► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 152)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 13.05.24 20:23:45 von
neuester Beitrag 13.05.24 20:23:45 von
Beiträge: 24.922
ID: 800.232
ID: 800.232
Aufrufe heute: 927
Gesamt: 2.266.978
Gesamt: 2.266.978
Aktive User: 0
ISIN: DE000BAY0017 · WKN: BAY001 · Symbol: BAYN
29,51
EUR
+1,97 %
+0,57 EUR
Letzter Kurs 22:26:23 Tradegate
Neuigkeiten
Bayer Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
19:00 Uhr · Felix Haupt Anzeige |
17:50 Uhr · wO Newsflash |
14:40 Uhr · BörsenNEWS.de |
Werte aus der Branche Pharmaindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0000 | +33,33 | |
0,5500 | +22,22 | |
13,880 | +19,66 | |
15,348 | +19,53 | |
1,6500 | +17,86 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
6.059,00 | -15,16 | |
4,5001 | -17,43 | |
5,2500 | -19,23 | |
5,2300 | -20,64 | |
0,7800 | -29,73 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Macht was ihr wollt, ich bin zu 29,50 retour investiert. Die Kanonen donnern so sehr, dass es normal bei mir in ein paar Jahren die Korken tun
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.191.501 von Bayerjuwel70 am 31.01.24 08:43:05Dann überlege ich einzusteigem, das ist was anderes wie, dann steige ich ein.
Bayer könnte im laufe des Jahres eine gute Trade Chance werden. Wie auch zuletzt von 30€ auf 35€.
Langfristig sollte man hier natürlich die Bilanzen durchgehen und nicht auf das Gebrülle hören und für sich einen faieren Wert ausrechnen.
Bayer könnte im laufe des Jahres eine gute Trade Chance werden. Wie auch zuletzt von 30€ auf 35€.
Langfristig sollte man hier natürlich die Bilanzen durchgehen und nicht auf das Gebrülle hören und für sich einen faieren Wert ausrechnen.
Bericht aus der Rheinischen Post vor einem Jahr.
Welche Einschätzungen der Aufsichtsrat, Fondmanager und Betriebsratschefin von der neuen Person Bill Anderson haben. Ob das nicht ein griff ins Klo war?
Bill Anderson löst Werner Baumann ab. Ein Amerikaner wird Bayer- Bill Anderson löst Werner Baumann ab.Ein Amerikaner wird Bayer-Chef
Leverkusen · Der Pharma-Manager Bill Anderson übernimmt ab Juni das Steuer in Leverkusen. Werner Baumann, dem die Monsanto-Übernahme kein Glück brachte, wird vorzeitig in den Ruhestand gehen. Der Wert der Aktie legte um sechs Prozent zu.
Am Ende ging alles ganz schnell: Bayer-Chef Werner Baumann tritt vorzeitig ab – und ein US-Chemieingenieur wird neuer Chef des Dax-Konzerns. Der Aufsichtsrat bestellte am Mittwoch Bill Anderson zum neuen Vorstandsvorsitzenden. Der 56-Jährige wird zum 1. April in den Vorstand einziehen und zum 1. Juni als Chef übernehmen. „Anderson ist der ideale Kandidat, um Bayer zusammen mit dem Team in ein neues, erfolgreiches Kapitel zu führen“, sagte Aufsichtsratschef Norbert Winkeljohann. Baumann werde Ende Mai in den Ruhestand gehen und soll seinen Nachfolger noch einarbeiten.
In den vergangenen Tagen hatte der Druck von aktivistischen Fonds auf den Aufsichtsrat zugenommen, rasch einen neuen Chef zu nominieren. Die Fonds sehen Bayer wegen der Monsanto-Übernahme in einer Sackgasse und forderten frischen Wind von außen. Der Konzern sieht sich aber nicht als Getriebener: „Die Neubesetzung ist das Ergebnis eines umfassenden Auswahlverfahrens, das Mitte vergangenen Jahres angestoßen worden war“, hieß es
Wer ist der Neue? Nach dem Ökonomen Baumann kommt nun ein Techniker. Anderson hat Chemieingenieurwesen an der Universität Texas und am renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) studiert. Er war Chef von Genentech, einem der Pioniere in der Biotech-Branche, und ging später zum Schweizer Roche-Konzern, wo er Chef der Pharmasparte wurde. „Anderson schafft eine Kultur, die Innovationen fördert, Produktivität und Performance steigert und in der sich Mitarbeiter weiterentwickeln können“, betonte Winkeljohann. Produktivität steigern heißt meist: mehr sparen und mehr leisten.
Zugleich gibt die Besetzung mit dem Pharma-Manager einen Hinweis darauf, auf welches der Beine – Pharma oder Agrochemie – sich Bayer womöglich konzentrieren könnte. Sicherheitshalber betonte Winkeljohann: „Der Auftrag von Bill Anderson ist klar: Bayer soll nachhaltigen Wert für unsere Aktionäre, Landwirte, Patienten, Verbraucher, Beschäftigte schaffen.“ Anderson ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. Er spricht ein wenig Deutsch und wird von Leverkusen aus arbeiten. Anderson ist der zweite Ausländer an der Spitze von Bayer und der zweite, der von außen kommt. Bei dem Start des Niederländers Marijn Dekkers 2010 war das noch eine Sensation.
Für Werner Baumann (60), der 35 Jahre Bayer in vielen Funktionen und in vielen Ländern diente, ist es ein bitteres Ende. Der Krefelder hatte den Abschied eigentlich für April 2024 geplant. Baumann, der an der Seite von Werner Wenning in dem Konzern groß geworden war, war der Architekt des Monsanto-Deals – und wurde mit ihm nie glücklich. 2019 versagten ihm die Aktionäre auf
Hauptversammlung die Entlastung. Die Übernahme besaß zwar eine strategische Rationale: Bayer wurde zum größten Agrochemie-Konzern der Welt und konnte sich mit seiner vergleichsweise kleinen Pharmasparte vor einer feindlichen Übernahme schützen. Doch kurz nach dem Deal wurde Bayer von der Wucht der Glyphosat-Klagen überrollt. Zu den 63 Milliarden US-Dollar Kaufpreis kamen weitere Milliarden zur Beilegung der Rechtsstreitigkeiten hinzu.
Der Wert des Unternehmens halbierte sich, die Klagen lagen wie ein Mühlstein um den Hals der Aktie. Da half es nichts, dass Baumann und Bayer operativ mit der Übernahme erfolgreich waren. Nach Veröffentlichung der Personalie sprang die Bayer-Aktie um sechs Prozent auf 62,49 Euro. Die
Aktionäre sind begeistert: „Bill Anderson ist eine sehr gute Wahl und könnte der Befreiungsschlag sein, auf den Investoren gewartet haben“, sagte Markus Manns,
Portfoliomanager beim Fonds Union Investment, der 1,4 Prozent an Bayer hält. „Er hat in den USA das nötige Netzwerk und das Know-how, um Bayer innovativer zu machen.“
Die Kür des Neuen erfolgte einstimmig, wie Bayer betonte. Betriebsratschefin Heike Hausfeld fand herzliche Worte für den Scheidenden: „Wir danken Werner Baumann für diese vertrauensvolle Zusammenarbeit in all den Jahren. Wir haben bei vielen Themen in der Sache sehr hart gerungen – und konnten so für Bayer vieles gemeinsam voranbringen.“ Über den neuen Chef sagte sie: „In unseren Gesprächen hat Bill Anderson sein Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Belegschaft zum Ausdruck gebracht. Ich bin zuversichtlich, dass die enge Partnerschaft mit ihm fortgesetzt wird.“ Das hoffe mit ihr die 100.000 Bayer-Mitarbeiter.
Welche Einschätzungen der Aufsichtsrat, Fondmanager und Betriebsratschefin von der neuen Person Bill Anderson haben. Ob das nicht ein griff ins Klo war?
Bill Anderson löst Werner Baumann ab. Ein Amerikaner wird Bayer- Bill Anderson löst Werner Baumann ab.Ein Amerikaner wird Bayer-Chef
Leverkusen · Der Pharma-Manager Bill Anderson übernimmt ab Juni das Steuer in Leverkusen. Werner Baumann, dem die Monsanto-Übernahme kein Glück brachte, wird vorzeitig in den Ruhestand gehen. Der Wert der Aktie legte um sechs Prozent zu.
Am Ende ging alles ganz schnell: Bayer-Chef Werner Baumann tritt vorzeitig ab – und ein US-Chemieingenieur wird neuer Chef des Dax-Konzerns. Der Aufsichtsrat bestellte am Mittwoch Bill Anderson zum neuen Vorstandsvorsitzenden. Der 56-Jährige wird zum 1. April in den Vorstand einziehen und zum 1. Juni als Chef übernehmen. „Anderson ist der ideale Kandidat, um Bayer zusammen mit dem Team in ein neues, erfolgreiches Kapitel zu führen“, sagte Aufsichtsratschef Norbert Winkeljohann. Baumann werde Ende Mai in den Ruhestand gehen und soll seinen Nachfolger noch einarbeiten.
In den vergangenen Tagen hatte der Druck von aktivistischen Fonds auf den Aufsichtsrat zugenommen, rasch einen neuen Chef zu nominieren. Die Fonds sehen Bayer wegen der Monsanto-Übernahme in einer Sackgasse und forderten frischen Wind von außen. Der Konzern sieht sich aber nicht als Getriebener: „Die Neubesetzung ist das Ergebnis eines umfassenden Auswahlverfahrens, das Mitte vergangenen Jahres angestoßen worden war“, hieß es
Wer ist der Neue? Nach dem Ökonomen Baumann kommt nun ein Techniker. Anderson hat Chemieingenieurwesen an der Universität Texas und am renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) studiert. Er war Chef von Genentech, einem der Pioniere in der Biotech-Branche, und ging später zum Schweizer Roche-Konzern, wo er Chef der Pharmasparte wurde. „Anderson schafft eine Kultur, die Innovationen fördert, Produktivität und Performance steigert und in der sich Mitarbeiter weiterentwickeln können“, betonte Winkeljohann. Produktivität steigern heißt meist: mehr sparen und mehr leisten.
Zugleich gibt die Besetzung mit dem Pharma-Manager einen Hinweis darauf, auf welches der Beine – Pharma oder Agrochemie – sich Bayer womöglich konzentrieren könnte. Sicherheitshalber betonte Winkeljohann: „Der Auftrag von Bill Anderson ist klar: Bayer soll nachhaltigen Wert für unsere Aktionäre, Landwirte, Patienten, Verbraucher, Beschäftigte schaffen.“ Anderson ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. Er spricht ein wenig Deutsch und wird von Leverkusen aus arbeiten. Anderson ist der zweite Ausländer an der Spitze von Bayer und der zweite, der von außen kommt. Bei dem Start des Niederländers Marijn Dekkers 2010 war das noch eine Sensation.
Für Werner Baumann (60), der 35 Jahre Bayer in vielen Funktionen und in vielen Ländern diente, ist es ein bitteres Ende. Der Krefelder hatte den Abschied eigentlich für April 2024 geplant. Baumann, der an der Seite von Werner Wenning in dem Konzern groß geworden war, war der Architekt des Monsanto-Deals – und wurde mit ihm nie glücklich. 2019 versagten ihm die Aktionäre auf
Hauptversammlung die Entlastung. Die Übernahme besaß zwar eine strategische Rationale: Bayer wurde zum größten Agrochemie-Konzern der Welt und konnte sich mit seiner vergleichsweise kleinen Pharmasparte vor einer feindlichen Übernahme schützen. Doch kurz nach dem Deal wurde Bayer von der Wucht der Glyphosat-Klagen überrollt. Zu den 63 Milliarden US-Dollar Kaufpreis kamen weitere Milliarden zur Beilegung der Rechtsstreitigkeiten hinzu.
Der Wert des Unternehmens halbierte sich, die Klagen lagen wie ein Mühlstein um den Hals der Aktie. Da half es nichts, dass Baumann und Bayer operativ mit der Übernahme erfolgreich waren. Nach Veröffentlichung der Personalie sprang die Bayer-Aktie um sechs Prozent auf 62,49 Euro. Die
Aktionäre sind begeistert: „Bill Anderson ist eine sehr gute Wahl und könnte der Befreiungsschlag sein, auf den Investoren gewartet haben“, sagte Markus Manns,
Portfoliomanager beim Fonds Union Investment, der 1,4 Prozent an Bayer hält. „Er hat in den USA das nötige Netzwerk und das Know-how, um Bayer innovativer zu machen.“
Die Kür des Neuen erfolgte einstimmig, wie Bayer betonte. Betriebsratschefin Heike Hausfeld fand herzliche Worte für den Scheidenden: „Wir danken Werner Baumann für diese vertrauensvolle Zusammenarbeit in all den Jahren. Wir haben bei vielen Themen in der Sache sehr hart gerungen – und konnten so für Bayer vieles gemeinsam voranbringen.“ Über den neuen Chef sagte sie: „In unseren Gesprächen hat Bill Anderson sein Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Belegschaft zum Ausdruck gebracht. Ich bin zuversichtlich, dass die enge Partnerschaft mit ihm fortgesetzt wird.“ Das hoffe mit ihr die 100.000 Bayer-Mitarbeiter.
BAYER - Neues 18-Jahres-Tief! Aktie im Abwärtsstrudel
den niedrigsten Stand seit dem Jahr 2005 ein. Der nächste tiefe Fall droht.
https://stock3.com/news/bayer-neues-18-jahres-tief-aktie-im-…
Aufgrund der enormen Wucht der laufenden Verkaufswelle muss man jetzt sogar schon einen Einbruch bis 19,70 - 20,00 EUR ins Auge fassen.
den niedrigsten Stand seit dem Jahr 2005 ein. Der nächste tiefe Fall droht.
https://stock3.com/news/bayer-neues-18-jahres-tief-aktie-im-…
Aufgrund der enormen Wucht der laufenden Verkaufswelle muss man jetzt sogar schon einen Einbruch bis 19,70 - 20,00 EUR ins Auge fassen.
Die 29,6 scheinen nicht zu halten,jetzt könnte es rasand auf die 29,1 Euro fallen vom 05.2005
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.192.920 von marvessa am 31.01.24 11:24:59nein, 29 könnte auch fallen
Hält die 30 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.192.833 von graueeminenz77 am 31.01.24 11:14:53
Da muss ich dir Recht geben, viel schlimmer kann die Stimmung nicht mehr werden.
Zitat von graueeminenz77: Wenn sie Stimmung am Schlestesten ist, dann dreht es meist bald. Psychologie 😬❤️😇.
Da muss ich dir Recht geben, viel schlimmer kann die Stimmung nicht mehr werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.192.833 von graueeminenz77 am 31.01.24 11:14:53Schon oft erlebt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.192.740 von Gustl24 am 31.01.24 11:03:50Dann geh doch short mit einem KO bei 40.
17:50 Uhr · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
14:40 Uhr · BörsenNEWS.de · Bayer |
11:39 Uhr · Sharedeals · Bayer |
11:10 Uhr · BörsenNEWS.de · Bayer |
10:35 Uhr · Der Aktionär TV · Bayer |
09:46 Uhr · dpa-AFX · Bayer |
05:50 Uhr · dpa-AFX · Allianz |
04:45 Uhr · inv3st.de · BayerAnzeige |
12.05.24 · BörsenNEWS.de · BASF |