Ein wahres Wort vom richtigen Mann - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.10.03 21:24:25 von
neuester Beitrag 14.10.03 08:53:01 von
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Welteke: Wechselkurskorrekturen reichen nicht
Frankfurt (vwd) - Die globalen Ungleichgewichte können nach Aussage von Bundesbankpräsident Ernst Welteke nicht alleine durch Wechselkurskorrekturen beseitigt werden. Mit Blick auf das US-Leistungsbilanzdefizit von rund fünf Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) und des Budgetdefizits von rund sechs Prozent des BIP seien tiefer greifende Korrekturen in den USA erforderlich, und das bei Staat und Bürgern. Auf der "Arthur-Burnes-Memorial Lecture" der Atlantik-Brücke warnte Welteke am Montagabend in Frankfurt ausdrücklich vor "abrupten Wechselkursanpassungen". Diese könnten die gesamte Weltwirtschaft in eine Krise versetzen.
Die USA seien nach wie vor die am stärksten wachsende Volkswirtschaft unter den großen Industriestaaten. Man müsse sich aber vor Auge halten, dass die USA mit ihrem hohen Zwillingsdefizit einen Kapitalimport von täglich zwei Mrd USD zu deren Finanzierung benötigten. Dies sei bisher kein Problem, diese Finanzierung erfolge freiwillig, betonte Welteke. Dennoch erforderten diese Defizite tiefer greifende Korrekturen.
In seinem stark politisch geprägten Vortrag sprach der Bundesbankpräsident die Überzeugung aus, dass die deutsch-amerikanischen Beziehungen dringend gepflegt werden müssten, damit sie keinen Schaden erlitten. Dies gelte auch und heute immer mehr für die europäisch-amerikanischen Beziehungen. Welteke forderte in seinem Vortrag die "neuen transatlantische Agenda", die Besinnung auf die gemeinsamen Grundwerte mit einem stabilen wirtschaftspolitischen Prozess, die Freiheit des Welthandels und die friedliche Konfliktlösung. +++ Hans Hutter
vwd/13.10.2003/hu/hab
amerkia schert sich einen dreck um gemeinsame grundwerte und stabile wirtschaftsprozesse,die Freiheit des Welthandels und die friedliche Konfliktlösung
Frankfurt (vwd) - Die globalen Ungleichgewichte können nach Aussage von Bundesbankpräsident Ernst Welteke nicht alleine durch Wechselkurskorrekturen beseitigt werden. Mit Blick auf das US-Leistungsbilanzdefizit von rund fünf Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) und des Budgetdefizits von rund sechs Prozent des BIP seien tiefer greifende Korrekturen in den USA erforderlich, und das bei Staat und Bürgern. Auf der "Arthur-Burnes-Memorial Lecture" der Atlantik-Brücke warnte Welteke am Montagabend in Frankfurt ausdrücklich vor "abrupten Wechselkursanpassungen". Diese könnten die gesamte Weltwirtschaft in eine Krise versetzen.
Die USA seien nach wie vor die am stärksten wachsende Volkswirtschaft unter den großen Industriestaaten. Man müsse sich aber vor Auge halten, dass die USA mit ihrem hohen Zwillingsdefizit einen Kapitalimport von täglich zwei Mrd USD zu deren Finanzierung benötigten. Dies sei bisher kein Problem, diese Finanzierung erfolge freiwillig, betonte Welteke. Dennoch erforderten diese Defizite tiefer greifende Korrekturen.
In seinem stark politisch geprägten Vortrag sprach der Bundesbankpräsident die Überzeugung aus, dass die deutsch-amerikanischen Beziehungen dringend gepflegt werden müssten, damit sie keinen Schaden erlitten. Dies gelte auch und heute immer mehr für die europäisch-amerikanischen Beziehungen. Welteke forderte in seinem Vortrag die "neuen transatlantische Agenda", die Besinnung auf die gemeinsamen Grundwerte mit einem stabilen wirtschaftspolitischen Prozess, die Freiheit des Welthandels und die friedliche Konfliktlösung. +++ Hans Hutter
vwd/13.10.2003/hu/hab
amerkia schert sich einen dreck um gemeinsame grundwerte und stabile wirtschaftsprozesse,die Freiheit des Welthandels und die friedliche Konfliktlösung
" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">"Diese könnten die gesamte Weltwirtschaft in eine Krise versetzen"
Was heisst denn hier könnte?
Welteke wollte wohl sagen, dass wir gerade voll dabei sind in eine gewaltige Krise hineinzuschlittern!
Was heisst denn hier könnte?
Welteke wollte wohl sagen, dass wir gerade voll dabei sind in eine gewaltige Krise hineinzuschlittern!
Wir werden alle sterben!
zweifellos werden wir alle sterben
einer früher, der andre später
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