BASF - jetzt einsteigen? (Seite 395)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 17.05.24 15:25:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.212.882 von dr.wssk am 26.02.21 08:56:13
Hallo dr.wssk,
Sie haben BASF, SAP und Software AG in Ihrem Depot? Daher nehme ich an, dass Sie aus der Region Rhein-Neckar oder Rhein-Main stammen. Haben Sie auch Heidelberber Cement oder Heidelberger Druck in Ihrem Depot?
Anleger aus der Rhein-Neckar-Region?
Zitat von dr.wssk: Mit der Steuer hast Du völlig Recht. Da mein Altershorizont (leider) begrenzt ist, sind meine Zockerjahre vorbei und die Dividenden das Zubrot zur Rente. Natürlich geben andere Werte meines Depots (etwa SAP oder Software AG) nicht solche Renditen. Auf weiterhin erfolgreiche Geschäfte.
be.
Hallo dr.wssk,
Sie haben BASF, SAP und Software AG in Ihrem Depot? Daher nehme ich an, dass Sie aus der Region Rhein-Neckar oder Rhein-Main stammen. Haben Sie auch Heidelberber Cement oder Heidelberger Druck in Ihrem Depot?
Na mit einem Einstiegskurs um die 29 Euro kann man nichts verkehrt machen. Hast den Einsatz durch div schon raus. Müsste ja 2009 gewesen sein.
Eine stabile Dividende ist im Coronajahr auf jeden Fall eine gute Nachricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.211.406 von Kampfkater1969 am 26.02.21 07:36:47Hallo Kater,
mit dem Entschluss 3,30 zu belassen kann ich auch leben, wobei 3,40 schon Charme versprüht hätte....ich freue mich auf Wintershall Ende des Jahres
mit dem Entschluss 3,30 zu belassen kann ich auch leben, wobei 3,40 schon Charme versprüht hätte....ich freue mich auf Wintershall Ende des Jahres
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.212.660 von luxanleger am 26.02.21 08:43:20Mit der Steuer hast Du völlig Recht. Da mein Altershorizont (leider) begrenzt ist, sind meine Zockerjahre vorbei und die Dividenden das Zubrot zur Rente. Natürlich geben andere Werte meines Depots (etwa SAP oder Software AG) nicht solche Renditen. Auf weiterhin erfolgreiche Geschäfte.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.212.213 von dr.wssk am 26.02.21 08:24:38
Bei 11% brutto bleiben ja immer noch ~ 7,92% nach Abzug der Steuern, ist aber eine schöne Rendite!
Mein EK lieg höher, kaufe aber wenn möglich antizyklisch nach. Meiner Meinung nach kann man sich BASF auch zum jetzigen Kurs ins Depot legen, es gibt auch eine Zeit nach Corona und die Gewinne werden wieder sprudeln.
Zitat von dr.wssk: So würde ich das nicht sagen, man sollte auch lesen ... 'das operative Ergebnis ging um 23 Prozent zurück!!' Und wer Lust hat, der blättert mal diesen Thread einige Monate zurück. Da wurde ja schon vor einem Kursverlauf analog der Telekom Anfang der Zweitausender gewarnt bzw. auf Insolvenz großer Unternehmen hingewiesen. Für mich als langjährigen Dividendenanleger (Div.rendite 11% zum Einstiegskurs) gilt, entspannt die kommenden Monate abwarten. Ich melde mich bei den 3,40 € im kommenden Jahr wieder!!!
Bei 11% brutto bleiben ja immer noch ~ 7,92% nach Abzug der Steuern, ist aber eine schöne Rendite!
Mein EK lieg höher, kaufe aber wenn möglich antizyklisch nach. Meiner Meinung nach kann man sich BASF auch zum jetzigen Kurs ins Depot legen, es gibt auch eine Zeit nach Corona und die Gewinne werden wieder sprudeln.
So würde ich das nicht sagen, man sollte auch lesen ... 'das operative Ergebnis ging um 23 Prozent zurück!!' Und wer Lust hat, der blättert mal diesen Thread einige Monate zurück. Da wurde ja schon vor einem Kursverlauf analog der Telekom Anfang der Zweitausender gewarnt bzw. auf Insolvenz großer Unternehmen hingewiesen. Für mich als langjährigen Dividendenanleger (Div.rendite 11% zum Einstiegskurs) gilt, entspannt die kommenden Monate abwarten. Ich melde mich bei den 3,40 € im kommenden Jahr wieder!!!
BASF rechnet 2021 wieder mit Wachstum - Dividende stabil
26.02.2021 07:39:00
FRANKFURT (Dow Jones)--BASF rechnet im Geschäftsjahr 2021 mit einer globalen wirtschaftlichen Erholung und deshalb mit Wachstum bei Umsatz und Ergebnis. Die Einnahmen dürften von 59,1 Milliarden Euro im Jahr 2020 auf 61 bis 64 Milliarden Euro und das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) von 3,59 Milliarden auf 4,1 bis 5,0 Milliarden Euro steigen, teilte der Chemiekonzern in Ludwigshafen mit.
Die große Prognosespanne berücksichtige das nach wie vor hohe Risiko der Unterbrechungen von Lieferketten in der Pandemie. "Wir sind aber zuversichtlich, dass wir ohne solche negativen Auswirkungen ein Ergebnis erwirtschaften können, das am oberen Rand unseres Prognoseintervalls liegt", sagte Vorstandschef Martin Brudermüller.
In der Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres hat die Pandemie deutliche Spuren hinterlassen. BASF verdiente nach Produktionsstopps in der Automobilindustrie operativ knapp ein Viertel weniger und musste im Sommer milliardenschwere Wertberichtigungen vornehmen. 2020 stand deshalb ein Nettoverlust von 1,06 Milliarden Euro zu Buche. Der Überschuss von 8,42 Milliarden Euro aus 2019 war von einem Buchgewinn der Entkonsolidierung von Wintershall getrieben. 2020 lieferte die Beteiligung an Wintershall Dea wegen der niedrigen Öl- und Gaspreise einen negativen Ergebnisbeitrag von 890 Millionen Euro.
Die Aktionäre müssen auf die sonst übliche jährliche Dividendenerhöhung verzichten. Ausgeschüttet werden wie im Vorjahr 3,30 Euro je Aktie.
BASF war vom ersten Lockdown in der Pandemie besonders betroffen. Zuletzt liefen die Geschäfte aber deutlich besser als von Analysten erwartet, weshalb der Konzern schon im Januar für das Schlussquartal von 8 Prozent mehr Umsatz und einem Drittel mehr bereinigtem operativen Gewinn berichtete.
Kontakt zum Autor: olaf.ridder@wsj.com
DJG/rio/sha
(END) Dow Jones Newswires
February 26, 2021 01:39 ET (06:39 GMT)
26.02.2021 07:39:00
FRANKFURT (Dow Jones)--BASF rechnet im Geschäftsjahr 2021 mit einer globalen wirtschaftlichen Erholung und deshalb mit Wachstum bei Umsatz und Ergebnis. Die Einnahmen dürften von 59,1 Milliarden Euro im Jahr 2020 auf 61 bis 64 Milliarden Euro und das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) von 3,59 Milliarden auf 4,1 bis 5,0 Milliarden Euro steigen, teilte der Chemiekonzern in Ludwigshafen mit.
Die große Prognosespanne berücksichtige das nach wie vor hohe Risiko der Unterbrechungen von Lieferketten in der Pandemie. "Wir sind aber zuversichtlich, dass wir ohne solche negativen Auswirkungen ein Ergebnis erwirtschaften können, das am oberen Rand unseres Prognoseintervalls liegt", sagte Vorstandschef Martin Brudermüller.
In der Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres hat die Pandemie deutliche Spuren hinterlassen. BASF verdiente nach Produktionsstopps in der Automobilindustrie operativ knapp ein Viertel weniger und musste im Sommer milliardenschwere Wertberichtigungen vornehmen. 2020 stand deshalb ein Nettoverlust von 1,06 Milliarden Euro zu Buche. Der Überschuss von 8,42 Milliarden Euro aus 2019 war von einem Buchgewinn der Entkonsolidierung von Wintershall getrieben. 2020 lieferte die Beteiligung an Wintershall Dea wegen der niedrigen Öl- und Gaspreise einen negativen Ergebnisbeitrag von 890 Millionen Euro.
Die Aktionäre müssen auf die sonst übliche jährliche Dividendenerhöhung verzichten. Ausgeschüttet werden wie im Vorjahr 3,30 Euro je Aktie.
BASF war vom ersten Lockdown in der Pandemie besonders betroffen. Zuletzt liefen die Geschäfte aber deutlich besser als von Analysten erwartet, weshalb der Konzern schon im Januar für das Schlussquartal von 8 Prozent mehr Umsatz und einem Drittel mehr bereinigtem operativen Gewinn berichtete.
Kontakt zum Autor: olaf.ridder@wsj.com
DJG/rio/sha
(END) Dow Jones Newswires
February 26, 2021 01:39 ET (06:39 GMT)
Sie schlagen 3,30 € vor. Eigentlich nicht tragbar, aber das spült eben Geld in die eigenen Taschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.193.577 von bennog am 25.02.21 10:13:30Dass wäre wirklich verlässliche aktionärsfreundliche Politik.
Und ja, der "Speck" ist vorhanden, zuviel davon bringt Manager nur auf dumme Ideen.....
Da gefällt mir Ansatz Johnson & Johnson, am Jahresbeginn wird zuerst (!) die Dividendenerhöhung verplant beim Cashflow, erst dann kommt Gestaltung Investitionen.
Manager die nicht im Geld schwimmen, werden so eher diszipliniert, mit dem Geld der Aktionäre wirklich wohlüberlegt umzugehen.
Deshalb wäre ich bei BASF für einen weiteren Ausbau der Dividendenerhöhungstradition....zum Dividenden -Aristokraten mit 25 Jahren ohne Kürzung und stets Erhöhungen der Weg noch weit.....
Und ja, der "Speck" ist vorhanden, zuviel davon bringt Manager nur auf dumme Ideen.....
Da gefällt mir Ansatz Johnson & Johnson, am Jahresbeginn wird zuerst (!) die Dividendenerhöhung verplant beim Cashflow, erst dann kommt Gestaltung Investitionen.
Manager die nicht im Geld schwimmen, werden so eher diszipliniert, mit dem Geld der Aktionäre wirklich wohlüberlegt umzugehen.
Deshalb wäre ich bei BASF für einen weiteren Ausbau der Dividendenerhöhungstradition....zum Dividenden -Aristokraten mit 25 Jahren ohne Kürzung und stets Erhöhungen der Weg noch weit.....
18.05.24 · wO Chartvergleich · Advanced Micro Devices |
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