66000 Zuschauer beim 2:0 Sieg Galatasarays in Dortmund! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.12.03 23:38:14 von
neuester Beitrag 04.12.03 23:13:02 von
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Vielleicht sollten die Türken in Zukunft alle Heimspiele in Deutschland austragen. Im Spitzenspiel des DFB-Pokals Gladbach - Stuttgart waren hingegen nur 25000 Zuschauer und nicht ausverkauft. Das sollte einem doch zu denken geben.
Gab es denn keine Randale?
Man mag es ja kaum glauben...
Man mag es ja kaum glauben...
Ich sehe gerade, dass die Türken gewonnen haben, da konnten sie sich wohl gerade noch zusammenreißen.
Diesmal wurden sie wohl auch nicht durch übertriebene Freude des Gegners in ihrer Ehre gekränkt...
Diesmal wurden sie wohl auch nicht durch übertriebene Freude des Gegners in ihrer Ehre gekränkt...
Ich hoffe der Platz hat das Spiel überlebt. Es sind doch einige Türken nach dem Spiel drauf gerannt.
Haben sie sich wohl doch nicht ganz im Griff gehabt.
Es wurden ordentlich Wurfgeschosse auf dem Platz gefeuert (meistens nach Fouls von Juve), die Türken haben Leuchtkugeln in den Gästeblock gefeuert(lebensgefährlich) und nach dem Spiel wurden einige Ordner verprügelt.
Aber sonnst haben sich unsere türkischen Freunde vorbildlich verhalten.
Aber sonnst haben sich unsere türkischen Freunde vorbildlich verhalten.
Na ja, dann muss man sie ja doch mal loben!
Wenn sie wollen, können sie sich ja doch ganz anständig verhalten, die paar Leutraketen sollte man nicht allzu ernst nehmen. Das ein paar Ordner drann glauben mussten wird sicherlich auch seine Gründe haben...
Aber merke: Auf Dauer wirkt es sich wohl doch nicht gerade positiv aus, wenn Geschwister Kinder zeugen!
Oder würde mir da jemand widersprechen?
Wenn sie wollen, können sie sich ja doch ganz anständig verhalten, die paar Leutraketen sollte man nicht allzu ernst nehmen. Das ein paar Ordner drann glauben mussten wird sicherlich auch seine Gründe haben...
Aber merke: Auf Dauer wirkt es sich wohl doch nicht gerade positiv aus, wenn Geschwister Kinder zeugen!
Oder würde mir da jemand widersprechen?
Mittwoch 3. Dezember 2003, 12:51 Uhr (Tageshöhepunkte)
Istanbuls Trainer von Dortmunder Stimmung begeistert
Dortmund (dpa) - Für Chefcoach Fatih Terim von Galatasaray Istanbul könnten Spiele des türkischen Fußball-Spitzenclubs häufiger in Dortmund stattfinden. «Wenn ich ehrlich sein soll, war die Atmosphäre hier besser als bei einigen unserer Spiele in Istanbul», meinte der Coach nach dem 2:0-Erfolg im Champions-League-Spiel gegen Juventus Turin.
Rund 60 000 vorwiegend türkische Fans verwandelten das Westfalenstadion in ein orientalisches Tollhaus, als Galatasaray durch zwei Tore von Kapitän Hakan Sükür das Tor zum Achtelfinale wieder aufstieß. «Wenn noch einmal so eine Entscheidung gefällt werden sollte, gehen wir wieder nach Dortmund», sagte Terim begeistert.
Auch Borussia Dortmund, das seinen Europacup-Traum in dieser Saison schon begraben musste, profitierte von der Invasion der Anhänger. Auf rund eine halbe Million Euro werden die Einnahmen des Stadioneigners BVB aus Vermietung und Ticketverkauf-Beteiligung geschätzt. Auf eine ähnliche vorweihnachtliche Bescherung kann sich Schalke 04 freuen, wenn Besiktas Istanbul am 9. Dezember seine Partie gegen den FC Chelsea in Gelsenkirchen austrägt.
Doch trotz der mit riesigen Transparenten sichtbar gemachten Umbenennung des westfälischen Fußball-Tempels in «Ali-Sami-Yen-Stadion» und des enthusiastischen Empfangs der aus ganz Deutschland und den Niederlanden angereisten Türken war der Groll über die Spielverlegung spürbar. «Hier ist eure Bombe: 2:0», lautete die Schlagzeile der türkischen Tageszeitung «Milliyet».
Auch «Fotomac» machte aus dem Ärger um die von der Europäischen Fußball-Union (UEFA) nach den Terror-Anschlägen von Istanbul ins Ruhrgebiet verlegte Partie unter Anspielung auf den Spitznamen von Galatasaray keinen Hehl: «Geschichte wird nicht von Feiglingen, sondern von Löwen geschrieben.» Die Anhänger im Stadion schwenkten nicht nur rote Fahnen mit dem Halbmond oder die gelb-rote Vereinsflagge. «UEFA, IRA, El Kaida» oder «UEFA-Juventus-Mafia» stand auf mitgebrachten Stoffbannern.
Diplomatisch äußerte sich Juve-Coach Marcello Lippi zu dem brisanten Thema. «Wir hätten auch in Istanbul gespielt», betonte er. Sportlich wäre hier wie dort für den zuvor bereits für das Achtelfinale qualifizierten dreimaligen UEFA-Cup-Sieger, der ohne sieben Stammkräfte antrat, wohl nicht mehr drin gewesen. Lippi nahm die zweite Saisonniederlage nach dem 1:3 gegen Inter Mailand locker hin: «Es ist besser, sich mit einem Schlag gleich zwei Zähne rauszuhauen. Jetzt können wir wieder durchstarten.» Galatasaray hat im letzten Gruppenspiel am 10. Dezember bei Real San Sebastián wieder alles selbst in der Hand. «Jetzt haben wir ein Finale», sagte Terim.
Aufatmen konnten nach der wegen des großen Andrangs auf die Kassen und eines bis ins 30 km entfernte Essen zurückreichenden Staus auf der Autobahn mit Verspätung angepfiffenen Partie auch die Sicherheitskräfte. Abgesehen von zwei vorläufigen Festnahmen wegen Zündens von Signalraketen gab es keine Vorfälle. Da nahm es die Dortmunder Polizei sogar gelassen hin, dass mehrere Hundert Zuschauer nach dem Abpfiff trotz der 700 Ordner den Stadion-Innenraum stürmten. «Die Türken sind eben emotional», sagte ein Sprecher.
Istanbuls Trainer von Dortmunder Stimmung begeistert
Dortmund (dpa) - Für Chefcoach Fatih Terim von Galatasaray Istanbul könnten Spiele des türkischen Fußball-Spitzenclubs häufiger in Dortmund stattfinden. «Wenn ich ehrlich sein soll, war die Atmosphäre hier besser als bei einigen unserer Spiele in Istanbul», meinte der Coach nach dem 2:0-Erfolg im Champions-League-Spiel gegen Juventus Turin.
Rund 60 000 vorwiegend türkische Fans verwandelten das Westfalenstadion in ein orientalisches Tollhaus, als Galatasaray durch zwei Tore von Kapitän Hakan Sükür das Tor zum Achtelfinale wieder aufstieß. «Wenn noch einmal so eine Entscheidung gefällt werden sollte, gehen wir wieder nach Dortmund», sagte Terim begeistert.
Auch Borussia Dortmund, das seinen Europacup-Traum in dieser Saison schon begraben musste, profitierte von der Invasion der Anhänger. Auf rund eine halbe Million Euro werden die Einnahmen des Stadioneigners BVB aus Vermietung und Ticketverkauf-Beteiligung geschätzt. Auf eine ähnliche vorweihnachtliche Bescherung kann sich Schalke 04 freuen, wenn Besiktas Istanbul am 9. Dezember seine Partie gegen den FC Chelsea in Gelsenkirchen austrägt.
Doch trotz der mit riesigen Transparenten sichtbar gemachten Umbenennung des westfälischen Fußball-Tempels in «Ali-Sami-Yen-Stadion» und des enthusiastischen Empfangs der aus ganz Deutschland und den Niederlanden angereisten Türken war der Groll über die Spielverlegung spürbar. «Hier ist eure Bombe: 2:0», lautete die Schlagzeile der türkischen Tageszeitung «Milliyet».
Auch «Fotomac» machte aus dem Ärger um die von der Europäischen Fußball-Union (UEFA) nach den Terror-Anschlägen von Istanbul ins Ruhrgebiet verlegte Partie unter Anspielung auf den Spitznamen von Galatasaray keinen Hehl: «Geschichte wird nicht von Feiglingen, sondern von Löwen geschrieben.» Die Anhänger im Stadion schwenkten nicht nur rote Fahnen mit dem Halbmond oder die gelb-rote Vereinsflagge. «UEFA, IRA, El Kaida» oder «UEFA-Juventus-Mafia» stand auf mitgebrachten Stoffbannern.
Diplomatisch äußerte sich Juve-Coach Marcello Lippi zu dem brisanten Thema. «Wir hätten auch in Istanbul gespielt», betonte er. Sportlich wäre hier wie dort für den zuvor bereits für das Achtelfinale qualifizierten dreimaligen UEFA-Cup-Sieger, der ohne sieben Stammkräfte antrat, wohl nicht mehr drin gewesen. Lippi nahm die zweite Saisonniederlage nach dem 1:3 gegen Inter Mailand locker hin: «Es ist besser, sich mit einem Schlag gleich zwei Zähne rauszuhauen. Jetzt können wir wieder durchstarten.» Galatasaray hat im letzten Gruppenspiel am 10. Dezember bei Real San Sebastián wieder alles selbst in der Hand. «Jetzt haben wir ein Finale», sagte Terim.
Aufatmen konnten nach der wegen des großen Andrangs auf die Kassen und eines bis ins 30 km entfernte Essen zurückreichenden Staus auf der Autobahn mit Verspätung angepfiffenen Partie auch die Sicherheitskräfte. Abgesehen von zwei vorläufigen Festnahmen wegen Zündens von Signalraketen gab es keine Vorfälle. Da nahm es die Dortmunder Polizei sogar gelassen hin, dass mehrere Hundert Zuschauer nach dem Abpfiff trotz der 700 Ordner den Stadion-Innenraum stürmten. «Die Türken sind eben emotional», sagte ein Sprecher.
der Vfb schonte sich....was ist der unterschied zwischen einem cl spiel und einen dfb -pokal spiel
blödsinn
stuttgart schonte spieler und auch Juve ist weiter schon....da stehen bei beiden andere ziele.....deswegen eher unerheblich.
blödsinn
stuttgart schonte spieler und auch Juve ist weiter schon....da stehen bei beiden andere ziele.....deswegen eher unerheblich.
Juve trat mit der 2.Garnitur an.....
#7 von bbakee
Muahaaaaa
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