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eröffnet am 30.09.03 20:17:31 von
neuester Beitrag 01.10.03 21:06:26 von
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ID: 781.442
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Feedback
...es gibt keine Partei mehr, die euch vor Arbeit bewahrt!!
Die Hoffnungen auch oder gerade unter den Sozis braucht man nicht mehr Arbeiten haben sich wohl entgültig zerschlagen!
Das sagen mir jedenfalls die Umfragen bei denen die SPD gerade mal bei 26% liegt!
Die Hoffnungen auch oder gerade unter den Sozis braucht man nicht mehr Arbeiten haben sich wohl entgültig zerschlagen!
Das sagen mir jedenfalls die Umfragen bei denen die SPD gerade mal bei 26% liegt!
die wahrheit tut weh!
Totenmesse für das Solidarsystem
Gesundheitskonsens als Abkassiermodell zu Lasten der Versicherten
Für viele wird die eigene Gesundheit zum unbezahlbaren Luxusartikel
Was »Rot-Grün« mit der Riester-Rente begonnen hat, setzt sich bei der Krankenversicherung fort: Die systematische Aushöhlung des deutschen Solidarsystems. Die von SPD und CDU am 22. August nun endgültig vorgelegte Lösung zur vermeintlichen Bewältigung der Probleme des Gesundheitswesens wird allen gesetzlich Krankenversicherten erhebliche finanzielle Mehrbelastungen aufbürden. Auf der Bundespressekonferenz zur Verkündung der Einigung zeigten sich Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) und der vermeintliche »Kontrahent«, Unions-Verhandlungsführer Horst Seehofer (CSU), als scherzendes Duo, als sei ihnen mit ihrem Machwerk ein wahrhaft großer Wurf zur Reform des Gesundheitswesens gelungen.»Wir haben alle Fragen gelöst«, freute sich Schmidt, und auch Seehofer atmete auf, daß das Werk vollendet sei.
Gesundheitskonsens als Abkassiermodell zu Lasten der Versicherten
Für viele wird die eigene Gesundheit zum unbezahlbaren Luxusartikel
Was »Rot-Grün« mit der Riester-Rente begonnen hat, setzt sich bei der Krankenversicherung fort: Die systematische Aushöhlung des deutschen Solidarsystems. Die von SPD und CDU am 22. August nun endgültig vorgelegte Lösung zur vermeintlichen Bewältigung der Probleme des Gesundheitswesens wird allen gesetzlich Krankenversicherten erhebliche finanzielle Mehrbelastungen aufbürden. Auf der Bundespressekonferenz zur Verkündung der Einigung zeigten sich Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) und der vermeintliche »Kontrahent«, Unions-Verhandlungsführer Horst Seehofer (CSU), als scherzendes Duo, als sei ihnen mit ihrem Machwerk ein wahrhaft großer Wurf zur Reform des Gesundheitswesens gelungen.»Wir haben alle Fragen gelöst«, freute sich Schmidt, und auch Seehofer atmete auf, daß das Werk vollendet sei.
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