gerhard Schröder reitend. Das Bild ist der Auswuchs eines Streits über das geplante Zentrum gegen Vertreibungen. Die Union fordert: Der Kanzler muss eingreifen.
Berlin - Die Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen zeigt ihr strahlendes Lächeln, der Kanzler, auf dem sie sitzt, blickt ein wenig verkniffen. Doch während Gerhard Schröder in trautem Zivil zu sehen ist, trägt Erika Steinbach eine schwarze Uniform, am rechten Ärmel prangt sichtbar die Binde mit dem Hakenkreuz. Darunter steht: "Das deutsche trojanische Pferd". Links daneben: "Die Deutschen sind den Polen eine Billion Dollar für den Zweiten Weltkrieg schuldig."
So sieht und liest man es auf dem Titelbild von Polens größtem Wochenmagazin "Wprost" ("Geradeaus"). Die Montage stellt den vorläufigen medialen Höhepunkt in einer emotional geführten Debatte dar, den Steinbach mit ihrem Vorschlag ausgelöst hatte, ein Zentrum gegen Vertreibungen einzurichten. Nachdem das Bild am Donnerstag in mehreren deutschen Zeitungen veröffentlicht worden war, reagierte der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Hartmut Koschyk, umgehend.
Das Titelbild offenbare "den Tiefpunkt der völlig aus dem Ruder gelaufenen Diskussion in Polen über das geplante Zentrum gegen Vertreibungen in Berlin". Diese Entgleisung sei auch darauf zurückzuführen, dass die politischen und gesellschaftlichen Eliten Polens kaum einen mäßigenden Einfluss auf die Emotionalisierung und mangelnde Sachlichkeit der innenpolnischen Debatte nehmen. Es sei nun "höchste Zeit, dass Bundeskanzler Schröder in diese Debatte eingreift und der polnischen Seite verdeutlicht, dass ein Weitertreiben dieser polnischen Stillosigkeit den deutsch-polnischen Beziehungen schweren Schaden zufügt".
Kabinett ist über Zentrum gespalten
Seit Monaten wird über das Zentrum gestritten - quer durch die politischen Lager. Steinbachs Stiftungs-Konzept, das nicht nur die Vertreibung der Deutschen, sondern auch der Europäer mit einschließt, findet unter anderem die Unterstützung von Bundesinnenminister Otto Schily, des ehemaligen SPD-Bundesgeschäftsführers Peter Glotz und des Publizisten Ralph Giordano. Dagegen plädiert der SPD-Bundestagsabgeordnete Markus Meckel mit Unterstützung anderer Prominenter, unter anderem Bundestagspräsident Wolfgang Thierse, ein Gegenkonzept für ein "Europäisches Zentrum gegen Vertreibungen". Dieses solle seinen Standort eben nicht, wie von der CDU-Bundestagsabgeordneten Steinbach gefordert, in Berlin haben.
In den vergangenen Wochen war der Riss auch quer durchs Kabinett gegangen. Bundeskanzler und Bundesaußenminister Joschka Fischer erklärten, dass sie das Zentrum nicht in Berlin und nicht unter der Schirmherrschaft des Vertriebenen-Bundes beziehungsweise der Stiftung befürworteten. Kurz darauf nahm Schily öffentlich für Steinbachs Konzept Partei, allerdings in zurückhaltender Form. Man könne nicht über Vertreibungen reden, ohne die Vertriebenen einzubeziehen, mahnte der SPD-Minister. Der Standort Berlin sei für ihn zwar "kein Dogma", er wolle aber auch nicht von vornherein ausschließen, dass die Hauptstadt der geeignete Platz wäre.
Ängste und Sorgen in Polen
In Polen wird die Debatte mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Dass sich der Bund der Vertriebenen unter Steinbach verändert hat, wie etwa der Holocaust-Überlebende Giordano glaubt, wird hier von vielen angezweifelt. Allgegenwärtig ist bei vielen Polen das Misstrauen gegenüber dem Vertriebenenbund. Groß die Sorge, unter dem Deckmantel eines Zentrums könnten alte Gebietsforderungen wieder erhoben werden, würden sich am Ende die Deutschen kollektiv und nachträglich zu Opfern des Zweiten Weltkrieges stilisieren, gerieten am Ende womöglich die Vertreibungen der Polen durch die Sowjets in Ostpolen in den Hintergrund. Steinbach, die um diese Ängste weiß, hatte erst diese Woche bei einem Besuch in Warschau vorgeschlagen, die Vertreibungen von Polen und anderen Völkern an einem zentralen Ort zu präsentieren und Hitler und Stalin als Verursacher der gewaltsamen Völkerverschiebungen zu benennen.
Der Argwohn vieler Polen sitzt tief. "Man hat manchmal den Eindruck, dass Frau Steinbach die Außenpolitik Deutschlands macht", sagt Piotr Cywinski, der Büroleiter von "Wprost" in Berlin gegenüber SPIEGEL ONLINE. Seine Landsleute fragten ihn immer wieder: "Was ist eigentlich wieder los mit den Deutschen." Es gebe eine "riesige Aufgabe", die deutsch-polnischen Beziehungen zu verbessern, und das betreffe nicht nur das Kapitel des Zweiten Weltkrieges, so Cywinski: "Solche Aktivitäten wie die von Frau Steinbach ruinieren aber die mühsame Arbeit vieler Politiker, die sich um Verständigung bemühen". Mit der Forderung nach einem Zentrum gegen Vertreibungen, glaubt der Deutschland-Kenner, habe Frau Steinbach "die alten Dämonen wieder wach gerüttelt - und zwar in Deutschland und in Polen."
Steinbach selbst wollte sich am Donnerstag zur Fotomontage in der "Wprost" nicht öffentlich äußern. Zu SPIEGEL ONLINE sagte sie, während ihres Besuchs am Dienstag in Warschau - wo sie an einer Podiumsdebatte über das Zentrum teilnahm - habe sie leider feststellen müssen, "wie aufgeheizt das politische Klima beim Thema Zentrum gegen Vertreibungen ist". Trotz der Aufwallungen auf allen Seiten glaube sie, dass das Gespräch weitergehen müsse. Die Wucht der Auseinandersetzung mache deutlich, dass in Polen und auch in Deutschland eine Diskussion über den Sinn und Zweck des Zentrums notwendig sei. "Vielleicht", so Steinbach, "trägt die jetzige Debatte dazu bei, dass man sich auch in Polen offener mit der eigenen Vergangenheit auseinander setzt."
Nein, `die Polen´ fordern keine `Billion´!
Jedenfalls kein ernstzunehmender Pole tut das.
Das ist die Boulevardpresse, wie sie es auch in anderen Ländern gibt, z.B. die besonders widerliche britischen Schmierblätter, aber auch nicht zuletzt in Deutschland (Namen nenne ich keine - möchte nicht verklagt werden, aber jeder weiß, was gemeint ist).
Das Titelbild mit der SS-Domina und dem Bundeskanzler ist eine Unverschämtheit.
Jedenfalls kein ernstzunehmender Pole tut das.
Das ist die Boulevardpresse, wie sie es auch in anderen Ländern gibt, z.B. die besonders widerliche britischen Schmierblätter, aber auch nicht zuletzt in Deutschland (Namen nenne ich keine - möchte nicht verklagt werden, aber jeder weiß, was gemeint ist).
Das Titelbild mit der SS-Domina und dem Bundeskanzler ist eine Unverschämtheit.
Um 5.45 uhr wird zurückgeschossen...
Jaja.. Polen.. wer solche "Freunde" hat, der braucht keine Feinde...
Die wollen nicht nur unsere Autos klauen, sondern jetzt auch noch unser Geld...
Mit dem EU-Beitritt sind sie dem ganzen ja schon sehr nahe.. wir dussligen Deutschen bezahlen auch noch den Wirtschaftsaufbau dieser Bauerntölpel...
Die wollen nicht nur unsere Autos klauen, sondern jetzt auch noch unser Geld...
Mit dem EU-Beitritt sind sie dem ganzen ja schon sehr nahe.. wir dussligen Deutschen bezahlen auch noch den Wirtschaftsaufbau dieser Bauerntölpel...
... und wie es uns gedankt wird, zeigt das Foto.
Freut Euch darauf, wenn die Polen erst in der EU sind - dagengen ist unsere Wirtschaft heute im Superaufschwung!
Schon erschreckend was "Polens größtes Nachrichtenmagazin" so alles schreiben darf, ohne das so etwas zu größere Empörung in Polen führt.
Die haben doch schon die deutschen Ostgebiete umsonst eingesackt. Reicht denen das nicht?
die ganze welt macht sich über deutschland lustig - warum also nicht auch die polen?
#7
Empörung wird allenfalls die tatsache hervorrufen, dass wir unsere "schulden" noch nicht bezahlt haben. Die darstellung dt. politiker in naziuniform wird bestenfalls heiterkeit erzeugen.
So wie im übrigen ausland auch.
Empörung wird allenfalls die tatsache hervorrufen, dass wir unsere "schulden" noch nicht bezahlt haben. Die darstellung dt. politiker in naziuniform wird bestenfalls heiterkeit erzeugen.
So wie im übrigen ausland auch.
schlesien und pommern haben die...
und eine billion noch drauf???
wird zeit die truppen neu zu formieren...
und eine billion noch drauf???
wird zeit die truppen neu zu formieren...
Schlesien, Pommern, Ost - und Westpreußen müssen heim ins Reich geholt werden.
Da Deutschland defacto ein Einwanderungsland ist benötigen wir nun mal Lebensraum im Osten. Dafür sollten auch die Polen Verständnis haben.
wo ist eigentlich `uniformiertekreise` ???
der liest das doch zu gern...
der liest das doch zu gern...
wer sich mit polen einlässt, ist selber schuld.
leider ist es der kleine mann in deutschland, der die zeche der politischen gangster bezahlen muss.
die polen lachen sich den arsch voll über die blödheit der deutschen.
aber vielleicht richtet es ja der friedensengel josef fischer, vielleicht flattert er hinüber zu unseren freunden und bringt ein bisschen geld mit, damit sie wieder ruhe geben.
leider ist es der kleine mann in deutschland, der die zeche der politischen gangster bezahlen muss.
die polen lachen sich den arsch voll über die blödheit der deutschen.
aber vielleicht richtet es ja der friedensengel josef fischer, vielleicht flattert er hinüber zu unseren freunden und bringt ein bisschen geld mit, damit sie wieder ruhe geben.
Polen voll im Recht !
Wir müssen ihnen die Billion geben !
Das Neue Europa ist die wahre Zukunft Europas !
Wir müssen ihnen die Billion geben !
Das Neue Europa ist die wahre Zukunft Europas !
Das sind nicht "die Polen" , die an diesem miesen Geschäft partizitieren wollen.
Das ist "Big Brother", der momentan Deutschland destabilisieren will. (merken wir doch an allen Kanten und Ecken- oder?)
Auf jeden Fall empfinde ich Mitleid mit den zum Iraq geschickten Jugendlichen. Arme Schweine. Maßnahme, um irgendetwas politisch herauszuputzen?
Das ist "Big Brother", der momentan Deutschland destabilisieren will. (merken wir doch an allen Kanten und Ecken- oder?)
Auf jeden Fall empfinde ich Mitleid mit den zum Iraq geschickten Jugendlichen. Arme Schweine. Maßnahme, um irgendetwas politisch herauszuputzen?
Lasst Euch nicht gegeneineander aufhetzen.
Es ist doch offensichtlich, dass hier Streit zwischen uns und den Polen erzeugt werden soll.
Das nutzt nur den Feinden, die hier beispielsweise mit ihrer Überfremdungspolitik den Bürgerkrieg systematisch vorbereiten.
Wenn die Zeit reif ist, werden es diese Überfremdungspolitiker sein, die gegen die Ausländer Stimung machen, um dann das Chaos zu entfachen.
Wie sagen DIE doch immer:
"Ordnung aus dem Chaos"
Auf zur neuen Weltordnung
Es ist doch offensichtlich, dass hier Streit zwischen uns und den Polen erzeugt werden soll.
Das nutzt nur den Feinden, die hier beispielsweise mit ihrer Überfremdungspolitik den Bürgerkrieg systematisch vorbereiten.
Wenn die Zeit reif ist, werden es diese Überfremdungspolitiker sein, die gegen die Ausländer Stimung machen, um dann das Chaos zu entfachen.
Wie sagen DIE doch immer:
"Ordnung aus dem Chaos"
Auf zur neuen Weltordnung
Tja, schade,
aber war leider zu erwarten.
Nachdem sich Polen die von Deutschland bedenkenlos munter weiter finanzierten Futtertröge der EU gesichert hat, braucht es gegenüber deutscher Befindlichkeit keine Rücksicht mehr zu nehmen.
Das Geld der Deutschen ist ihnen dank EU-Vereinbarungen sicher.
;
aber war leider zu erwarten.
Nachdem sich Polen die von Deutschland bedenkenlos munter weiter finanzierten Futtertröge der EU gesichert hat, braucht es gegenüber deutscher Befindlichkeit keine Rücksicht mehr zu nehmen.
Das Geld der Deutschen ist ihnen dank EU-Vereinbarungen sicher.
;
# habicht,
auch ich sehe es so.
erst holt man polen in irak mit gr. geldversprechen
(= weiss aber sehr wohl, dass man nichts, bezw. wenig wie mgl. dafür zahlen will).
also greift man wieder zur altbewährten us - klingelbeutelpolitik": man lässt zahlen -zb., auf polnischen - umwegen über die "nazikeule"; oder truppen - einforderung am kundus, die die drogengelder für die amis sichern sollen. und die afghanischen warlords bewachen, damit die ihre geldgeschäfte ungestört abwickeln können...
herrlich, dass deutschland sich (heutzutage!) immer noch
von jedem depp "die nazikeule überbraten lässt".
herrlich, einfach, herrlich -besonders für ausländische schmarotzer jeglichen couleurs.
cu
rightnow
auch ich sehe es so.
erst holt man polen in irak mit gr. geldversprechen
(= weiss aber sehr wohl, dass man nichts, bezw. wenig wie mgl. dafür zahlen will).
also greift man wieder zur altbewährten us - klingelbeutelpolitik": man lässt zahlen -zb., auf polnischen - umwegen über die "nazikeule"; oder truppen - einforderung am kundus, die die drogengelder für die amis sichern sollen. und die afghanischen warlords bewachen, damit die ihre geldgeschäfte ungestört abwickeln können...
herrlich, dass deutschland sich (heutzutage!) immer noch
von jedem depp "die nazikeule überbraten lässt".
herrlich, einfach, herrlich -besonders für ausländische schmarotzer jeglichen couleurs.
cu
rightnow
auf nach warschau...
Nicht verwässern ,Semi,
es sind nicht "die Polen".
es sind nicht "die Polen".
Es scheint hier einigen nicht zu behagen das die Polen (seit sie aus ihrer kommunistischen Terrorherrschaft befreit sind) ein GESUNDES SELBSTBEWUSSTSEIN entwickeln !
Schmeissi
Ein gesundes Selbstbewußtsein ist jedem zu gönnen.
Es sollte sich aber am Selbst orientieren.
Ein gesundes Selbstbewußtsein ist jedem zu gönnen.
Es sollte sich aber am Selbst orientieren.
rightnow, gradient
ich sehe das wahrscheinlich wie ihr.
Wnn wir "so brav sind", in Bezug auf den Iraq so freiwillig Opfer bringen, naja, dann werden "die Polen" wahrscheinlich sehr generös ihrerseits sein.
ich sehe das wahrscheinlich wie ihr.
Wnn wir "so brav sind", in Bezug auf den Iraq so freiwillig Opfer bringen, naja, dann werden "die Polen" wahrscheinlich sehr generös ihrerseits sein.
nix,
nach warschau -das ist das spritgeld nicht wert:
zumindest in diesem zusammenhang.
die amis sollen den polen, die im "bräunungsstudio" irak ihren us -vasallendienst tun, ihr versprochenes geld geben. basta!
und jeder staat, der meint hier "stätten bla,bla, bla"
mit unseren geldern finanzieren zu müssen -kann das liebend gerne tun:
zuhause im eigenen !! land, was immer sie wollen, so monumental sie es wollen!!, aber bitte schön dann auch selbst!!! -verständlich selbst bezahlen!
und von dt. regierungsseite sollte mal stärke gezeigt werden gegen dieses "üble spiel mit der nazikeule".
imho ist die dt. regierung selbst für diese verhaltensweisen des auslandes mitverantwortlich, da sie nicht frech u. selbstbewusst kontern -sondern buckeln.
aufwachen!
cu
rightnow
nach warschau -das ist das spritgeld nicht wert:
zumindest in diesem zusammenhang.
die amis sollen den polen, die im "bräunungsstudio" irak ihren us -vasallendienst tun, ihr versprochenes geld geben. basta!
und jeder staat, der meint hier "stätten bla,bla, bla"
mit unseren geldern finanzieren zu müssen -kann das liebend gerne tun:
zuhause im eigenen !! land, was immer sie wollen, so monumental sie es wollen!!, aber bitte schön dann auch selbst!!! -verständlich selbst bezahlen!
und von dt. regierungsseite sollte mal stärke gezeigt werden gegen dieses "üble spiel mit der nazikeule".
imho ist die dt. regierung selbst für diese verhaltensweisen des auslandes mitverantwortlich, da sie nicht frech u. selbstbewusst kontern -sondern buckeln.
aufwachen!
cu
rightnow
@rightnow
absolute zustimmung! den franzosen pinkelt keiner vors bein, ohne angemessenes contra...
fischer und schröder sollten langsam mal austeilen...
butthead
absolute zustimmung! den franzosen pinkelt keiner vors bein, ohne angemessenes contra...
fischer und schröder sollten langsam mal austeilen...
butthead
Polen wird - wie übrigens jeder Neueintrittshabenichts auch-
in der EU genausoviel zu sagen haben, wiewenig Deutschland zu sagen hat.
Nur ist die Bezahlerei anders geregelt.
Danke, Helmut Kohl.
in der EU genausoviel zu sagen haben, wiewenig Deutschland zu sagen hat.
Nur ist die Bezahlerei anders geregelt.
Danke, Helmut Kohl.
Kann hier jemand polnisch?
"Wprost" to największy polski tygodnik społeczno - informacyjny. Przynajmniej raz w miesiącu sięga po niego ok. 2,5 miliona czytelników (wg SMG/KRC). Wprost współpracuje z amerykańskim tygodnikiem "Business Week" i dziennikiem "New York Times" oraz niemieckim "Focusem".
"Wprost" to największy polski tygodnik społeczno - informacyjny. Przynajmniej raz w miesiącu sięga po niego ok. 2,5 miliona czytelników (wg SMG/KRC). Wprost współpracuje z amerykańskim tygodnikiem "Business Week" i dziennikiem "New York Times" oraz niemieckim "Focusem".
@Der Habicht,
Nicht die Polen?
Wer ist dann, der meine Kohle will, und sich über die Geschichte meines Landes lustig macht?
;
Nicht die Polen?
Wer ist dann, der meine Kohle will, und sich über die Geschichte meines Landes lustig macht?
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@29
kurwa !
kurwa !
ja, so sieht die Sache aus, zahlen, zahlen, zahlen sollen wir. Deutschland ein Land der Denker und Dichter und was wird daraus gemacht. Keine Industrie mehr hier, holen und die Inder rein, har, nur weil die 13 h und 7 Tage die Woche für fast nix hier arbeiten und da drüben, wie sieht es da aus, ein Bekannter war grad mit dem Schiff da, der hat mir ne email geschickt. Da scheißen die einfach auf die Straße, ne Kuch frist Kunststoff und verendet qualvoll und keiner kümmert sich drum. Hier holen wir die her, damit die unser Wissen abgucken und damit woanders Geld machen.
----------------------------------------------------------
Das da unten hab ich grad gepostet:
da, ihr habt natürlich recht, ich geh mal in die -POLITIK-, in den Thread und werde da mal meine Meinung sagen, da ist es wohl erlaubt. Nicht das solche roten Schw... mich hier wieder sperren lassen. Aber wenn ich den Dreck immer in der U-Bahn sehe, dann kriege ich das Kotzen, alle Fensterscheiben fast zerkratzt, Sitze vollgeschmiert und beschädigt... und wat da alles mit rumfährt,zahlen wir Steuern damit sich anderes, fremdes Gesocks hier durchfrisst ? Da hat mir gestern eine, die hat 25 Jahre im Reisebüro gearbeitet im Ausland, erzählt, da hausen die mit 20 in einer Hütte und hier wollen die für 5 Leute ne 5 Zimmer Wohnung und sagen dann noch frech : " Das ist mein Recht. Diese Schw... "
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Das da unten hab ich grad gepostet:
da, ihr habt natürlich recht, ich geh mal in die -POLITIK-, in den Thread und werde da mal meine Meinung sagen, da ist es wohl erlaubt. Nicht das solche roten Schw... mich hier wieder sperren lassen. Aber wenn ich den Dreck immer in der U-Bahn sehe, dann kriege ich das Kotzen, alle Fensterscheiben fast zerkratzt, Sitze vollgeschmiert und beschädigt... und wat da alles mit rumfährt,zahlen wir Steuern damit sich anderes, fremdes Gesocks hier durchfrisst ? Da hat mir gestern eine, die hat 25 Jahre im Reisebüro gearbeitet im Ausland, erzählt, da hausen die mit 20 in einer Hütte und hier wollen die für 5 Leute ne 5 Zimmer Wohnung und sagen dann noch frech : " Das ist mein Recht. Diese Schw... "
Es gibt einige, die fordern die Kohle, andere beanspruchen sie, nehmen sie.
Für die Neocons incl. extremkapitalistischer Ausrichtung muß es doch ein Eldorado sein, die EU am stärksten dort zu treffen, wo noch am meisten vorhanden ist. Oder nicht?
Für die Neocons incl. extremkapitalistischer Ausrichtung muß es doch ein Eldorado sein, die EU am stärksten dort zu treffen, wo noch am meisten vorhanden ist. Oder nicht?
Schmeissfliege, wir haben im Urlaub an den Masuren das neue Selbstbewusstsein erlebt....Niveau des Ferienhauses:1960 Preise: 2003
Service:1970
Böse Leute nennen so etwas Abzocke gepaart mit Faulheit!
Als grösste Sensation wurde Hitlers Bunker angepriesen!
Dazu passt auch, dass eine Polizeikontrolle 75 Ois haben wollte, ohne Quittung....
Service:1970
Böse Leute nennen so etwas Abzocke gepaart mit Faulheit!
Als grösste Sensation wurde Hitlers Bunker angepriesen!
Dazu passt auch, dass eine Polizeikontrolle 75 Ois haben wollte, ohne Quittung....
Bekommen wir demnächst alles frei Haus geliefert.
In unser Haus Europa.
Danke, Kohl.
In unser Haus Europa.
Danke, Kohl.
Ach raceglider
Bei der "Osterweiterung" sind sich alle Gutmenschen jeglicher Parteien leider völlig einig. Auch Deine Sozi`s, auch Deine Grünen. Bezahlen dürfen wir, das dämliche Volk.
Bei der "Osterweiterung" sind sich alle Gutmenschen jeglicher Parteien leider völlig einig. Auch Deine Sozi`s, auch Deine Grünen. Bezahlen dürfen wir, das dämliche Volk.
Wenn`s mit Deutschland wirtschaftlich und politisch so weiter geht wie bisher,ist die Zeit nicht mehr weit,wo die Deutschen nach Polen fahren um Autos zu klauen!
...haben die Polen nicht schon wesentlich mehr, als den in #1 angeführten Betrag durch eigeninitiativ-betriebene PKW- ( manchmal auch LKW )-Überführungen
erhalten...? ..aber auch durch währungsbedingte Hochpreislöhne (Wechselkurs) hier beim Spargel-Stechen...?
erhalten...? ..aber auch durch währungsbedingte Hochpreislöhne (Wechselkurs) hier beim Spargel-Stechen...?
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