Bei Münchener Rück ist eine AdHoc fällig (Seite 1152)
eröffnet am 20.12.03 11:29:24 von
neuester Beitrag 25.04.24 22:40:53 von
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@performi,
mit ko´s spiel ich nicht !!!!
Mit normalen OS kann ich ruhig schlafen .....
Trade übrigens auch den 148167 seit Wochen sehr erfolgreich ......
Vorhin zu 0,40 gekauft, grade mit 0,45 vk ......
mit ko´s spiel ich nicht !!!!
Mit normalen OS kann ich ruhig schlafen .....
Trade übrigens auch den 148167 seit Wochen sehr erfolgreich ......
Vorhin zu 0,40 gekauft, grade mit 0,45 vk ......
Die Dr...läden Allianz und MUV machen die ganze Daxperformace kaputt.
Es ist schon bezeichnend für die Qualität des Managements wenn die Muv beim ersten und einzigen Verlustjahr seit 1906 gleich eine Kapitalerhöhung brauch um nich "pleite" zu gehen. Bei der AlV sah´s ja auch nicht besser aus.
Jeder Handwerksbetrieb wäre Pleite, wenn er so sorgsam aggieren würde wie die Luschen in der Führungsetage dieser Firmen.
Es ist schon bezeichnend für die Qualität des Managements wenn die Muv beim ersten und einzigen Verlustjahr seit 1906 gleich eine Kapitalerhöhung brauch um nich "pleite" zu gehen. Bei der AlV sah´s ja auch nicht besser aus.
Jeder Handwerksbetrieb wäre Pleite, wenn er so sorgsam aggieren würde wie die Luschen in der Führungsetage dieser Firmen.
@ Worfeller,
der A0CMEK ist auch nicht unattraktiv.
Decke mich auch sukzessive ein.
der A0CMEK ist auch nicht unattraktiv.
Decke mich auch sukzessive ein.
Merry hat nicht alle Tassen im Schrank und selbst der unternehmerische Schwächekern im Unternehmensgebäude leistet Widerstand gegen den Glauben an die Vergängnis im Tiefkursbereich
Münchener-Rück-Tochter Victoria: Haben Ertragskrise 2003 in Griff bekommen
03.02.2004
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wegen ihrer hohen Verluste in die Schlagzeilen geratene Victoria Lebensversicherung AG hat die Ertragskrise 2003 nach eigener Ansicht in den Griff bekommen. Das sagte der Vorstandschef der Münchener-Rück-Tochter, Michael Rosenberg, dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe).
Die über die Zwischenholding Ergo zum weltgrößten Rückversicherer gehörende Victoria sammelte voriges Jahr 4,5 Milliarden Euro an Beiträgen ein, hieß es. Davon stammen 2,5 Milliarden Euro aus Lebensversicherungen, der Rest aus dem Sachgeschäft. Trotz negativer Schlagzeilen wie einer deutlichen Absenkung der Überschussbeteiligung auf 3,4 Prozent habe die Victoria im Neugeschäft kräftig zugelegt, sagte Rosenberg. Dank Änderungen in der Kapitalanlage, dem guten Börsenverlauf seit März 2003 und deutlicher Kostensenkungen habe sich die Ertragslage verbessert.
Die Victoria ist der sechstgrößte Lebensversicherer in Deutschland, Nummer eins ist die zur Allianz AG gehörende Allianz Leben. Branchenkenner sehen aber mit Skepsis die reduzierte Überschussbeteiligung. Dies könne sich auf Dauer negativ auswirken.
GEKAPPTE AKTIENQUOTE
Zu den Änderungen im Kapitalanlagebereich gehört vor allem die gesenkte Aktienquote. Ende 2001 betrug sie 23,9 Prozent, Ende 2003 dann rund 12 Prozent. Die Börsenkrise hatte dem traditionell stark in Aktien engagierten Versicherer 2002 stille Lasten von 2,1 Milliarden Euro beschert, der Wert der entsprechenden Aktien in den Büchern war also deutlich höher als der Wert an der Börse. Dagegen hat sich die Victoria nun gewappnet: "Ein Großteil der Aktienbestände ist gegen Kursrückgänge abgesichert worden", sagt Rosenberg.
Mittlerweile sieht er sein Haus in etwas ruhigerem Fahrwasser. Standen im Jahr 2002 den stillen Lasten stille Reserven in Höhe von 1,8 Milliarden Euro gegenüber, so dass sich ein negativer Saldo von 300 Millionen Euro ergab, steht nun wieder ein positiver Saldo in den Büchern. Allerdings musste die Victoria dafür auch Immobilen, Wertpapiere und Beteiligungen verkaufen.
`HVB STRATEGISCHER PARTNER`
Aktuell hat die Victoria 570 Millionen Euro Bewertungsreserven und noch 480 Millionen stille Lasten. Die resultierten aus der 4,3-prozentigen Beteiligung an der HypoVereinsbank (HVB). "Alles andere ist lastenfrei", sagt Rosenberg. An der HVB-Beteiligung rüttelt er nicht: "Das ist unser strategischer Partner, mit dem wir mehr als zufrieden sind." So verkaufen die Düsseldorfer mittlerweile mehr als 40 Prozent ihres Einzelgeschäfts in der Lebensversicherung über die Schalter der Münchener Bank. 2002 waren es 35 Prozent./sbi/sk
Münchener-Rück-Tochter Victoria: Haben Ertragskrise 2003 in Griff bekommen
03.02.2004
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wegen ihrer hohen Verluste in die Schlagzeilen geratene Victoria Lebensversicherung AG hat die Ertragskrise 2003 nach eigener Ansicht in den Griff bekommen. Das sagte der Vorstandschef der Münchener-Rück-Tochter, Michael Rosenberg, dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe).
Die über die Zwischenholding Ergo zum weltgrößten Rückversicherer gehörende Victoria sammelte voriges Jahr 4,5 Milliarden Euro an Beiträgen ein, hieß es. Davon stammen 2,5 Milliarden Euro aus Lebensversicherungen, der Rest aus dem Sachgeschäft. Trotz negativer Schlagzeilen wie einer deutlichen Absenkung der Überschussbeteiligung auf 3,4 Prozent habe die Victoria im Neugeschäft kräftig zugelegt, sagte Rosenberg. Dank Änderungen in der Kapitalanlage, dem guten Börsenverlauf seit März 2003 und deutlicher Kostensenkungen habe sich die Ertragslage verbessert.
Die Victoria ist der sechstgrößte Lebensversicherer in Deutschland, Nummer eins ist die zur Allianz AG gehörende Allianz Leben. Branchenkenner sehen aber mit Skepsis die reduzierte Überschussbeteiligung. Dies könne sich auf Dauer negativ auswirken.
GEKAPPTE AKTIENQUOTE
Zu den Änderungen im Kapitalanlagebereich gehört vor allem die gesenkte Aktienquote. Ende 2001 betrug sie 23,9 Prozent, Ende 2003 dann rund 12 Prozent. Die Börsenkrise hatte dem traditionell stark in Aktien engagierten Versicherer 2002 stille Lasten von 2,1 Milliarden Euro beschert, der Wert der entsprechenden Aktien in den Büchern war also deutlich höher als der Wert an der Börse. Dagegen hat sich die Victoria nun gewappnet: "Ein Großteil der Aktienbestände ist gegen Kursrückgänge abgesichert worden", sagt Rosenberg.
Mittlerweile sieht er sein Haus in etwas ruhigerem Fahrwasser. Standen im Jahr 2002 den stillen Lasten stille Reserven in Höhe von 1,8 Milliarden Euro gegenüber, so dass sich ein negativer Saldo von 300 Millionen Euro ergab, steht nun wieder ein positiver Saldo in den Büchern. Allerdings musste die Victoria dafür auch Immobilen, Wertpapiere und Beteiligungen verkaufen.
`HVB STRATEGISCHER PARTNER`
Aktuell hat die Victoria 570 Millionen Euro Bewertungsreserven und noch 480 Millionen stille Lasten. Die resultierten aus der 4,3-prozentigen Beteiligung an der HypoVereinsbank (HVB). "Alles andere ist lastenfrei", sagt Rosenberg. An der HVB-Beteiligung rüttelt er nicht: "Das ist unser strategischer Partner, mit dem wir mehr als zufrieden sind." So verkaufen die Düsseldorfer mittlerweile mehr als 40 Prozent ihres Einzelgeschäfts in der Lebensversicherung über die Schalter der Münchener Bank. 2002 waren es 35 Prozent./sbi/sk
Verkauf der Dax-Calls gestern Abend war glücklich gewählt ....
MUV habe ich ja behalten ..... wer konnte das ahnen, daß die heute abgestuft werden ...... was solls .....
Werde jetzt meine MUV aufstocken, die Kurse sind sehr verlockend ...... z. B. der 837396 bei 0,21/0,22 !!!
Hole mir auch noch paar andere, z. B. 770387 dazu !!
Bei Bedarf stocke ich eben weiter auf .....
MUV habe ich ja behalten ..... wer konnte das ahnen, daß die heute abgestuft werden ...... was solls .....
Werde jetzt meine MUV aufstocken, die Kurse sind sehr verlockend ...... z. B. der 837396 bei 0,21/0,22 !!!
Hole mir auch noch paar andere, z. B. 770387 dazu !!
Bei Bedarf stocke ich eben weiter auf .....
Hallo Leute
Die Analysten von Merril Lynch haben ausnahmsweise recht indem sie die MR hearabstufen und die HR hochstufen
Die HR hat auch in den schwierigen Jahren richtig gut verstanden Geld zu verdienen und ist deshalb auch nicht so abgestürzt wie der Branchenprimus.
Das Management der HR ist im Vergleich zu dem der MR ausgezeichnet.
Aber das wird auch bei der HR nicht ausreichend im Kurs honoriert. Versicherungsaktien sind zur Zeit einfach nicht en vogue (niedrige Kapitalmarktzinsen, Terrorangst, Naturkatastrophenangst, die grösste Börsenbaisse seit 1929 die hinter uns liegt). Aber Versicherungsaktien waren in der Vergangenheit und werden auch in Zukunft immer Wachstumswerte sein und deshalb auch wieder vernünftige KGV´s von mindestens 15 erreichen.
Und: Bei der HR gibts wenigstens jedes Jahr noch ne anständige Dividende
lg
SiRRen
Die Analysten von Merril Lynch haben ausnahmsweise recht indem sie die MR hearabstufen und die HR hochstufen
Die HR hat auch in den schwierigen Jahren richtig gut verstanden Geld zu verdienen und ist deshalb auch nicht so abgestürzt wie der Branchenprimus.
Das Management der HR ist im Vergleich zu dem der MR ausgezeichnet.
Aber das wird auch bei der HR nicht ausreichend im Kurs honoriert. Versicherungsaktien sind zur Zeit einfach nicht en vogue (niedrige Kapitalmarktzinsen, Terrorangst, Naturkatastrophenangst, die grösste Börsenbaisse seit 1929 die hinter uns liegt). Aber Versicherungsaktien waren in der Vergangenheit und werden auch in Zukunft immer Wachstumswerte sein und deshalb auch wieder vernünftige KGV´s von mindestens 15 erreichen.
Und: Bei der HR gibts wenigstens jedes Jahr noch ne anständige Dividende
lg
SiRRen
@Friseuse
"Normal sollten die Aktionäre den Laden ausschlachten."
Vielleicht solltem man es wirklich mal in Angriff nehmen.
So ein blindes Managment.
"Normal sollten die Aktionäre den Laden ausschlachten."
Vielleicht solltem man es wirklich mal in Angriff nehmen.
So ein blindes Managment.
Geschickt eingefädelt von Merry Wünscht, es wird schon deren künftigen Handelsgewinnen förderlich sein
In solchen Situationen ist die Ruhe der Versicherungsmanager keine Stärke. MüRü lässt den Raum für Angriffe durch die früher einmal solide erscheinende Zurückhaltung. Normal sollten die Aktionäre den Laden ausschlachten.
Glück auf
In solchen Situationen ist die Ruhe der Versicherungsmanager keine Stärke. MüRü lässt den Raum für Angriffe durch die früher einmal solide erscheinende Zurückhaltung. Normal sollten die Aktionäre den Laden ausschlachten.
Glück auf
An der Branche kann es nicht liegen:
Die Experten von Merrill Lynch stufen die Papiere der Hannover Rück erneut auf "Buy".
Das Kursziel wurde von 32 Euro auf 36 Euro angehoben.
© BörseGo
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2984209.…
Die Experten von Merrill Lynch stufen die Papiere der Hannover Rück erneut auf "Buy".
Das Kursziel wurde von 32 Euro auf 36 Euro angehoben.
© BörseGo
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2984209.…
Erstaunlich wie sehr die Banken noch mit dem Lemminge-Syndrom
planen können. Aber gerade, wenn die Lemminge springen ist antizyklisches Handeln gut.
planen können. Aber gerade, wenn die Lemminge springen ist antizyklisches Handeln gut.
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