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    Die SPD sieht alt aus - Was kommt nach Schröder? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.10.03 14:59:40 von
    neuester Beitrag 29.10.03 09:06:41 von
    Beiträge: 27
    ID: 789.885
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      schrieb am 27.10.03 14:59:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die SPD setzt auf Verjüngung - in der Parteispitze und wohl bald auch im Kabinett. Das Problem: Viele Hoffnungsträger haben schon schwere Blessuren erlitten. Unbeschadet ist eigentlich niemand mehr



      Neulich galt er noch als neuer Gerhard Schröder - und jetzt heißt er überall nur Siggy Pop. Doch Sigmar Gabriel, im Rekordtempo vom großen Hoffnungsträger der deutschen Sozialdemokratie zum Pop-Beauftragten einer Partei im Stimmungsloch zusammengeschrumpft, stört sich nicht an seinem neuen Spitznamen. Wer in guten Zeiten vor Selbstbewusstsein strotzt, muss in schlechten halt mit Spott leben. Gabriel weiß das und kann es umso besser, da die schlechten Zeiten allmählich zu Ende gehen. Zwar nicht unbedingt für die SPD, aber immerhin für ihn. Nach seiner herben Schlappe bei der Niedersachsen-Wahl zu Jahresbeginn war der 44-Jährige in ein tiefes Loch gefallen. Jetzt krabbelt er heraus und mischt sich wieder genauso ein wie vor dem Machtverlust: laut, eloquent, ambitioniert - und mit einem Hang zu bitteren Wahrheiten. Gabriel ist wieder da. Dumm nur, dass Siggy Pop nicht mehr weichen will.


      Gabriel ist nur ein Beispiel für weit verbreitetes Phänomen in der SPD. Kurz vor dem wichtigen Reformparteitag im November interessiert sich die Öffentlichkeit endlich wieder für die Generation nach Schröder. Zum einen, weil in Bochum die Parteispitze verjüngt werden soll. Und zum anderen, weil sich in Berlin die Anzeichen für eine Kabinettsumbildung nach dem Abschluss des Reformmarathons verdichten. Bald könnte die Regierungsparole "Weniger Schily, mehr Scholz" ausgegeben werden. Also schauen viele gespannt auf Schröders politische Enkel - und erblicken Menschen mit heftigen Blessuren. Die Zukunft der SPD kommt auf Krücken daher.


      Dabei nährte gleich eine ganze Riege von Nachwuchskräften noch vor kurzem die Hoffnung, den 16 Jahren Abstinenz vom Kanzleramt können 16 Jahre Hausherrenrecht folgen. Doch seit dem Wahltriumph vom vergangenen Jahr haben die vermeintlichen Stars von morgen ähnlich gelitten wie ihr Frontmann Gabriel. Der war einst jüngster deutscher Ministerpräsident - und ist nun jüngster ehemaliger Landesvater. So steht Olaf Scholz bei vielen Genossen mittlerweile im Ruf, eher als Regierungssprecher zu agieren denn als SPD-Generalsekretär, was dem 45-Jährigen bereits die ersten Rücktrittsforderungen eingebracht hat. In Brandenburg regiert der einstige "Deichgraf" Matthias Platzeck (49) so unglücklich, dass nach der gestrigen Kommunalwahl seine bundespolitische Zukunft bereits Vergangenheit sein könnte. Der Leipziger Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee (48) leistete sich bei der Olympiabewerbung seiner Stadt solch peinliche Pannen, dass sein Ruf als der "etwas andere Politiker" nun wie eine reichlich misslungene Selbstinszenierung erscheint. Der saarländische SPD-Chef Heiko Maas (37) hat Oskar Lafontaine reaktiviert - und sich damit nicht nur den geballten Unmut des Kanzlers zugezogen, sondern auch einen Mann an die Seite gestellt, der die Defizite von Maas als Massenmobilisierer noch deutlicher hervortreten lässt. Und die 39-jährige Baden-Württembergerin Ute Vogt wird beim Parteitag zwar zur stellvertretenden SPD-Chefin aufsteigen - ihren internen Ruf als politisches Leichtgewicht mit hübschem Gesicht dürfte das aber kaum ändern.


      Das zeigt: Die Nach-Schröder-Generation ist in der SPD zwar aufgestellt. Da aber viele in ihr frühzeitig versehrt sind, herrscht politisch dennoch weit gehende Leere. Würde Schröder nur eine seine acht Drohungen wahr machen und zurücktreten, würde aus ihr jedenfalls niemand folgen. Doch die Generation Gabriel leidet nicht nur unter selbst verschuldeten Rückschlägen, sondern auch am Widerstand der 68er in den Führungsgremien. Weil diese wissen, dass es nicht Traurigeres gibt als Rebellen, die nichts mehr die Barrikaden hochkommen, haben sie sich kurzerhand ewige Jugend verordnet. Motto: Wer links ist, bleibt jung - und muss daher auch nicht weichen. Nicht aus den Parteigremien, nicht aus den vorderen Reihen der Bundestagsfraktion - und schon gar nicht von der Macht. Die SPD-Linke, der die meisten 68er wie selbstverständlich angehören, fürchtet, bei der nun anberaumten Neuausrichtung von ihrer Nachfolgegeneration an den Rand gedrängt zu werden. Gabriel, Vogt & Co., im so genannten Netzwerk zusammengeschlossen, sehen in Schröders Agenda 2010 - ganz im Unterschied zu den Traditionalisten - nicht das Ende der sozialdemokratischen Politik, sondern ihre Ankunft in der Moderne. Studiengebühren - kein Problem. Flexibilisierung am Arbeitsmarkt - es darf ruhig ein bisschen mehr sein. Mit der guten alten Tante SPD, die in Problemkindern immer nur die Schwachen, nie aber die Unwilligen oder Gerissenen erkennen wollte und ihnen reichlich gab, was ihr gar nicht gehörte, hat das nicht mehr viel zu tun. Die Netzwerker geben sich pragmatisch, unideologisch, erneuerungswillig. Mit Begriffen wie Eigenverantwortung, Wachstum und Leistung haben sie keine Probleme. Die haben aber die Altvorderen mit ihnen


      Deutlich wurde dies, als sich Anfang Oktober eine Gruppe aus dem SPD-Führungsnachwuchs unter Führung von Gabriel in Bad Münstereifel traf, um die Perspektiven für die Zeit nach Schröder zu erörtern. Als Parteivize und Bundestagspräsident Wolfgang Thierse davon erfuhr, warf er den Reformeiferern "Vertrauensbruch" vor. Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul und Fraktionsvize Michael Müller, Galionsfiguren der SPD-Linken, raunzten Generalsekretär Scholz an, er solle den Laden gefälligst zusammenhalten. Der arme Scholz hatte die Unverschämtheit besessen, die Tagung nicht nur zu billigen - er nahm sogar daran teil.


      Doch der so langsam in die Jahre kommende Nachwuchs lässt sich nicht beirren. Am 7. November will er in Berlin seine Ideen für die Zukunft der SPD präsentieren. Schade nur, dass bis dahin die Blessuren der Macher von morgen nicht verheilt sein werden. Zukunft ist nun mal überzeugender, wenn sie keine Krücken braucht. Auch die von Siggy Pop.
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 15:04:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ist doch egal, wer 2006 die Opposition anführt...


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 15:08:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nach Schröder´s Rücktritt 2008 wird wohl Olaf Scholz Bundeskanzler werden.;)
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 15:12:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die SPD stirbt aus und das ist auch gut so.
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 15:13:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3
      Das ist ja Satire vom Feinsten!:laugh: :laugh: :laugh:

      A.

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      schrieb am 27.10.03 15:14:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wie wärs mit "das Doris". Die beisst sich bestimmt durch...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 15:15:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5...Es könnte noch besser kommen: Denk dir doch nur mal aus, Lafontaine käme wieder. Oder Scharping. Oder Siggy Pop.

      Die neue 18-Prozent-Spasspartei!
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 15:16:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7
      Und ich dachte immer, der Pop-Beauftragte wäre Rudi der Rammler...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 15:18:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8....Der hat seine Spritzpistole beim großen Zapfenstreich ja abgeben müssen.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 18:30:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      #7 Jarrod,

      18 %? Davon werden die noch träumen.

      Bin mal gespannt, ob die 2006 noch Fraktionsstärke erreichen.
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 18:37:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn es überhaupt noch bis 2006 dauert. Momentan fragt sich die SPD ja nicht mehr, was sie tun soll, um dieses Land voran zu bringen. Sie fragt sich nur noch, ob sie noch eigene Mehrheiten erhält. Und Schröder bleibt nur, mit seinem Rücktritt zu drohen, um wenigstens nach außen Geschloßenheit zu demonstrieren. Nur irgendwann zieht das nicht mehr.

      Und die nächsten Wahlschlappen stehen schon vor der Tür: Kommunal- und Landtagswahl in NRW, Europawahl, Landtagswahl in Brandenburg

      Die SPD wird es bald nicht mehr geben.
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 18:48:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wieso erst 2006:confused:

      Ich mache jede Wette, dass bereits 2005 Nuewahlen stattfinden!:cool: :D
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 19:15:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      auf jeden Fall wird jemand kommen,der noch älter aussieht!
      Ich tippe da verschärft auf Frau? Merkel!

      :laugh:
      M.
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 19:19:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich habe kürzlich mal eine Umfrage gelesen, wonach mehr als 60% der Befragten glauben, daß Rot-Grün es nicht mal bis ins Jahr 2004 schafft. Wenn aber erstmal die Kommunalwahl in NRW verloren ist -oder allerspätestens die Landtagswahl 2005- sind die Roten völlig am Ende.
      2006 wird Schröder jedenfalls nicht nochmal Kanzler. Der schlechte Trend hält schon zu lange an, als daß sich noch nicht fest manifestiert hätte. Die Enttäuschung ist zu groß. Selbst 2002 hat man es ja nur mir bewußten Lügen über die wahre Lage der Nation, der Flut und der Ablenkung auf den Irak-Krieg gerade eben so schaffen können. So blöde sind die Deutschen nicht nochmal.
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 19:26:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14

      du vernachlässigst mir zu sehr den Faktor Zeit;ausserdem hat die Vergangenheit schon des Öfteren das Gegenteil bewiesen.
      So wird es denn beispielsweise auch 2006 keine Sau mehr interessieren,was 03 passiert ist.
      Vorraussetzung dafür ist allerdings eine spürbare Verbesserung auf zur Zeit allen strittigen Problemfeldern!
      Ob Rot-Grün so lange durchhält wissen die Götter!

      M.
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 19:41:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      #3 Connor

      Nicht zu überbieten. Connor for president:laugh:

      @Jarrod

      Bin kein Schröder Fan, glaube aber doch, wenn dieses angedachte Reformwerk durch kommt, wird die Stimmung dramatisch umschwänken.
      Und die Chancen für Schröder steigen. Die Union ist schwer zerstritten, etliche befürworten die angestrebte Reform. Ich würde jetzt schon verhalten vorsichtig sagen, sie kommt. Auch sprechen etliche Frühindikatoren doch für einen moderaten Aufschwung in 04.
      Was meinst Du wohl, wie Gerd das dann auschlachten wird?

      so long
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 13:28:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Rhum....Also ich wäre mir da nicht so sicher. Ausserdem ist die Union wohl nicht so zerstritten wie die SPD. Oder muß Merkel dauernd mit ihrem Rücktritt drohen? Klar gibt es in einer Partei immer mehrere Meinungen. Davon lebt eine Partei. Aber die SPD übertreibt dies extrem.

      Hier nur mal wieder ein Beispiel, das zeigt, wie schwach Schröder schon geworden ist:



      Schröder soll sich mehr um die SPD kümmern


      Bundeskanzler Schröder hat beteuert, trotz des Desasters bei den Kommunalwahlen in Brandenburg auf Reformkurs bleiben zu wollen. Doch kurz vor dem Parteitag rutschen immer mehr traditionelle SPD-Themen in den Leitantrag.



      Berlin - Nach der verheerenden Niederlage der SPD in Brandenburg (minus 15,4 Prozentpunkte) sagte Schröder, zu seinem Reformkurs gebe es keine Alternative. Viele Parteimitglieder sehen dies anders als der Kanzler. Die innerparteiliche Kritik an den geplanten Sozialreformen wird immer herber.

      Und die Kritiker der Regierungspolitik haben Erfolg. Einem Bericht der "Berliner Zeitung" zufolge hat die Parteiführung den Leitantrag für den kommenden Parteitag Mitte November in Bochum bereits deutlich abgemildert. Ganze Passagen mit ökonomischen Analysen zu Arbeitslosigkeit und Tarifautonomie aus früheren Entwürfen des Antrags mit dem Titel "Unser Weg in die Zukunft" seien gestrichen worden. Stattdessen hätten traditionelle SPD-Themen Eingang in den Leitantrag gefunden.

      So habe die Antragskommission unter Leitung des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck aus dem Antrag des Parteivorstands unter anderem eine Analyse der deutschen Arbeitsmarkt-Misere und der "heimischen Ursachen der langfristigen Wachstumsschwäche" gestrichen. Als Grund für die Wachstumsschwäche waren die "im internationalen Vergleich relativ kurzen Wochen- und Lebensarbeitszeit" ausgemacht worden. Gestrichen worden seien auch Hinweise auf einen künftigen flexibleren Umgang der SPD mit Flächentarifverträgen.

      Als Reaktion auf die brandenburgische Wahlschlappe gab es auch an der Person Schröders Kritik. SPD-Politiker ermahnten den Kanzler, seine Pflichten als Parteichef nicht zu vernachlässigen. Schröder müsse das Amt des Parteivorsitzenden auch wahrnehmen, sagte der saarländische SPD-Landesvorsitzende Heiko Maas der "Bild"-Zeitung. Auch der Juso-Vorsitzende Niels Annen forderte, Schröder müsse sich mehr um die Partei kümmern.

      Der ostdeutsche SPD-Bundestagsabgeordnete Markus Meckel forderte als Konsequenz aus der Wahlniederlage eine strategische Neuausrichtung der Partei in den neuen Ländern. "Wir brauchen eine geschlossene Strategie, wie wir die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost und West möglichst schnell erreichen", sagte Meckel der "Mitteldeutschen Zeitung". Die Kluft zwischen neuen und alten Ländern nehme seit einiger Zeit wieder zu. Zum Reformkurs gebe es aber keine Alternative.
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 13:34:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Merkel kann gar nicht mit ihrem Rücktritt "drohen", weil es die meisten als Befreiung verstehen würden.:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 13:37:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      16...Ach noch ein kleiner Zusatz sei gewährt:

      Etliche befürworten also den Kurs der SPD? Dann können damit ja nur die 22%, die jetzt noch SPD wählen würden gemeint sein. Aber wieso sind dann die restlichen 78% dagegen?
      Und die Frühindikatoren der Regierung haben uns für 2003 einen Aufschwung von bis zu 2% versprochen. Stattdessen haben wir noch bestenfalls ein Nullwachstum. Für 2004 rechent die Bundesregierung mit 1,1 %. Und das auch nur, weil viele Feiertage auf Samstage oder Sonntage fallen.

      Nicht, daß ich mir einen Aufschwung nicht wünschen würde, aber ich bin da aufgrund meiner Erfahrungen mit Rot-Grün und deren Rechenkünsten doch eher skeptisch.
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 13:43:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Jarrod

      Also bis vor 2 Monaten ca hab ich mir auch gewünscht, das dieser Haufen endlich verschwindet.
      Aber nun überlegen wir doch mal die Folgen:
      Die Union müßte sich erst mal formieren, was dauern würde. Dem gegenüber sind die Dinge nun bei der SPD doch schon recht weit gedien, die Wahrscheinlichkeit der Umsetzung steigt.
      Klar übertreibt die Partei. Es bedeutet für die SPD aber auch eine Rolle rückwärts. Was meinst Du, würden die ein Geschrei machen, würden diese Maßnahmen von der Union durchgesetzt. Es wäre mit Sicherheit ungleich lauter, von Streiks und ähnlichem begleitet.
      Ich denke, die Grabenkämpfe da oben sind extrem. Schröder konnte nur so diese Trippelschritte machen, sie hätten ihn sonst zerrissen.
      Wenn ihm nun diese Reform gelänge, sind wir einen guten Schritt weiter. Mir schmeckt dabei auch überhaupt nicht, das man sich nicht an Strukturen macht, keine intelligenten Lösungen für unser Arbeitsplatzproblem angeschoben werden. Allerdings werden die ja in der Union auch garnicht diskutiert. Was wäre nun besser?

      Ich denke, laß ihn mal machen.:cool:

      Das Merkel nicht mit Rücktritt droht, ist für mich auch nur logisch. Sie steht nicht so unter Entscheidungszwang. Wen kümmert schon, ob eine Opposition nun Heute oder Morgen zur Geschlossenheit findet?
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 13:45:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      Es passieren noch Zeichen und Wunder.

      Rhum56 wird mir immer sympathischer.;)
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 13:55:42
      Beitrag Nr. 22 ()
      Da mach Dir mal keine Hoffnungen, mein lieber Connor.

      Die Gräben zwischen uns sind so groß, wie die Täler in den Alpen tief sind.

      Mir ist es scheiß egal, wer da in Berlin regiert. Die Hauptsache ist, das was gescheites dabei raus kommt.

      Ich bin da eher Prakmatiker. Daher bin ich auch noch in der Lage, meine Meinung zu ändern, sowie auch entsprechend zu wählen. Das wiederum traue ich Dir nicht zu. Du gehörst für mich zu den Menschen, die dann, wenn die Panzer bereits vor der Türe stehen, fragen, wo die denn her kommen?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 14:38:18
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22...Ich glaube er gehört eher zur Kategorie Mensch, die dann mit dem Finger auf den Nachbarn zeigen. Feige und dumm.
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 17:32:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      #23

      Meinst Du er glaubte dann, der Panzer würde dort hin fahren?:rolleyes:

      Jo, dat trau ich ihm zu. :look:
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 21:16:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      Na ja, und wenn der Vater des Fahrers auch so schlappe Spermien hatte...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 08:45:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      Komisch an ihm ist, das er sporadisch ins Board kommt, überall seine Spritzer hin macht und sich dann wieder vom Acker macht.

      Is bestimmt ein Skunk:rolleyes:

      Oder ein Lama:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 09:06:41
      Beitrag Nr. 27 ()
      Was er auch ist, auf jeden Fall ist er nicht ganz dicht.


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