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    Neues Mercedes-Forschungsfahrzeug F 500 Mind zeigt Automobiltechnologie von übermorgen - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 22.10.03 14:35:07 von
    neuester Beitrag 11.02.04 13:20:42 von
    Beiträge: 2
    ID: 788.501
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      Avatar
      schrieb am 22.10.03 14:35:07
      Beitrag Nr. 1 ()

      Tokyo (ots) -

      - Querverweis: Bilder werden über obs versandt und sind unter
      http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -


      Zum Auftakt der 37. Tokyo Motor Show präsentierten die
      DaimlerChrysler-Vorstände Professor Jürgen Hubbert und Dr. Thomas
      Weber heute Vormittag das neue Forschungsfahrzeug F 500 Mind. "Dieses
      rollende Forschungslabor gibt einen Ausblick auf die
      Automobiltechnologie von übermorgen und zeigt mehr als ein Dutzend
      technischer Neuentwicklungen" so Professor Jürgen Hubbert bei der
      Pressekonferenz auf dem Mercedes-Stand. "Der F 500 Mind bereitet
      damit den Weg innovativer Technologien in die Serienentwicklung vor."

      Bei einer Karosserielänge von 5092 und einem Radstand von 2965
      Millimetern bietet der F 500 Mind im Fond deutlich mehr Beinfreiheit
      als heutige Limousinen. Diesen Fortschritt ermöglichen elektronische
      Pedale für Gas und Bremse, die weitaus weniger Platz beanspruchen
      als herkömmliche, mechanische Pedaltechnik.

      Im Mittelpunkt des neuartigen Bedien- und Anzeigekonzepts steht
      ein Multivision-Display, das dem Autofahrer mehr Möglichkeiten der
      Information bietet und ihn gleichzeitig entlastet. Die
      Zeigerinstrumente und Displays des Kombi-Instruments sind
      inidividuell programmierbar, ihre Bildinformationen lassen sich
      mithilfe eines halbdurchlässigen Spiegels optisch überlagern oder
      miteinander kombinieren. Eine weiterentwickelte Sprachbedienung und
      ein auf Ultraschalltechnik basierendes Fahrer-Informationssystem
      bieten zusätzlichen Bedienkomfort. Die Ultraschalltechnik ermöglicht
      es, dass nur der Fahrer die Hinweise des Navigationssystems,
      Verkehrsnachrichten und andere akustische Informationen hört -
      Beifahrer und Fondpassagiere des F 500 Mind werden dadurch nicht
      gestört.

      Bei Dunkelheit oder schlechten Sichtverhältnissen erscheint auf
      dem rechten Bildschirm des Multivision-Display das Bild des
      Nachtsichtsystems "Night-Vision". Es besteht aus zwei Infrarot-Laser-
      Scheinwerfern in der Frontpartie, deren nicht sichtbares Licht eine
      Reichweite von bis zu 150 Meter hat, und einer Kamera an der
      Frontscheibe. Der Autofahrer erkennt dadurch etwaige Gefahrenstellen
      weitaus früher als bei herkömmlichem Abblendlicht. Damit bietet
      "Night-Vision" weitere Möglichkeiten, um die Verkehrssicherheit bei
      Dunkelheit zu verbessern. Als Antriebssystem arbeitet in dem
      Forschungsfahrzeug ein moderner Diesel-Hybrid mit insgesamt 234 kW
      Leistung. Er verbraucht im europäischen Fahrzyklus bis zu 20 Prozent
      weniger Kraftstoff als ein vergleichbarer Diesel- Direkteinspritzer.


      SLR McLaren: Technologie-Transfer von der Formel 1 in die Pkw-
      Entwicklung

      Der neue Hochleistungs-Sportwagen Mercedes-Benz SLR McLaren feiert
      auf der Tokyo Motor Show seine Asien-Premiere. "Dieser Silberpfeil
      für das 21. Jahrhundert bringt modernste Rennwagentechnologie auf
      die Straße und setzt damit den Mythos der SLR-Sportwagen aus den
      Fünfzigerjahren fort", sagte DaimlerChrysler-Vorstand Professor
      Jürgen Hubbert bei der Vorstellung des 460 kW/626 PS starken
      Zweisitzers.

      Wie die Formel-1-Rennwagen besteht auch die SLR-Karosserie aus
      Carbonfaser-Werkstoffen (CFK), die bei minimalem Gewicht ein Maximum
      an Sicherheit bieten. Auch bei der Herstellung der SLR-
      Bremsscheiben setzt Mercedes-Benz eine neue Werkstoff-Technologie
      ein: Sie bestehen aus faserverstärkter Keramik und zeichnen sich
      nicht nur durch hohe Standfestigkeit und sehr lange Lebensdauer aus,
      sondern ermöglichen im Zusammenwirken mit dem elektrohydraulischen
      Bremssystem Sensotronic Brake Control (SBC) auch herausragende
      Verzögerungswerte, die den Rennsportcharakter des Mercedes-Benz SLR
      McLaren eindrucksvoll unterstreichen.

      Erfahrungen aus der Formel 1 nutzte Mercedes-Benz auch auf dem
      Gebiet der Aerodynamik. So ist der SLR McLaren mit einem nahezu
      glatten Unterboden ausgestattet und trägt unter dem Heck einen
      speziellen Sechskanal-Diffusor. Sie sorgen dafür, dass der Luftstrom
      unter dem Fahrzeug nahezu ungestört verläuft und bei höheren
      Geschwindigkeiten Abtrieb entsteht. Am Heck des SLR erzeugt ein
      ausfahrbarer Spoiler zusätzlichen Abtrieb. Ab einer Geschwindigkeit
      von 95 km/h stellt er sich automatisch mit einer Zehn-Grad-Neigung
      in den Wind und erhöht so den Anpressdruck auf die Hinterachse.
      Darüber hinaus wirkt der Spoiler als zusätzliche Luftbremse.

      ots Originaltext: DaimlerChrysler AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Pressekontakt:
      Globale Produkt-Kommunikation
      Mercedes-Benz Pkw
      Norbert Giesen, Telefon: +49 711 17-76422
      norbert.giesen@daimlerchrysler.com

      Internet-Adresse:
      Weitere Nachrichten von DaimlerChrysler unter:
      www.media.daimlerchrysler.com

      Autor: news aktuell (© news aktuell),14:35 22.10.2003

      Avatar
      schrieb am 11.02.04 13:20:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dabei hätte Daimler es so einfach ,zumindest auf europäischer Ebene mal wieder einen Imagegewinn zu erzielen , noch dazu genau beim Zielpublikum :) :cool:

      Fahrzeugabhängige festinstallierte Max.Tempo-Limitierung mittels elektr.Abregelung !!

      etwa
      190 (und nicht 250 !!! ) für Sportwagen und vglbar hochgeschwindigkeitstaugliche Limousinen etc..

      ca. 160-175 für Mittelklasse

      150 für Vans

      120 für Transporter wie Sprinter etc..



      die Einstufung sollte abhängig sein von Parametern wie Elchtestperformance ,Bremsen/Fahrwerksausstattung !
      Motor und Getriebeauslegung wären dann sekundär zu konfigurieren !!!

      Von Gesetzgeberseite könnte ich mir eine Abregelung vorstellen ,die verbrauchsabhängig ist !!
      Etwa dort ,wo bei 10 km/h Mehrgeschwindigkeit der Verbrauch um x liter /je 100km ansteigen würde !
      Setze grob mal X = 1 .
      oder auch ergänzt um Absolutkomponente ,
      etwa : 80/120 sind für Transporter/Pkw erstmal frei ,
      wer schneller will ,darf bis max. Y ltr/je 100 km-Verbrauch schnell ! Dieser Speed wird vom TÜV ermittelt und alsdann fest einprogrammiert !
      Y abhängig zB von FahrzeugsQuerschnittsfläche ,Volumen/Gewicht,Spritsorte
      um die Größenordnung 10-15 .


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