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    eurokai - die nächste Baywa? (Seite 302)

    eröffnet am 21.11.03 23:48:05 von
    neuester Beitrag 29.04.24 14:40:47 von
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      schrieb am 04.05.04 09:38:58
      Beitrag Nr. 91 ()
      Anbei ein paar Nachrichten. Damit es nicht zu viel wird habe ich nicht die kompletten Artikel hier reinkopiert. Der geneigte Leser kann sie über die Links erreichen :)

      24. März 2004 Neuer AEX 2-Fernostdienst bei Eurogate/Hamburg
      http://www.hafen-hamburg.de/news/news.php3?p=112

      03.05.2004 Joint-Venture im kombinierten Verkehr
      Rom. Ein neues Joint-Venture zwischen Trenitalia und Sogemar Spa, einer Tochter der Eurokai-Gruppe, für den kombinierten Verkehr von Containern soll für verkürzte Laufzeiten zwischen den italienischen Häfen und Mittel-Europa sorgen...

      http://www.verkehrsrundschau.de/sixcms4/sixcms/detail.php/73…

      10.03.2004 JadeWeserPort: Entscheidung über Hafenbetreiber fällt 2004
      http://www.verkehrsrundschau.de/news.php/70805,de_nachrichte…
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 09:35:33
      Beitrag Nr. 90 ()
      Heute wieder ein Artikel über die aktuellen Entwicklungen in Hamburg. Anscheinend wächst der Umschlag schneller als die Kapazitäten.

      Was den Umschlag angeht sieht es also zumindest in Hamburg auch in Zukunft sehr gut aus. Beachtlich ist das Umschlagswachstum um fast 24% in Q1/04 beim Konkurrenten HHLA.

      Schade dass man über die Entwicklungen der italienischen Standorte nicht so einfach Nachrichten erhält, hier werden wir wohl bis zur HV warten müssen.



      Der Hafen boomt - der Platz reicht nicht mehr
      Container: Zuwächse bis 24 Prozent. Aber im Hafen nimmt die Kritik zu: Der Senat reagiert zu langsam.


      Hamburg - Die Stadt baut den Hamburger Hafen nicht schnell genug aus. Das kritisiert Europas größte Umschlags-Gruppe Eurogate. "Die Hansestadt muss schneller arbeiten. Wir sind mit den Fortschritten nicht zufrieden", sagte Emanuel Schiffer, einer der beiden Vorsitzenden der Gruppengeschäftsführung von Eurogate, dem Abendblatt.

      Kein Wunder: Eurogate erwartet 2004 zehn Prozent mehr Container. Die städtische Hamburger Hafen- und Lagerhaus AG (HHLA) meldete im ersten Quartal sogar ein Plus von 23,9 Prozent - nach 3,949 Millionen Standardcontainern (TEU) 2003. Das bedeutet, dass in diesem Jahr bis zu einer Million Container mehr abgefertigt werden müssen als 2003.

      "Das jährliche Plus lag seit 1999 immer höher als zehn Prozent", errechnete das Hafen Hamburg Marketing. Seither ist Hamburg, wo 2003 rund 6,1 Millionen Boxen verladen wurden, der am stärksten wachsende Hafen Nordeuropas.

      Wirtschaftssenator Gunnar Uldall (CDU) hat zwar zum Jahresbeginn ein Hafensonderprogramm von 150 Millionen Euro angekündigt - für Eurogate aber nicht zeitig genug: "Damit wird der Ausbau von zwei Liegeplätzen am Eurogate-Terminal überhaupt erst finanzierbar", sagt Schiffer. Gebaut werde deshalb bisher nur am ersten von drei Liegeplätzen. Fertigstellung: nicht vor August 2005. Auch für das Bubendey-Ufer habe Eurogate seit 1997 die Zusage, dass die Kais dort um 800 Meter erweitert werden könnten. Bis heute gebe es nur eine Vorplanung, kritisiert Schiffer. "Eine Hängepartie."

      "Die Zusage der Stadt steht, aber sie war nie rechtsverbindlich", entgegnet Thorsten Kausch, Sprecher der Wirtschaftsbehörde. "Wir haben bisher keine Finanzierungsmöglichkeiten gefunden." Doch an der politischen Zielsetzung habe sich nichts geändert. Immerhin würden die 150 Millionen Euro zusätzlich zur mittelfristigen Finanzplanung bereitgestellt. Kausch: "Wir glauben an die Chancen im Hafen."

      Um sie zu nutzen, wird die HHLA im Spätsommer über die Neugestaltung des Burchardkais entscheiden, dessen Kapazität von 2,3 Millionen auf bis zu vier Millionen TEU erweitert werden soll. "Möglich ist, dass dort ein automatisches Lagersystem wie auf dem neuen Terminal in Altenwerder eingerichtet wird", sagt HHLA-Sprecher Olaf Mager. Der hohe Umschlagzuwachs lastet die HHLA-Terminals zunehmend aus - und erschwert so die Verlagerung von Verkehren vom Burchardkai nach Altenwerder. Auch für die HHLA wächst so der Zeitdruck, sich auf den Containerboom einzustellen.


      Aus dem Hamburger Abendblatt, 14.04.2004
      http://www.abendblatt.de/daten/2004/04/14/283708.html
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 09:13:20
      Beitrag Nr. 89 ()
      Laut einem Artikel der im Hamburger Lokalteil der heutigen Ausgabe der "WELT" ist sogar Thomas Eckelmann an einem Einstieg bei der HHLA interessiert:

      Internationale Hafenkonzerne begrüßen Pläne zur Privatisierung der HHLA
      Unternehmenschef Peters denkt über Börsengang nach - Auch Eurokai-Boss Eckelmann interessiert - Gewerkschaft sieht Einfluss der Stadt gefährdet


      Die Diskussion über eine Privatisierung der Hamburger Hafen- und Lagerhaus Gesellschaft (HHLA) ist in der Hansestadt auf ein geteiltes Echo gestoßen. Große Hafenunternehmen begrüßten ein solches Vorhaben. "Das ist immer eine interessante Option, wenn es für uns etwas bringen könnte", sagte Michiel Messchaert, Hamburg-Chef des niederländisch-britischen Logistik-Konzerns P & O Nedlloyd. Das Unternehmen ist an Terminals und Häfen in Antwerpen, Rotterdam, New York, Sri Lanka und Kolumbien beteiligt.

      Auch Eurokai-Boss Thomas Eckelmann könnte sich einen Einstieg bei seinem härtesten Konkurrenten vorstellen. "Vor allem dann, wenn wir die unternehmerische Führung der Container-Terminals bekämen", sagte der Manager am Dienstag der WELT.

      Der Hamburger Verdi-Chef Wolfgang Rose hingegen sprach sich gegen eine HHLA-Privatisierung aus. Das Unternehmen sei von großer strategischer Bedeutung für die Stadt und nehme im Hafen wichtige Infrastrukturaufgaben wahr. Die hafenpolitische Handlungsfähigkeit des Senats dürfe durch einen Verkauf nicht infrage gestellt werden, warnte Rose. "Wenn künftig wichtige Entscheidungen über die Zukunft des Hafens in der Zentrale eines auswärtigen Konzerns getroffen würden, wäre das der Gau."

      HHLA-Vorstandschef Klaus-Dieter Peters hatte angekündigt, dem Senat Vorschläge für eine Teilprivatisierung seines Unternehmens zu unterbreiten. Derzeit sei man auf der Suche nach dem besten Modell für die Beteiligung von Fremdkapital. Dabei sei auch ein Börsengang denkbar.

      In der Hamburger Wirtschaftsbehörde hieß es auf Anfrage dazu lediglich, dass über eine Privati-sierung der HHLA schon seit längerem nachgedacht werde. "Ob und wann es dazu kommen könnte, ist aber noch völlig offen", meinte Behördensprecher Christian Saadhoff.

      Im September vergangenen Jahres hatte Finanzsenator Wolfgang Peiner die Voraussetzungen für den Verkauf staatlicher Betriebe präzisiert und dabei die stadteigene HHLA in die Liste derjenigen Unternehmen aufgenommen, die "für die langfristige Sicherung des Wirtschaftsstandorts Hamburg von herausragender Bedeutung sind". An solchen Betrieben will der Senat "Standort sichernde Anteile" von mindestens 25,1 Prozent halten. cor/FBi/zy

      Artikel erschienen am 7. April 2004

      http://www.welt.de/data/2004/04/07/261905.html
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 14:01:27
      Beitrag Nr. 88 ()
      Zu #86, letzter Abschnitt :

      Die Tatsache, daß Eurogate 35% der Container in Hamburg umschlägt, dürfte der HHLA nicht so gut gefallen. Anfang der 90er war deren Anteil noch zwischen 20 und 25 gelegen.
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 12:08:06
      Beitrag Nr. 87 ()
      Die Blackbox ist das Ergebnis 2003; wenn das auf dem Tisch liegt, wird der Kurs wohl schnell Richtung KGV 15 marschieren.

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      schrieb am 06.04.04 09:04:13
      Beitrag Nr. 86 ()
      Es tut sich was bei der Konkurrenz:

      HHLA stellt Weichen für einen Börsengang
      Von Ileana Grabitz, Hamburg

      Die Hamburger Hafen- und Lagerhaus-AG (HHLA) stellt die Weichen für einen Börsengang. In der Branche werden beeindruckende Wachstumsraten erzielt.

      "Wir sind dabei, dem Senat Vorschläge für eine Teilprivatisierung zu unterbreiten", sagte HHLA-Chef Klaus-Dieter Peters im FTD-Interview. Derzeit sei man auf der Suche nach dem besten Modell für die Beteiligung von Fremdkapital; dabei sei auch ein Börsengang denkbar. "Gemeinsam mit den Banken befinden wir uns in einem Meinungsbildungsprozess und werden uns in den nächsten Monaten zielgerichtet positionieren", so Peters.

      Die Börsenpläne kommen nicht von ungefähr. Während die Konjunkturkrise der vergangenen Jahre Unternehmen aller Branchen arg zusetzte, erfreuten sich Hafengesellschaften weltweit imposanter Wachstumsraten. Dank der Globalisierung der Lieferketten ist die Hafenwirtschaft in den letzten Jahren bis zu dreimal so stark gewachsen wie die Weltwirtschaft. Auch die Konkurrenz liebäugelt mit einem Gang an den Kapitalmarkt - etwa die Bremer BLG Logistics Group, die Containerterminals unter anderem in Bremerhaven und Hamburg betreibt.

      Zweistelliges Wachstum in Serie

      Die HHLA verzeichnet seit Jahren Zuwachsraten, mit denen sich Investoren trefflich locken ließen. Nach einem Wachstum von 12,4 Prozent beim Containerumschlag im Jahr 2003 rechnet Peters auch 2004 wieder "mit einem deutlich zweistelligen Wachstum". Wie genau der etwaige Börsenfahrplan aussehen könnte, liegt indes nicht in der Hand des Managers. Die HHLA gehört zu 100 Prozent dem Hamburger Senat. "Am Ende entscheidet der Eigner, wann und welches Modell spruchreif wird", so Peters. Seiner Einschätzung nach ist der Senat bereit, bis zu 49 Prozent der HHLA abzugeben. Der Senat bestätigte die Privatisierungsüberlegungen. "Es gibt aber keine Eile damit", so ein Sprecher des Wirtschaftsressorts. Bei allen Modellen gehe es vor allem darum, den Standort Hamburg zu stärken.

      Mit 3500 Mitarbeitern und 510 Mio. Euro Umsatz verbuchte die HHLA 2002 ein operatives Ergebnis von 14,55 Mio. Euro. Kerngeschäft sind der Containerumschlag sowie das Verladen nicht containerisierter Ware, etwa von Früchten.

      HHLA profitiert vom Asienboom

      Peters zufolge hat die HHLA ihr florierendes Geschäft vor allem dem Asienboom zu verdanken. "Der Anteil der Container aus Fernost am Gesamtumschlag liegt bei etwa 40 Prozent, mit steigender Tendenz", sagt er. Dabei profitiert der Hamburger Hafen von seiner Lage als östlichster Hafen zum Baltikum. "Wir liegen zwischen zwei Sonderkonjunkturräumen - Fernost und den EU-Beitrittsländern, wo sehr viel Ware aus Fernost nachgefragt wird", so Peters.

      Entsprechend ist die Strategie der Hamburger darauf ausgelegt, die Brückenfunktion optimal zu nutzen. Dabei reicht ihr Augenmerk über die Beitrittsländer hinaus zur Russischen Föderation, der Peters ein "enormes Wachstumspotenzial" zurechnet. Erst kürzlich hatte sich die HHLA zu 25,1 Prozent am St. Petersburger Hafen beteiligt. "Darauf aufbauend wollen wir Hinterlandverkehre in die russischen Industrieregionen aufbauen", so Peters. Schon heute bietet der Konzern an, Ware vom Hamburger Hafen über eigene Bahnnetze weiterzutransportieren. Dieses Modell will Peters auf Russland übertragen.

      Unterdessen stellt der Manager hier zu Lande die Weichen für die erwarteten Zuwächse. "Wir werden in den nächsten zehn Jahren unsere Containerkapazitäten in Hamburg von vier auf acht Millionen Standardcontainer (TEU) verdoppeln." Dafür plant Peters Investitionen "im höheren dreistelligen Millionenbereich" ein.

      Konkurrenz aus Rotterdam

      Doch die Konkurrenz schläft nicht. Rotterdam, größter Hafen Europas, und Bremerhaven bauen ebenfalls darauf, sich ein üppiges Stück des Kuchens abzuschneiden. Im Wettbewerb zählt Peters auf den Standortvorteil Hamburgs: Kein Überseehafen der Welt liegt so weit im Landesinneren wie Hamburg. Da der Transport über Land teurer ist als über See, geben Reedereien oft Hamburg den Vorzug. Zudem gehen 30 Prozent der in Hamburg angelieferten Waren direkt in den Großraum Hamburg. In Bremerhaven und Rotterdam sind es jeweils nur 15 Prozent.

      Noch Anfang der 90er Jahre durfte Rotterdam einen doppelt so hohen Containerumschlag melden wie die Hansestadt. Mit 6,1 Millionen Standardcontainern 2003 hat sich Hamburg dem Rivalen aus Holland (7,1 Millionen) inzwischen gefährlich angenähert. 65 Prozent davon konnte die HHLA für sich verbuchen; der Rest entfiel auf den Wettbewerber Eurogate. "Wir werden alles tun, um die Rotterdamer Mengen zu übertreffen", so Peters. "Wenn wir weiter jedes Jahr vier bis fünf Prozent über dem Wachstum Rotterdams liegen, sollte das bald zu schaffen sein."

      Quelle: Financial Times Deutschland
      http://www.ftd.de/ub/di/1080975557254.html?nv=hpm
      Avatar
      schrieb am 01.04.04 20:34:24
      Beitrag Nr. 85 ()
      Oh, seit heute ist die Eurokai-Aktie anscheinend auch in Berlin handelbar.

      In der Presse waren in letzter Zeit kaum Nachrichten zu finden, außer eine kurze Erwähung der Eurogate-Tochter Oceangate Distribution in einem Artikel über Russlands Rolle im Welthandel:
      Oceangate Distribution, a subsidiary of German logistics giant Eurogate, plans to start building distribution centers in Moscow and St. Petersburg by the beginning of next year. Oceangate sales director Marcus Granzow said his company is positioning itself for an expected increase in demand in EU accession countries for electronic goods from East Asia.
      http://www.themoscowtimes.com/stories/2004/03/23/046.html
      Avatar
      schrieb am 11.03.04 21:51:00
      Beitrag Nr. 84 ()
      Bei der Zusammensetzung von Mr Ripleys Depot auf aktienboard wunderte mich jedoch sein Einwand.

      das kann ich mir gut vorstellen, wäre ich in Anbetracht eines solchen "Einwandes" doch selber skeptisch;)

      Der Grund für meine Vielschneidigkeit ist die, dass ich in Zukunft beabsichtige drei Depots zu führen
      (unter einem oder zwei realen Bankdepots, welche virtuell voneinander getrennt sind):

      -Ein trockenes Valuedepot(Dividenden- und Substanzwerte und U. mit sogenannten Verbrauchermonopolen/Mautbrücken)
      -Ein Trenddepot ähnlich dem auf aktienboard.com,
      -und ein spekulatives Depot mit Liebhaber-, Visions- und Wachstumswerten.

      Wie gesagt bastel ich noch an einer Strategie, bin ja noch sehr jung...


      Meine hier vorgetragenen Meinungen haben also nichts mit dem o.g. Musterdepot zu tun.
      Avatar
      schrieb am 11.03.04 20:01:57
      Beitrag Nr. 83 ()
      Hallo Eurokai Interessiert
      Die Aktie ist ein Blue Chip in Hamburg ,für die Zukunft, man muß nur warten können.
      Die Geschäfte v. Thomas Eckelmann , Familien-Eigener-Hauptaktionär ist ein Garant für gute solide Geschäfte,
      was der Anpackt wird etwas, Aktien günstig kaufen
      und warten können, das ist das Erfolgsrezept.
      Warten wir mal ab.Blue Chip ? :
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 18:27:18
      Beitrag Nr. 82 ()
      Ich möchte jetzt nicht als Fundamentalverächter dastehen, bin ich doch selber ein ultraorthodoxer Wühler.
      Bei der Zusammensetzung von Mr Ripleys Depot auf aktienboard wunderte mich jedoch sein Einwand.

      EQ - ich würde sagen es kommt drauf an, was man draus macht.
      WMF mag als Extrembeispiel gelten, die quasi mit ihrem Geld nichts vernünftiges mehr anfangen können. Eurokai dagegen legt - auch übernahmebedingt - ein rasantes Umsatzwachstum hin.
      Warum sollten die Banken die Kredite fällig stellen? Wollen sie selber florierende Containerterminals betreiben? Wohl kaum.

      Natürlich wären 30% EQ besser; wenn du nicht davon überzeugt bist, daß der Laden brummt gibt es natürlich bessere Aktien (aber auch nicht so viele)
      Schau mal:
      KGV unter 10,
      KCV 1,6 (warum soll die Bank kündigen???)
      KBV 1
      KUV 0,22 Das Teil ist immer noch billig, da ist noch deutlich Luft. Sicher gibt es für die IR und die Verschwiegenheit einen Bewertungsabschlag, aber zeige mir ein billigeres Unternehmen in einer vergleichbar florierenden Branche.
      Die ganzen Reedereien haben alle schon 100, 200 oder 300% gemacht - die sind definitiv nicht mehr interessant.
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