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eröffnet am 03.10.03 11:25:24 von
neuester Beitrag 13.10.03 09:56:02 von
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Neuigkeiten
Münchener Rück: Immer noch nicht zu teuer?Anzeige |
08:08 Uhr · dpa-AFX Analysen |
12.05.24 · dpa-AFX |
12.05.24 · dpa-AFX |
12.05.24 · wO Chartvergleich |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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14,950 | -14,33 | |
1,8200 | -14,95 | |
1,3000 | -18,50 |
der Verkauf von Hypo Real Estate Holding AG in die Kassen von Münchner Rück.
Damit wird wohl eine Kapitalerhöhung immer unwarscheinlicher was meint ihr??????????
Münchener Rück veräußert ihren Anteil an der Hypo Real Estate Holding AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Münchener Rück veräußert ihren Anteil an der Hypo Real Estate Holding AG
Noch vor der ersten Börsennotiz der Aktien der Hypo Real Estate Holding AG
(HREH) hat die Münchener-Rück-Gruppe ihren 25,7%igen Anteil veräußert. Die
Transaktion wurde durch die Investmentbank Goldman Sachs abgewickelt. Über den
genauen Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart, jedoch liegt er innerhalb
der Spanne, die im Markt zuletzt als angemessener Wert je Aktie (10 Euro bis 15
Euro ) eingeschätzt wurde.
Dr. Heiner Hasford, Vorstandsmitglied der Münchener Rück: Wir reduzieren unser
Engagement im Bankensektor und beseitigen mit diesem Verkauf die Unsicherheit
am Markt. Durch die Transaktion ändert sich nichts an unserer Kooperation mit
der HVB.
Die Beteiligung an der HREH entstand, als die HypoVereinsbank AG ihr Geschäft
im Bereich der Finanzierung gewerblicher Immobilien abgespalten hat. Die
Münchener Rück hat stets deutlich gemacht, dass ihr Investment in der HREH ein
reines Finanzinvestment ohne strategischen Charakter ist.
München, den 2.10.2003
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft - Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.10.2003
Damit wird wohl eine Kapitalerhöhung immer unwarscheinlicher was meint ihr??????????
Münchener Rück veräußert ihren Anteil an der Hypo Real Estate Holding AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Münchener Rück veräußert ihren Anteil an der Hypo Real Estate Holding AG
Noch vor der ersten Börsennotiz der Aktien der Hypo Real Estate Holding AG
(HREH) hat die Münchener-Rück-Gruppe ihren 25,7%igen Anteil veräußert. Die
Transaktion wurde durch die Investmentbank Goldman Sachs abgewickelt. Über den
genauen Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart, jedoch liegt er innerhalb
der Spanne, die im Markt zuletzt als angemessener Wert je Aktie (10 Euro bis 15
Euro ) eingeschätzt wurde.
Dr. Heiner Hasford, Vorstandsmitglied der Münchener Rück: Wir reduzieren unser
Engagement im Bankensektor und beseitigen mit diesem Verkauf die Unsicherheit
am Markt. Durch die Transaktion ändert sich nichts an unserer Kooperation mit
der HVB.
Die Beteiligung an der HREH entstand, als die HypoVereinsbank AG ihr Geschäft
im Bereich der Finanzierung gewerblicher Immobilien abgespalten hat. Die
Münchener Rück hat stets deutlich gemacht, dass ihr Investment in der HREH ein
reines Finanzinvestment ohne strategischen Charakter ist.
München, den 2.10.2003
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft - Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.10.2003
das reicht aber nicht...
News - 06.10.03 09:22
Münchener Rück: Hypo-Real-Anteilsverkauf mit Buchverlust von über 100 Mio Euro
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Münchener Rück wird wegen des Verkaufs ihres Hypo-Real-Estate-Anteils im vierten Quartal einen Buchverlust von mehr als 100 Millionen Euro ausweisen. Der weltgrößte Rückversicherer werde einen niedrigen dreistelligen Millionenverlust verbuchen, sagte ein Sprecher am Montag in München.
Am Freitag hatte die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG überraschend gemeldet, ihren 25,7-Prozent-Anteil an der HVB -Tochter noch vor deren ersten Börsennotierung an institutionelle Investoren verkauft zu haben. Die Aktionäre der HVB, an der die Münchener Rück 25,7 Prozent hält, erhalten für vier Anteile an der HypoVereinsbank eine Aktie der HRE. Die Hypo Real Estate Holding geht an diesem Montag an die Börse./FX/sbi/
Quelle: dpa-AFX
News - 06.10.03 09:22
Münchener Rück: Hypo-Real-Anteilsverkauf mit Buchverlust von über 100 Mio Euro
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Münchener Rück wird wegen des Verkaufs ihres Hypo-Real-Estate-Anteils im vierten Quartal einen Buchverlust von mehr als 100 Millionen Euro ausweisen. Der weltgrößte Rückversicherer werde einen niedrigen dreistelligen Millionenverlust verbuchen, sagte ein Sprecher am Montag in München.
Am Freitag hatte die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG überraschend gemeldet, ihren 25,7-Prozent-Anteil an der HVB -Tochter noch vor deren ersten Börsennotierung an institutionelle Investoren verkauft zu haben. Die Aktionäre der HVB, an der die Münchener Rück 25,7 Prozent hält, erhalten für vier Anteile an der HypoVereinsbank eine Aktie der HRE. Die Hypo Real Estate Holding geht an diesem Montag an die Börse./FX/sbi/
Quelle: dpa-AFX
News - 13.10.03 09:02
`FTD`: Rotgrün entlastet Versicherer - Keine Besteuerung von Aktienverlusten
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will einem Pressebericht zufolge auf Druck der Versicherungswirtschaft das 2001 eingeführte Halbeinkünfteverfahren rückwirkend zum 1.Januar 2003 wieder abschaffen. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) ohne nähere Quellenangabe.
Ziel sei es, eine milliardenschwere Sonderbelastung der Lebens- und Krankenversicherer zu beseitigen. Das 2000 verabschiedete Recht hatte für Lebens- und Krankenversicherer die ungewollte Nebenwirkung, dass sie bei Verlusten aus Aktien höhere Steuern zahlen. Machen sie hingegen Gewinne an den Börsen, verbuchen sie steuerlich automatisch Verluste.
EICHEL VERZICHTET AUF MEHR ALS 5 MILLIARDEN EURO
Experten rechnen nach Zeitungsangaben für 2003 mit einer Steuerentlastung der Assekuranz von 5 bis 10 Milliarden Euro. Die Neuregelung würde die Ergebnisse vieler Versicherer in diesem Jahr schlagartig verbessern. Die Bundesregierung reduziere so die Gefahr, dass neben der Mannheimer Lebensversicherung weitere Gesellschaften wegen des Börsencrashs kollabieren.
Von der Neuregelung der Besteuerung dürfte nach Zeitungsangaben die Münchener Rück mit etwa 750 Millionen Euro profitieren. Statt des ausgewiesenen Verlustes von 603 Millionen Euro für das erste Halbjahr hätte der Versicherer nach der neuen Rechtslage sogar einen leichten Gewinn erzielt. Auch andere Versicherer wie Allianz , AMB Generali und AXA profitierten von der Gesetzesänderung./mag/af/sk
Quelle: dpa-AFX
`FTD`: Rotgrün entlastet Versicherer - Keine Besteuerung von Aktienverlusten
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will einem Pressebericht zufolge auf Druck der Versicherungswirtschaft das 2001 eingeführte Halbeinkünfteverfahren rückwirkend zum 1.Januar 2003 wieder abschaffen. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) ohne nähere Quellenangabe.
Ziel sei es, eine milliardenschwere Sonderbelastung der Lebens- und Krankenversicherer zu beseitigen. Das 2000 verabschiedete Recht hatte für Lebens- und Krankenversicherer die ungewollte Nebenwirkung, dass sie bei Verlusten aus Aktien höhere Steuern zahlen. Machen sie hingegen Gewinne an den Börsen, verbuchen sie steuerlich automatisch Verluste.
EICHEL VERZICHTET AUF MEHR ALS 5 MILLIARDEN EURO
Experten rechnen nach Zeitungsangaben für 2003 mit einer Steuerentlastung der Assekuranz von 5 bis 10 Milliarden Euro. Die Neuregelung würde die Ergebnisse vieler Versicherer in diesem Jahr schlagartig verbessern. Die Bundesregierung reduziere so die Gefahr, dass neben der Mannheimer Lebensversicherung weitere Gesellschaften wegen des Börsencrashs kollabieren.
Von der Neuregelung der Besteuerung dürfte nach Zeitungsangaben die Münchener Rück mit etwa 750 Millionen Euro profitieren. Statt des ausgewiesenen Verlustes von 603 Millionen Euro für das erste Halbjahr hätte der Versicherer nach der neuen Rechtslage sogar einen leichten Gewinn erzielt. Auch andere Versicherer wie Allianz , AMB Generali und AXA profitierten von der Gesetzesänderung./mag/af/sk
Quelle: dpa-AFX
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