Hat die SPD ein Problem? - 500 Beiträge pro Seite

[Schachy]

Nach der kaum noch zu übertreffenden Wahlniederlage der SPD bei den bayrischen Landtagswahlen muss sich diese Partei fragen lassen, wie soll es weitergehen! Woran liegt es, dass sie solch katastrophale Wahlniederlage einfahren musste? Diese Frage muss sie nicht nur für sich stellen, sondern auch im Interesse unserer Demokratie beantworten! Wenn nur noch 55 % der Wähler zur Wahlurne gehen und ihre Stimme abgeben, ist dieses erschreckend! Die restlichen Nichtwähler haben sich von unserer Republik und damit von der Demokratie verabschiedet!
Unter diesem Blickwinkel muss man den Wahlerfolg von Stäuber relativieren. Sicherlich sind diese 60 % ein Erfolg. Aber die absolute Stimmenzahl wird nicht viel gestiegen sein, und der Verlust an Stimmen der SPD sind bei den Nichtwähler zu suchen!
Ein weiteres Problem der SPD ist ihr „ Wunderkanzler“ Schröder! Er wird ein Problem für diese Partei!!!! Eine solche in der Vergangenheit erfolgreiche Partei ( geachtete Volkspartei), die viele Verdienste für Deutschland erworben hat, nähert sich der Bedeutungslosigkeit! Traurig aber wahr!!!! Kein Wunder: Wer seine Ideale verrät wird wie ein Verräter behandelt!!! Quo Vadis SPD????!!!!!

[ospower]

nee,

die spd IST das problem!

[oswald11]

Schachy,
das Problem bist du selber!!
Du Doppelnull!

[ConnorMcLoud]

#3,

[Blue Max]

#3-4

[Jarrod21]

Als Stoiber vereidigt wurde sagte dieser Megat, Meget, Magat oder so ähnlich doch ernsthaft, die CSU hätte gar nicht so viel Stimmen bekommen, sondern viel viel weniger, woraufhin schallendes Gelächter im Saal ausbrach.

Erklärung: Wenn die CSU so viel weniger Stimmen gerkiegt hat, dann hat das absolut auch die SPD. So gesehen, hat die SPD das Projekt 18 mehr als übertroffen.

Im übrigen, es sind nicht nur SPD-Wähler zu Hause geblieben, sondern auch CSU-Wähler. Letztere warscheinlich in einem viel größeren Maße, weil es ja klar war, daß Stoiber das Rennen macht.

[isch]

#schachy
Ich denke, für die katastrophalen Wahlniederlagen und Umfragewerte der SPD gibt es einen Namen: SCHRÖDER.
Dieser Scharlatan konnte nichts ( MP Niedersachsen ), kann nichts ( im Bund bewiesen seit 1998 ) und wird nie etwas können.
Ich verstehe die SPD nicht mehr.
Als diese Partei vor Jahren ähnliche Umfragewerte hatte wie heute, gab es einen Lafontaine, der das Ruder herumriss, den Brutto/Netto – Kandidaten Scharping in die Wüste schickte und die Partei 2 Jahre später zur Mehrheit verhalf.
Und heute? Niemand rührt sich. Nur noch Schlappschwänze und Drückeberger in der Partei. Die Abgeordneten der SPD beziehen in ihren Wahlkreise Prügel, gehen zurück nach Berlin und es heißt: Weiter so! Sprich mal mit SPD – Parteimitglieder, ich meine jene, die Wahlplakate kleben, über Schröder. Da werden die Lippen schmal und die Fäuste ballen sich in der Tasche.
Aber die Genossen wissen auch, wie dünn die Personaldecke der SPD ist. Wer soll es denn machen? Angeblich gab es da mal die schmucke Ministerpräsidentenriege der SPD. Was ist denn davon übrig geblieben? Der schwule Wowereit, der aufgedunsene Beck, der Chemiker Ringsdorff, der alternde Scherff und Platzeck, wer ist das eigentlich?
Es sieht finster aus, sehr finster.

[Schachy]

isch, das Verhalten dieser sogenannten Abgeordneten ist doch menschlich verständlich! Wenn sie gegen Schröder auftreten, sind sie weg vom Fenster! Und damit sind ihre Altersvorsorge geringer . ihre Bezüge sind weg usw, Deshalb können sie nicht anders um ihres Vorteils!! Deshalb werden sie laut das Lied des Schröders singen!
Sind eben auch nur egoistische Menschen mit allen menschlichen Schwächen!! Ich war auch 8 Jahre in der Politik! Es geht hier nur um die Macht nicht um die Sache!!!

[StellaLuna]

Wie kommst Du auf die Idee, dass die SPD ein Problem haben könnte?
Wäre ja ein Novum in der deutschen Geschichte, dass eine
Regierungspartei ein Problem....