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    Milli Görus gehört sofort verboten! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.09.03 22:11:59 von
    neuester Beitrag 22.10.03 13:50:15 von
    Beiträge: 31
    ID: 779.574
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      schrieb am 24.09.03 22:11:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Diese sogenannte "religiöse Vereinigung" ist nichts weiteres als ein Verein radikaler und zu allem entschlossener Islamisten.

      Um auf das heutige Top-Thema zurück zu kommen:

      Väter die ihre Töchter dazu zwingen ein kopftuch zu tragen werden von Milli Görus finanziell unterstützt!


      Das muss man sich mal reinziehen:

      Stellt euch mal vor es gäbe einen deutsche radikale Truppe, getarnt als christliche Vereinigung, die Vätern jeden Monat einen Scheck zukommen lässt wenn sie ihre Söhne nur mit Glatze und Springerstiefeln aus dem Haus lassen!


      Soviel anders verhält es sich mit Milli Görus nicht!

      Eine ganz üble Truppe die dem Islam in Deutschland mehr schadet als nützt!


      Hier sollte Rot/Grün mal Hand anlegen und unser Herr Innenminister sollte nicht nur einen Verbot erlassen wenn es kurz vor der nächtsten Bundestagswahl ist!


      Weg mit solchen Hetzern!
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:24:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo guruschorsch!
      Ich denke da sind wir einer Meinung.
      Unsere Gesellschaft ist leider sehr naiv.

      Siehe auch meinen Thread zum Thema.

      Gruß
      Aldy
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:30:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Vereinigung, die der türkische Ministerpräsident als erstes besuchte, gehört nicht nur verboten, sondern verfolgt.
      Grund: Gefährund der allgemeinen Sicherheit


      Beweeise dahingehend wurde zahlreich erbracht: Allein der Spiegel sei erwähnt. Also VORSICHT!!!
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:30:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Besonders stark ist Mili Görüs im rot-roten Berlin vertreten.

      Dreimal raten, warum!
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:37:11
      Beitrag Nr. 5 ()


      :rolleyes:

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      schrieb am 24.09.03 22:42:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      Danke Fuller81- darauf können wir hier verzichten!
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:49:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Fuller bitte sachlich bleiben!


      Ich will nur darauf hinweisen, dass Milli Görus in Deutschland den Status einer religiösen Vereinigung hat, mit allen Vorteilen die andere Vereine auch haben.

      In wirklichkeit ist es aber eine Truppe radikaler Islamisten deren Interesse an Intgration gleich Null ist!

      Im Gegenteil, mit finanziellen Anreizen versuchen sie jegliches Aufblühen von religiöser Freiheit zu unterbinden.

      Milli Görus will einen islamischen Gottesstaat, und zwar auf dem Gebiet der jetzigen Bundesrepublik. Sie sagen es zwar nicht offen aber die Tendenz ist klar erkennbar!

      Weg mit solchen "Vereinen". Der Kalif von Köl lässt grüßen!
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:49:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Köln ;)
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:49:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      Mili Görus und Feresta Ludin - eine Beziehung, die harmonischer nicht sein kann :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 22:51:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hey Fuller,

      ich dachte, deinesgleichen, also die rot-rote Fraktion, ist im wesentlichen auf die Stimmen von "Kanaken" angewiesen. Was soll das also?
      Orietierst du dich tatsächlich immer noch am SPD-Programm, das da sagt: "Wir fühlem uns der sozialistischen Bewegung des 19. Jahrhunderts verpflichtet"?????


      Quelle: SPD-Programm Unterpunkt10 ff.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 23:04:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10

      "Kanaken (polynes. `Menschen`), Einwohner der Südseeinseln, v.a. Neuklaedoniens"

      Vermutlich sind alle politischen Parteien auf die Stimmen von Menschen angewiesen. Zumindest bei Wahlen.

      Wenn ich dich falsch verstanden haben sollte, so bitte ich um deine wohlwollende Berichtigung.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 23:05:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Quelle: jungefreiheit.de

      Islam: Der Generalsekretär von Milli Görus, Mehmet Erbakan, in Berlin
      Polygamie inbegriffen
      von Gerhard Quast
      Warum sollte ein Mann nicht drei Frauen haben? Wenn er sie ernähren kann und keine benachteiligt, ist das in Ordnung." Ungläubige Blicke des Gegenüber: "Das kann doch nicht Ihr Ernst sein?"

      "Wenn eine Frau das nicht will, dann kann sie das selbstverständlich in einem Ehevertrag festlegen. Dann muß der Mann sie vorher fragen, bevor er sich eine zweite Frau nimmt."

      "Oder sie kann sich scheiden lassen", ergänzt ihre Mitstreiterin. Ob sie sich denn selbst vorstellen können, "nicht die einzige Frau zu sein", werden sie gefragt. Die drei jungen Frauen im Alter zwischen 16 und 20 Jahren schauen sich etwas verunsichert an.

      "Jedenfalls kann ein Muslim nach dem Koran bis zu vier Frauen heiraten", versucht eine der drei verschleierten Türkinnen das Gespräch zu beenden und verteilt Informationsblätter der saudi-arabischen World Assembly of Muslim Youth (WAMY).

      Wir schreiben das Jahr 1998. Ort der Begebenheit: Technische Universität Berlin. Seit einer Woche läuft hier im Hörsaal 104 des Hauptgebäudes die "5. Islam-Woche". Mit einem Potpourri aus Vorlesungen, religiöser Unterweisung, Diavortrag und folkloristischen Einlagen soll ein Beitrag "zur Aufklärung, zum Dialog und zur Einladung zum Islam in dieser Gesellschaft" geleistet werden.

      Präsentiert wird dieser Islam ganz aus islamischer Sicht. Veranstalter ist die Islamische Studentenvereinigung (ISV). Unterstützung erhielten die Organisatoren neben anderen vom Deutschsprachigen Muslimkreis (DMK), der Muslimischen Jugend (MJ) und der Islamischen Hochschulgruppe (IHG).

      Warum ausgerechnet Mehmet Erbakan an diesem Abend zum Thema "Islam, der Weg des Friedens" sprechen darf, wird der Pressesprecher von einer sichtlich empörten taz-Journalistin gefragt, die immer wieder glaubt betonen zu müssen, daß Erbakan und "seine Partei" im Verfassungsschutz stünden und "äußerst gefährlich" seien. Der Verfassungsschutzbericht sei für ihn "kein Maßstab", so der Angegriffene, dort werde "alles mögliche als verfassungsfeindlich bezeichnet". Ihm gehe es einzig um die Inhalte, für die Erbakan stehe und an diesen hätte er "nichts auszusetzen". Sie solle sich erst einmal den Vortrag anhören und dann urteilen.

      Während der extra aus Köln eingeflogene Milli Görüs-Generalsekretär still in seinem Koran blättert, füllt sich langsam der Saal. Das Interesse ist groß, etwa 600 Zuhörer, meist Türken, nehmen auf den Rängen Platz. Geprägt wird das Auditorium von den Frauen: Wo auch immer man hinschaut, lange bis zum Boden reichende Kleider, die Haare vollständig bedeckt. Nur eine ältere Dame, die flotten Schrittes nach vorne stürmt, fällt vollkommen aus dem Rahmen. Nach einer längeren Koran-Rezitation wird ihr das Wort erteilt. Die ältere Dame entpuppt sich als Berlins Ausländerbeauftragte Barbara John. Ihr Grußwort endet mit den Worten: "Der Islam ist nun auch in Deutschland zuhause und wird mit Ihrer Hilfe bald nicht nur in Hinterhöfen praktiziert werden. Wir wollen Ihnen dabei helfen."

      Auch Erbakans "Friedensbotschaft" soll gewiß versöhnlich stimmen: Sein analytisch ausgefeiltes Referat gleicht eher einer Seminararbeit denn einer Kampfansage an die deutsche Gesellschaft. Er distanziert sich von jeder Art der Gewaltanwendung, feiert das Rechtsstaatsprinzip als ein muslimisches, verurteilt Terrorismus als kriminelle Handlung und charakterisiert den Islam als "antirassistisch und nationalistisch". Für Schlapphüte also wenig Erbauliches. Und doch geht seine Diagnose sehr weit: "Europa braucht ein Rezept, um befriedet zu werden. Europa braucht ein Rezept wie den Islam." Und seinen aufmerksamen Zuhörern gibt er am Ende Hoffnung mit auf den Weg: "Wir haben die Fähigkeit, die Tagesordnung zu bestimmen, wir Muslime müssen also nicht nur reagieren, sondern agieren."
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 00:55:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Fuller81 #5

      :laugh: :laugh: :laugh:
      wie sieht denn der Bus aus wenn die Tür zu ist ?

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 08:09:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Kanal-Wilken

      Frankfurter Firma
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 11:47:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Technische Uni Berlin beherbergt schon seit langem eine Art Zentrum extremer Islamisten, die aber erst seit dem 11. September näher beguckt werden. U. a. rufen die zur völligen Vernichtung von Juden auf und sprechen sich grundsätzlich gegen demokratische Strukturen aus.

      Hier eine haarsträubende Geschichte zur TU, an der ich selbst studiert habe.

      Ich wollte also mal an einem Freitag einen Seitenflügel betreten und wurde in einem öffentlichen (!) Gang des öffentlichen (!) Gebäude von einem bärtigen Moslem gestoppt. Ich dürfe da als Frau freitags nicht mehr lang gehen, sie würden da - mitten im Gang! - jetzt als Moslems ihre Gebete abhalten. Ich solle also alle Treppen runterlatschen, über den Hof gehen und auf der anderen Seite wieder die Treppen rauf. Männer hingegen durften den Flur weiterhin durchqueren. (Das muss man sich mal vorstellen: Deutschland Ende des 20. Jahrhunderts).

      Bedenklich fand ich nicht nur die Sache an sich, sondern auch die überaus aggressive und verachtende Art, die der Typ mir gegenüber an den Tag legte. Ich habe mich daraufhin bei der Uni beschwert, weil ich nicht einsehe, dass ich mich in einem Universitätsgebäude nicht mehr frei bewegen darf, schließlich sind das keine Privaträume. Die Reaktion war läppisch und ging in die Richtung, man müsse fremden Religionen eben gegenüber tolerant sein. :cry: :cry:

      Die Frage, in wiefern diese Typen MIR gegenüber tolerant sein könnten, wurde von der Uni-Leitung gar nicht erst gestellt. Eine der zahlreichen Episoden "Multi-Kulti-Alltag in der Hauptstadt".

      TS
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 12:55:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      ist das wirklich so, tiramisu? Erschreckend
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 16:38:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      OracleBMW

      Oh ja, so war das da lange Zeit. Die haben sich da aufgeführt wie die Hausherren. Erst seit dem 11. September kam raus, was die da wirklich im Schilde führen. Da war die UNI-Leitung dann ganz betroffen. Klar.

      Hat mich erinnert an den Leiter der FH-Hamburg-Harburg, der nach dem 11.9.01 mit tränenerstickter Stimme erklärte, dass er ja nicht geahnt hätte, das es da eine extreme islamistische Gruppierung gibt. Also man muss schon reichlich auf den Kopf gefallen sein, wenn man bei Leuten, mit einem solchem Auftreten gegenüber Frauen (und überhaupt) nicht schnallt, dass es denen knallernst ist. Der Typ da in der TU, der mit den Weg verboten hat, hat sich gebärdet, als könne ich froh sein, dass er mir nicht gleich Hausverbot für alle Zeiten verhängt. Als habe er praktisch das komplette Sagen. Hatte er ja letztlich auch.

      Die Naivität in diesem Lande einem Thema gegenüber, das sich Religionsfreiheit nennt, ist wirklich unbeschreiblich. Da muss immer gleich erst richtig was passieren, bevor mal jemand aus dem Tiefschlaf erwacht.

      TS
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 18:20:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17
      Abwarten!Unser Kanzler der ruhigen Hand wird`s schon richten! :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 18:42:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      Da nehmen sich die Parteien ausnahmsweise mal nix. Das, was ich beschrieben habe, war noch zu Kohl-Zeiten bzw. CDU-Senat (Diepgen und Co.).

      Worüber ich mich aufrege, das sind die Schnarchnasen von der Uni-Leitung (und in ähnlichen Posten), die offenbar völlig hinterm Mond leben und es offensichtlich völlig in Ordnung finden, dass die Rechte von hier lebenden Menschen (z. B. meine) eingeschränkt werden, nur damit sich ein paar durchgeknallte Ideologen aufführen können, wie es ihnen passt - auch wenn dabei sogar Straftaten begangen werden.

      Und am dreistesten ist es dann, wenn ausgerechnet diese Leute das Wort "Menschenrechte" im Munde führen.

      TS
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 18:55:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      an der TU in Hamburg Harburg gabs extra Gebetsräume
      von Rot/Grün




      am 11.9. kam dann das Resultat


      :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 18:55:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      PS: Es handelte sich dabei meines Wissens um die islamische Gruppierung namens Hizb ut-Tahrir, die für ziemlichen Wirbel gesorgt hat, nachdem sie für eine Veranstaltung die TU Mensa angemietet haben und dort zusammen mit Horst Mahler und einigen anderen NPD-Größen zum allgemeinen Judenmord aufgerufen haben - vor laufenden Kameras, versteht sich. Erst da sind unsere lieben Schnarchnasen von der TU-Leitung aufgewacht. Der Verein wurde inzwischen von Schily verboten, aber natürlich gibt es Dutzende davon....

      http://www.bmi.bund.de/dokumente/Pressemitteiling/ix_91334.h…

      TS
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 19:00:49
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich weiss Fakten interessieren hier meist nicht, ich stell sie aber mal rein:#

      2. „Islamische Gemeinschaft – Milli Görüs e.V.“ (IGMG)

      Im Gegensatz zur ICCB verzichtet die IGMG seit ein paar Jahren fast völlig auf propagandistische Hetze und verfolgt ihre Ziele auf subtilere Art. Sie betont nach außen immer wieder den Integrationswillen ihrer Mitglieder in die deutsche Gesellschaft. Es ergeben sich jedoch Zweifel an der integrationswilligen und verfassungskonformen Haltung der IGMG, nicht nur aus manchen Praktiken der Organisation, sondern auch aufgrund einiger Verlautbarungen.
      In öffentlichen Äußerungen gibt sie sich in jüngster Zeit zwar moderater, doch noch bis Mitte der neunziger Jahre forderte sie offen die „Weltherrschaft“ einer von ihr auf der Basis des Koran erstellten „neuen gerechten Ordnung“ und verbreitete antizionistisches und antisemitisches Gedankengut.


      Die IGMG unterhält Zweigstellen in mehreren europäischen Ländern sowie in den USA und Australien und betreibt europaweit über 500 Moscheevereine. Zu den Generalversammlungen in Köln erscheinen zwischen 30 000 und 40 000 Teilnehmer.

      Die Organisation verfügt über erhebliche Finanzmittel und bezieht ihre Einnahmen überwiegend aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Die IGMG ist auch wirtschaftlich tätig und betreibt beispielsweise Lebensmittelgeschäfte, Buchläden und Reisebüros.
      Nach Aussagen des Generalsekretärs Mehmet Sabri Erbakan beträgt der Jahresumsatz 400 bis 450 Millionen DM.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 19:02:12
      Beitrag Nr. 23 ()

      Die IGMG unterhält vielfältige Aktivitäten, sowohl auf die in Deutschland lebenden türkischen Muslime, als auch auf Behörden und gesellschaftliche Einrichtungen. Zu den wesentlichen Punkten ihrer Strategie zählen:

      § zielgruppenorientierte Arbeit zur Bewahrung und Entwicklung einer „islamischen Identität“
      § Werben für eine ebenso äußerliche Abgrenzung türkischer Jugendlicher gegenüber gleichaltrigen Deutschen
      § Eine von den deutschen Behörden akzeptierte, ggf. im Klageweg erreichte Sonderstellung für Menschen die islamische Riten und Bräuche ausüben

      sowie die

      § Bündelung islamischer Organisationen in Dachverbänden


      Das Hauptaugenmerk der zielgruppenorientierten arbeit der IGMG gilt der Jugendarbeit. Die Absicht besteht vorrangig darin, die Jugendlichen vor westlichen Einflüssen zu schützen und ihnen eine islamische Erziehung im Sinne der IGMG zu gewähren.
      Dazu bietet sie ein breites Spektrum sozialer und kultureller Aktivitäten an.
      Der hohe Stellenwert der Jugendarbeit wurde bereits vor Jahren in der als Sprachrohr genutzten türkischen Tageszeitung „Milli Gazete“ ( Nationale Sicht) betont.
      In einem 1997 von der IGMG erstellten „Bericht über die Situation türkischer Kinder der 1. und 2. Generation“ heißt es u.a., dass die Kinder der 2. Generation „...zu einer gefährdeten Generation gehörten, weil sie in der Schule oder am Arbeitsplatz mit dem Schmutz der europäischen Gesellschaft in Berührung kommen.“



      Wichtigstes juristisches Thema der IGMG ist die Forderung nach Annerkennung der Körperschaft des öffentlichen Rechts.
      Die Schwerpunkte sind:

      § ein von Muslimen selbst gestalteter und bestimmter Religionsunterricht
      § das Tragen des Kopftuchs an Schulen
      § die Befreiung muslimischer Kinder vom koedukativen Sportunterricht und der schulischen Sexualkunde

      sowie

      § Ausnahmeregelungen vom Tierschutzgesetz für das Schächten nach islamischen Ritus
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 20:49:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      Milli Görüs hat bereits das heute journal unterwandert:

      Avatar
      schrieb am 25.09.03 20:51:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      Jetzt mit Bild:

      Avatar
      schrieb am 25.09.03 21:14:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      @22
      Sehr interessant! Vielen Dank erstmal.
      Mich würde mal interessieren, welche Buchläden, Reisebüros etc. zu dieser Organisation gehören? Sind auch bekannte Ketten darunter?
      Ist Milli Görüs auch in Bayern vertreten? Haben die auch dort eine Repräsentanz? Mir ist davon nichts bekannt.

      Vielleicht weiß ja einer Bescheid.

      Aldy
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 21:20:33
      Beitrag Nr. 27 ()
      Mili Görüs verbieten?

      Niemals!

      Mit wem soll sich den der türkische Ministerpräsident treffen, wenn er wieder mal Deutschland besucht?

      Und wer wählt dann noch die SPD?
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 21:24:11
      Beitrag Nr. 28 ()
      #23....Ja, so sind sie, die sendungsbewußten Grünen und Roten aus den Gewerkschaften. Pro Scharia, Pro Schächten, Pro Türkischunterricht an deutschen Schulen....aber nimm ein einziges mal das Wort Leitkultur in den Mund und du bist ein Antisemit.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 21:46:27
      Beitrag Nr. 29 ()
      Milli Görus ist doch der Deutschland-Ableger der in der Türkei bereits wegen islamistischer Tendenzen verbotenen Wohlfahrtspartei des ehemaligen Ministerpräsidenten Necmettin Erbakan. Generalsekretärs Mehmet Sabri Erbakan dürfte sein Sohn sein.
      Es ist mal wieder bezeichnend, daß in Deutschland erlaubt ist, was in der Türkei als zu islamistisch gilt...

      Eigentlich stellt sich doch nicht nur die Frage nach einem Verbot, sondern auch die Frage ob der weitere Aufenthalt der Mitglieder- und Anhängerschaft solcher Organisationen in Deutschland dem Wohle des deutschen Volkes dient und seinen Nutzen mehrt (Amtseid laut Artikel 45 Grundgesetz) oder ob die Aufgabe, Schaden von ihm zu wenden und das Grundgesetz zu wahren und zu verteidigen (ebenfalls Art. 45 GG) nicht durch eine Rückführung dieser Leute in ihre Heimatländer am besten erfüllt würde.

      Wer unter Integration nur das Streben nach deutschen Pässen und Sozialleistungen versteht, ansonsten aber eher nach einer feindlichen Übernahme dieser Gesellschaft strebt, der hat hier meines Erachtens nichts verloren.

      #15
      Warum mieten die sich keinen Raum oder gehen auf den Campus? Es fehlt nur noch, daß sie eine frauen- oder judenfreie Uni fordern...
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 13:42:40
      Beitrag Nr. 30 ()
      das Kopftuchtragen
      in öffentlichen Gebäuden
      ist in der Türkei
      auch seit 1920 verboten




      das sind die 68er Träumer
      die sich für plötzlich
      für die Frauenmisshandlung einsetzen:confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 13:50:15
      Beitrag Nr. 31 ()
      Wie funktioniert denn das ?
      Wie will man die Partei des zukünftigen Bundespräsidenten verbieten ??

      :confused: :confused:



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