Bei Münchener Rück ist eine AdHoc fällig (Seite 1183)
eröffnet am 20.12.03 11:29:24 von
neuester Beitrag 25.04.24 22:40:53 von
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ICF: Tilgung MILES-Anleihe mit 6,5 Mio MUV möglich
Münchener Rück sind der wahrscheinlichste Kandidat für die Rückzahlung der MILES-Anleihe von Allianz. Das schreiben die Analysten von ICF Kursmakler. Am 20. Februar könnte Allianz auch die 2. Hälfte der MILES-(Market Index-Linked Equity Securities)-Anleihe mit Aktien der Münchener Rück tilgen. Allianz habe dies bereits mit der 1. Hälfte der Anleihe im vergangenen August so gehandhabt, schreiben die Analysten. Die Anleihe im Volumen von rund 1,98 Mrd EUR war im Januar 2001 an institutionelle Investoren verkauft worden.
Nach der Studie von ICF könnte sich die Allianz noch in dieser Woche festlegen, ob sie die Anleihe wahlweise mit Münchener Rück, E.ON oder BASF tilgt. An Münchener Rück hält Allianz 12%, an BASF lediglich 4,2% und an E.ON etwa 4%. Die ICF hält deshalb eine weitere Tilgung in Münchener Rück für wahrscheinlich. Nach den aktuellen Kursen müssten dafür 6,5 Mio Aktien der Münchener Rück, 12 Mio Aktien von E.ON oder 13 Mio Aktien von BASF aufgewendet werden.
Die halbe MILES-Anleihe sei bereits im August 2003 durch die Abgabe von 5,5 Mio Münchener-Rück-Aktien getilgt. Wie damals könne Allianz bei der jetzigen Endfälligkeit der Anleihe zur Rückzahlung zwischen den Aktien von BASF, E.ON oder Münchener Rück auswählen, werde sich wegen der hohen Beteiligung aber wahrscheinlich erneut für die Rück entscheiden, mutmaßen die Analysten.
Eine Einladung zur Arbitrage sehen die Analysten in der Konzeption der Anleihe mit einer "Outperformance-Prämie gegen den DAX". Auf die Anzahl der zur Tilgung zurückgereichten Aktien gebe es einen Prämienaufschlag: Die rechnerische Stückzahl ergebe sich als 20-Tages-Durchschnitt der Kurse und werde am Ende um 3,5% erhöht.
An diesem Punkt setze schon während der Laufzeit die Arbitrage ein, schreiben die Analysten: Während der Laufzeit der Umrechnung erhalte man im Grunde "MUV"-Aktien mit einem täglichen, aber erst am Ende ermittelten Diskont von 3,5% auf die MILES-Anleihe. Inhaber der MILES-Anleihe konnten die Aktien aus ihrem Bestand verkaufen, da sie am Ende eine um 3,5% höhere Summe an "MUV"-Aktien aus dem Umtausch zurückbekommen. Grob gerechnet entspricht das offene Gesamtvolumen der Anleihe einem Gegenwert von circa 6,5 Mio. Münchener-Rück-Aktien, oder 12 Mio E.ON-Aktien oder 13 Mio BASF-Aktien. +++ Michael Denzin
vwd/14.1.2004/mod/hru/reh
Münchener Rück sind der wahrscheinlichste Kandidat für die Rückzahlung der MILES-Anleihe von Allianz. Das schreiben die Analysten von ICF Kursmakler. Am 20. Februar könnte Allianz auch die 2. Hälfte der MILES-(Market Index-Linked Equity Securities)-Anleihe mit Aktien der Münchener Rück tilgen. Allianz habe dies bereits mit der 1. Hälfte der Anleihe im vergangenen August so gehandhabt, schreiben die Analysten. Die Anleihe im Volumen von rund 1,98 Mrd EUR war im Januar 2001 an institutionelle Investoren verkauft worden.
Nach der Studie von ICF könnte sich die Allianz noch in dieser Woche festlegen, ob sie die Anleihe wahlweise mit Münchener Rück, E.ON oder BASF tilgt. An Münchener Rück hält Allianz 12%, an BASF lediglich 4,2% und an E.ON etwa 4%. Die ICF hält deshalb eine weitere Tilgung in Münchener Rück für wahrscheinlich. Nach den aktuellen Kursen müssten dafür 6,5 Mio Aktien der Münchener Rück, 12 Mio Aktien von E.ON oder 13 Mio Aktien von BASF aufgewendet werden.
Die halbe MILES-Anleihe sei bereits im August 2003 durch die Abgabe von 5,5 Mio Münchener-Rück-Aktien getilgt. Wie damals könne Allianz bei der jetzigen Endfälligkeit der Anleihe zur Rückzahlung zwischen den Aktien von BASF, E.ON oder Münchener Rück auswählen, werde sich wegen der hohen Beteiligung aber wahrscheinlich erneut für die Rück entscheiden, mutmaßen die Analysten.
Eine Einladung zur Arbitrage sehen die Analysten in der Konzeption der Anleihe mit einer "Outperformance-Prämie gegen den DAX". Auf die Anzahl der zur Tilgung zurückgereichten Aktien gebe es einen Prämienaufschlag: Die rechnerische Stückzahl ergebe sich als 20-Tages-Durchschnitt der Kurse und werde am Ende um 3,5% erhöht.
An diesem Punkt setze schon während der Laufzeit die Arbitrage ein, schreiben die Analysten: Während der Laufzeit der Umrechnung erhalte man im Grunde "MUV"-Aktien mit einem täglichen, aber erst am Ende ermittelten Diskont von 3,5% auf die MILES-Anleihe. Inhaber der MILES-Anleihe konnten die Aktien aus ihrem Bestand verkaufen, da sie am Ende eine um 3,5% höhere Summe an "MUV"-Aktien aus dem Umtausch zurückbekommen. Grob gerechnet entspricht das offene Gesamtvolumen der Anleihe einem Gegenwert von circa 6,5 Mio. Münchener-Rück-Aktien, oder 12 Mio E.ON-Aktien oder 13 Mio BASF-Aktien. +++ Michael Denzin
vwd/14.1.2004/mod/hru/reh
ALV jetzt 7,30 vor Mürü -die Dresdner wird verselbständigt steht morgen in der WELT!
Bei einem stärkeren Dollar und diesen Kursen ist die Rück bald über dem Atlantik. Meine Prophezeiung.
also, ich kann nicht anders.
Die miese Show schreit nach antizyklischem Verhalten.
Alleine heute gegenüber der Allianz satte 5 Euro abgegeben.
Auf Sicht von 3 Monaten warens ca. 20 Euro.
Hab mir mal nen Wave Call (822584) zu 0,40 gekauft.
Die Chance auf eine kräftige Erholung schätze ich kurzfristig etwas höher ein als einen Rutsch unter 90.
Ist mein erster KO Schein seit einem Jahr. Aber hier will ich es mal riskieren.
Die miese Show schreit nach antizyklischem Verhalten.
Alleine heute gegenüber der Allianz satte 5 Euro abgegeben.
Auf Sicht von 3 Monaten warens ca. 20 Euro.
Hab mir mal nen Wave Call (822584) zu 0,40 gekauft.
Die Chance auf eine kräftige Erholung schätze ich kurzfristig etwas höher ein als einen Rutsch unter 90.
Ist mein erster KO Schein seit einem Jahr. Aber hier will ich es mal riskieren.
Nein, die Zurückhaltung ist längst nicht mehr vornehm
Das frohe Gemüt kann eine Schnarchphase wie 1999 sehen wollen
Bei einer Investition in Shorts könnte das hier Sinn machen, sonst geht das nicht.
Das frohe Gemüt kann eine Schnarchphase wie 1999 sehen wollen
Bei einer Investition in Shorts könnte das hier Sinn machen, sonst geht das nicht.
Also mein Put auf die MR läuft recht gut. Aber das es so dicke gegen den Markt läuft hätte ich auch nicht gedacht. Na mal sehen wie schnell der Kurs unter 90 steht wenn der Markt fällt.
Sell mit Kursziel 85 Euronen
Sell mit Kursziel 85 Euronen
Gemach, ihr scheuen Pferdchen, gemach!
Ein bißchen Distance, und wir zaubern dieses wunderbare Bild. Der moderate Trendkanal spricht schon irgendwie für einen strategischen Abgeber. Okay. Ganz rechts das Dreieck, dessen Kursziel aber nicht sehr atemberaubend erscheint. Noch sind die 90 nicht verloren! Und neu, in der mittigen Mitte das Dreieck entdeckt, dessen Kursziele regelkonform aufgelöst wurden.
Ein bißchen Distance, und wir zaubern dieses wunderbare Bild. Der moderate Trendkanal spricht schon irgendwie für einen strategischen Abgeber. Okay. Ganz rechts das Dreieck, dessen Kursziel aber nicht sehr atemberaubend erscheint. Noch sind die 90 nicht verloren! Und neu, in der mittigen Mitte das Dreieck entdeckt, dessen Kursziele regelkonform aufgelöst wurden.
buyholdorsell
Der Eindruck gewollter Schwäche vom eigenen Vorstand macht sich auch bei mir breit. Nun sind die Leute nicht wirklich lebensunfähig und es gibt keine Zufälle. Die fundamentale Situation kann es nicht sein, selbst bei Victoria geht es um Bruchteile der letzten Kapitalerhöhung von MUV und eine KE bei Tochter ERGO und Enkelin Victoria ist kein versenktes Kapital, das wandert ja nur von einer Konzerntasche ...
Sieht nach Schiebung aus, gleiches Strickmuster wie bei den Verkäufen von Hypoaktien von Victoria oder auch E.ON und am Ende der Nahrungskette steht die Citigroup.
Für einen Rückversicherer stellt sich bei der Kursentwicklung die Frage nach den ausgesendeten Signalen für die Solvabilität an professionelle Versicherungsnehmer.
Wir sollten den Vorstand zum Teufel schicken, die konnten es die letzten Jahre nicht und bei dem altbackenen Frischling ist keine Besserung in Sicht. Am besten auf Allianz fusionieren, der Diekmann hat wenigstens einen guten Willen.
Glück auf
Der Eindruck gewollter Schwäche vom eigenen Vorstand macht sich auch bei mir breit. Nun sind die Leute nicht wirklich lebensunfähig und es gibt keine Zufälle. Die fundamentale Situation kann es nicht sein, selbst bei Victoria geht es um Bruchteile der letzten Kapitalerhöhung von MUV und eine KE bei Tochter ERGO und Enkelin Victoria ist kein versenktes Kapital, das wandert ja nur von einer Konzerntasche ...
Sieht nach Schiebung aus, gleiches Strickmuster wie bei den Verkäufen von Hypoaktien von Victoria oder auch E.ON und am Ende der Nahrungskette steht die Citigroup.
Für einen Rückversicherer stellt sich bei der Kursentwicklung die Frage nach den ausgesendeten Signalen für die Solvabilität an professionelle Versicherungsnehmer.
Wir sollten den Vorstand zum Teufel schicken, die konnten es die letzten Jahre nicht und bei dem altbackenen Frischling ist keine Besserung in Sicht. Am besten auf Allianz fusionieren, der Diekmann hat wenigstens einen guten Willen.
Glück auf
na, sehen wir morgen die 90 von unten, wenn Intel heute abend loost?
Selbst wenn die Unwetter ein paar Million Euro Schäden für die MUV bedeuten drückt das den Kurs nicht gleich so heftig gegen den Trend, damit kommen die locker klar (sind ja auch schon im Ergebnis einkalkuliert, da wird ja nicht völlig ohne Schadensfälle gerechnet). Nein, wie schon die letzten Monate verkauft da jemand mit einer echten Menge Aktien und da kommt für mich nur die Allianz in Frage, da die das ja auch schon mehr oder weniger offen angekündigt haben. Die Frage ist nur, ab welchem Preisniveau denen die Verkäufe zu blöd sind. Bei der offenkundigen Unqualifiziertheit (sehr vornehm ausgedrückt) des Allianz Finanzvorstands (sonst würde er nicht bei solchen Kursen verkaufen) gibt es ein solches Niveau aber wohl leider nicht.
14.05.24 · Daniel Saurenz · Allianz |
14.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
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14.05.24 · dpa-AFX · Assicurazioni Generali |
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