INFOR: Sehen und Staunen ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.02.00 18:13:44 von
neuester Beitrag 24.02.00 20:10:40 von
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www.infor.de Weltneuheit eTUBE !
Infor schlägt 2 Fliegen auf einen Streich
Daß infor irgendetwas mit B2B Software fürs Internet vorstellen wollte war klar, daß das System aber plattformunabhängig ist, daran haben viele nicht gedacht.
Zum einen wird dadurch INFOR`s Gesamtpaket für einen Betrieb, der eine neue Softwarelösung oder Umstieg plant, noch attraktiver.
Andererseits kommt man in Kontakt zu Betrieben, die bisher Konkurrenzsoftware einsetzten. Da man Schnittstellen programmieren muß, setzt man sich mit anderen Produkten intensiv auseinander - dadruch lernt man die Konkurrenz noch besser beherrschen und kontrollieren.
Bald wird es üebrall zu lesen sein - Infor die neue B2B Aktie für den Mittelstand !
KZ 2000: 500€
Daß infor irgendetwas mit B2B Software fürs Internet vorstellen wollte war klar, daß das System aber plattformunabhängig ist, daran haben viele nicht gedacht.
Zum einen wird dadurch INFOR`s Gesamtpaket für einen Betrieb, der eine neue Softwarelösung oder Umstieg plant, noch attraktiver.
Andererseits kommt man in Kontakt zu Betrieben, die bisher Konkurrenzsoftware einsetzten. Da man Schnittstellen programmieren muß, setzt man sich mit anderen Produkten intensiv auseinander - dadruch lernt man die Konkurrenz noch besser beherrschen und kontrollieren.
Bald wird es üebrall zu lesen sein - Infor die neue B2B Aktie für den Mittelstand !
KZ 2000: 500€
sind hier nur noch Schwachmaten?
Sogar Dein Browser ist Plattformunabhängig. Hat Microschrott jetzt Netscape im Griff?
Sogar Dein Browser ist Plattformunabhängig. Hat Microschrott jetzt Netscape im Griff?
Glückwunsch an alle die heute noch eingestiegen sind.
INFOR hat jetzt Vervielfachungspotential.
Denn KGV, KUV, KCV von INFOR sind lächerlich billig.
INFOR hat jetzt Vervielfachungspotential.
Denn KGV, KUV, KCV von INFOR sind lächerlich billig.
So viel zur Weltneuheit. Kann das jemand einschätzen?
infor präsentiert innovative Global Supply Chain Management Lösung auf der CeBIT
Mit infor:e tube präsentiert die infor business solutions AG, börsennotierter Marktführer bei
ERP-Systemen mit Sitz im
saarländischen Friedrichsthal, rechtzeitig zur CeBIT 2000 eine hochinnovative Lösung für globales
Supply Chain
Management (SCM). Durch den föderativen Ansatz gehören die systembedingten
Einschränkungen der existierenden,
hierarchisch strukturierten SCM-Lösungen damit der Vergangenheit an. infor:e tube erlaubt
einfache, weltweite
Kommunikation von Unternehmen, ihren Lieferanten und Kunden untereinander in einer völlig
offenen Struktur über das
Internet und unter Einbeziehung von Marktplätzen. Das System betätigt sich als Dolmetscher
zwischen beliebigen
ERP-Systemen und koordiniert die Geschäftsprozesse - mit weltweit einmaliger Leistungsfähigkeit.
Erste Konzepte dazu wurden in einem Großprojekt mit der Dasa in Augsburg erprobt. Dort zeigte
sich sehr schnell,
dass die konventionellen Strukturen in den existierenden Supply Chain Management-Systemen
den Anforderungen an
eine dezentral organisierte fraktale Fabrik mit Netzwerkstrukturen nicht genügen. Bereits seit 2
Jahren setzt die Dasa
in ihrem Intranet die infor-Lösung zum Supply Chain Management erfolgreich ein. Auf dieser
eigens entwickelten und in
der Praxis bewährten Plattform baut infor:e tube auf. Das Neue daran: Die Offenheit des
Systems. Diese Offenheit sei
der entscheidende Schritt in die Globalisierung der Märkte, so Günter Löchner, als Vorstand
verantwortlich für die
Entwicklung bei infor.
Via Internet ist mit infor:e tube die Kommunikation auch zwischen Nutzern beliebiger
ERP-Systeme möglich. infor wird
für alle in der Praxis relevanten betriebswirtschaftlichen Lösungen eine voll in die jeweiligen
Geschäftsprozesse
integrierte e tube-Komponente anbieten. Die Software steht zum Download über das Internet
bereit und kann leicht in
bestehende Lösung integriert werden. Mit dem neuen Modul erschließe sich infor ein völlig neues
Segment im riesigen
und enorm wachsenden Internetmarkt.
Neue Chancen für den Mittelstand
Auch mit dieser neuen Lösung setzt die infor business solutions AG weiter voll auf den
Mittelstand. "Dieses
Marktsegment ist von den großen Anbietern immer vernachlässigt worden", so Markus Kießling,
Vorstand infor
Deutschland, auf der Pressekonferenz am ersten CeBIT-Tag. "Wir haben uns von Anfang an
darauf konzentriert und
hier unsere Kernkompetenzen entwickelt. Unsere Lösungen sind individuell anpassbar und
ermöglichen es
Unternehmen von 10 bis 1000 Mitarbeitern ihr Geschäft so zu gestalten, dass auch sie am
globalen Markt
wettbewerbsfähig bleiben."
Viele europäische Unternehmen, so eine Untersuchung der Unternehmensberatung
PricewaterhouseCoopers sehen im
e-Business zwar zunehmend einen zentralen Bestandteil ihrer Geschäftstätigkeit, allerdings
unterschätzen sie die
Herausforderung durch Wettbewerber, die ihre Geschäfte schon elektronisch tätigen. Auf den Zug
Internet und
e-Business müssen auch die Mittelständler aufspringen, davon ist Markus Kießling überzeugt:
"Geschäftsbeziehungen
werden durch das Internet revolutioniert und wir bieten unseren Kunden dafür moderne Lösungen
an", so Kießling
weiter, "die Zukunft liegt im Internet und infor-Kunden sind schon drin."
Quelle: Homepage www.infor.de
infor präsentiert innovative Global Supply Chain Management Lösung auf der CeBIT
Mit infor:e tube präsentiert die infor business solutions AG, börsennotierter Marktführer bei
ERP-Systemen mit Sitz im
saarländischen Friedrichsthal, rechtzeitig zur CeBIT 2000 eine hochinnovative Lösung für globales
Supply Chain
Management (SCM). Durch den föderativen Ansatz gehören die systembedingten
Einschränkungen der existierenden,
hierarchisch strukturierten SCM-Lösungen damit der Vergangenheit an. infor:e tube erlaubt
einfache, weltweite
Kommunikation von Unternehmen, ihren Lieferanten und Kunden untereinander in einer völlig
offenen Struktur über das
Internet und unter Einbeziehung von Marktplätzen. Das System betätigt sich als Dolmetscher
zwischen beliebigen
ERP-Systemen und koordiniert die Geschäftsprozesse - mit weltweit einmaliger Leistungsfähigkeit.
Erste Konzepte dazu wurden in einem Großprojekt mit der Dasa in Augsburg erprobt. Dort zeigte
sich sehr schnell,
dass die konventionellen Strukturen in den existierenden Supply Chain Management-Systemen
den Anforderungen an
eine dezentral organisierte fraktale Fabrik mit Netzwerkstrukturen nicht genügen. Bereits seit 2
Jahren setzt die Dasa
in ihrem Intranet die infor-Lösung zum Supply Chain Management erfolgreich ein. Auf dieser
eigens entwickelten und in
der Praxis bewährten Plattform baut infor:e tube auf. Das Neue daran: Die Offenheit des
Systems. Diese Offenheit sei
der entscheidende Schritt in die Globalisierung der Märkte, so Günter Löchner, als Vorstand
verantwortlich für die
Entwicklung bei infor.
Via Internet ist mit infor:e tube die Kommunikation auch zwischen Nutzern beliebiger
ERP-Systeme möglich. infor wird
für alle in der Praxis relevanten betriebswirtschaftlichen Lösungen eine voll in die jeweiligen
Geschäftsprozesse
integrierte e tube-Komponente anbieten. Die Software steht zum Download über das Internet
bereit und kann leicht in
bestehende Lösung integriert werden. Mit dem neuen Modul erschließe sich infor ein völlig neues
Segment im riesigen
und enorm wachsenden Internetmarkt.
Neue Chancen für den Mittelstand
Auch mit dieser neuen Lösung setzt die infor business solutions AG weiter voll auf den
Mittelstand. "Dieses
Marktsegment ist von den großen Anbietern immer vernachlässigt worden", so Markus Kießling,
Vorstand infor
Deutschland, auf der Pressekonferenz am ersten CeBIT-Tag. "Wir haben uns von Anfang an
darauf konzentriert und
hier unsere Kernkompetenzen entwickelt. Unsere Lösungen sind individuell anpassbar und
ermöglichen es
Unternehmen von 10 bis 1000 Mitarbeitern ihr Geschäft so zu gestalten, dass auch sie am
globalen Markt
wettbewerbsfähig bleiben."
Viele europäische Unternehmen, so eine Untersuchung der Unternehmensberatung
PricewaterhouseCoopers sehen im
e-Business zwar zunehmend einen zentralen Bestandteil ihrer Geschäftstätigkeit, allerdings
unterschätzen sie die
Herausforderung durch Wettbewerber, die ihre Geschäfte schon elektronisch tätigen. Auf den Zug
Internet und
e-Business müssen auch die Mittelständler aufspringen, davon ist Markus Kießling überzeugt:
"Geschäftsbeziehungen
werden durch das Internet revolutioniert und wir bieten unseren Kunden dafür moderne Lösungen
an", so Kießling
weiter, "die Zukunft liegt im Internet und infor-Kunden sind schon drin."
Quelle: Homepage www.infor.de
Weltweite Kommunikation mit infor:e tube
INFOR präsentiert innovative Global Supply Chain Management Lösung auf der CeBIT
Mit infor:e tube präsentiert die infor business solutions AG, börsennotierter Marktführer bei ERP-Systemen mit Sitz im saarländischen Friedrichsthal, rechtzeitig zur CeBIT 2000 eine hochinnovative Lösung für globales Supply Chain Management (SCM). Durch den föderativen Ansatz gehören die systembedingten Einschränkungen der existierenden, hierarchisch strukturierten SCM-Lösungen damit der Vergangenheit an. infor:e tube erlaubt einfache, weltweite Kommunikation von Unternehmen, ihren Lieferanten und Kunden untereinander in einer völlig offenen Struktur über das Internet und unter Einbeziehung von Marktplätzen. Das System betätigt sich als Dolmetscher zwischen beliebigen ERP-Systemen und koordiniert die Geschäftsprozesse - mit weltweit einmaliger Leistungsfähigkeit.
Erste Konzepte dazu wurden in einem Großprojekt mit der Dasa in Augsburg erprobt. Dort zeigte sich sehr schnell, dass die konventionellen Strukturen in den existierenden Supply Chain Management-Systemen den Anforderungen an eine dezentral organisierte fraktale Fabrik mit Netzwerkstrukturen nicht genügen. Bereits seit 2 Jahren setzt die Dasa in ihrem Intranet die infor-Lösung zum Supply Chain Management erfolgreich ein. Auf dieser eigens entwickelten und in der Praxis bewährten Plattform baut infor:e tube auf. Das Neue daran: Die Offenheit des Systems. Diese Offenheit sei der entscheidende Schritt in die Globalisierung der Märkte, so Günter Löchner, als Vorstand verantwortlich für die Entwicklung bei infor.
Via Internet ist mit infor:e tube die Kommunikation auch zwischen Nutzern beliebiger ERP-Systeme möglich. infor wird für alle in der Praxis relevanten betriebswirtschaftlichen Lösungen eine voll in die jeweiligen Geschäftsprozesse integrierte e tube-Komponente anbieten. Die Software steht zum Download über das Internet bereit und kann leicht in bestehende Lösung integriert werden. Mit dem neuen Modul erschließe sich infor ein völlig neues Segment im riesigen und enorm wachsenden Internetmarkt.
Neue Chancen für den Mittelstand
Auch mit dieser neuen Lösung setzt die infor business solutions AG weiter voll auf den Mittelstand. "Dieses Marktsegment ist von den großen Anbietern immer vernachlässigt worden", so Markus Kießling, Vorstand infor Deutschland, auf der Pressekonferenz am ersten CeBIT-Tag. "Wir haben uns von Anfang an darauf konzentriert und hier unsere Kernkompetenzen entwickelt. Unsere Lösungen sind individuell anpassbar und ermöglichen es Unternehmen von 10 bis 1000 Mitarbeitern ihr Geschäft so zu gestalten, dass auch sie am globalen Markt wettbewerbsfähig bleiben."
Viele europäische Unternehmen, so eine Untersuchung der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers sehen im e-Business zwar zunehmend einen zentralen Bestandteil ihrer Geschäftstätigkeit, allerdings unterschätzen sie die Herausforderung durch Wettbewerber, die ihre Geschäfte schon elektronisch tätigen. Auf den Zug Internet und e-Business müssen auch die Mittelständler aufspringen, davon ist Markus Kießling überzeugt: "Geschäftsbeziehungen werden durch das Internet revolutioniert und wir bieten unseren Kunden dafür moderne Lösungen an", so Kießling weiter, "die Zukunft liegt im Internet und infor-Kunden sind schon drin."
INFOR präsentiert innovative Global Supply Chain Management Lösung auf der CeBIT
Mit infor:e tube präsentiert die infor business solutions AG, börsennotierter Marktführer bei ERP-Systemen mit Sitz im saarländischen Friedrichsthal, rechtzeitig zur CeBIT 2000 eine hochinnovative Lösung für globales Supply Chain Management (SCM). Durch den föderativen Ansatz gehören die systembedingten Einschränkungen der existierenden, hierarchisch strukturierten SCM-Lösungen damit der Vergangenheit an. infor:e tube erlaubt einfache, weltweite Kommunikation von Unternehmen, ihren Lieferanten und Kunden untereinander in einer völlig offenen Struktur über das Internet und unter Einbeziehung von Marktplätzen. Das System betätigt sich als Dolmetscher zwischen beliebigen ERP-Systemen und koordiniert die Geschäftsprozesse - mit weltweit einmaliger Leistungsfähigkeit.
Erste Konzepte dazu wurden in einem Großprojekt mit der Dasa in Augsburg erprobt. Dort zeigte sich sehr schnell, dass die konventionellen Strukturen in den existierenden Supply Chain Management-Systemen den Anforderungen an eine dezentral organisierte fraktale Fabrik mit Netzwerkstrukturen nicht genügen. Bereits seit 2 Jahren setzt die Dasa in ihrem Intranet die infor-Lösung zum Supply Chain Management erfolgreich ein. Auf dieser eigens entwickelten und in der Praxis bewährten Plattform baut infor:e tube auf. Das Neue daran: Die Offenheit des Systems. Diese Offenheit sei der entscheidende Schritt in die Globalisierung der Märkte, so Günter Löchner, als Vorstand verantwortlich für die Entwicklung bei infor.
Via Internet ist mit infor:e tube die Kommunikation auch zwischen Nutzern beliebiger ERP-Systeme möglich. infor wird für alle in der Praxis relevanten betriebswirtschaftlichen Lösungen eine voll in die jeweiligen Geschäftsprozesse integrierte e tube-Komponente anbieten. Die Software steht zum Download über das Internet bereit und kann leicht in bestehende Lösung integriert werden. Mit dem neuen Modul erschließe sich infor ein völlig neues Segment im riesigen und enorm wachsenden Internetmarkt.
Neue Chancen für den Mittelstand
Auch mit dieser neuen Lösung setzt die infor business solutions AG weiter voll auf den Mittelstand. "Dieses Marktsegment ist von den großen Anbietern immer vernachlässigt worden", so Markus Kießling, Vorstand infor Deutschland, auf der Pressekonferenz am ersten CeBIT-Tag. "Wir haben uns von Anfang an darauf konzentriert und hier unsere Kernkompetenzen entwickelt. Unsere Lösungen sind individuell anpassbar und ermöglichen es Unternehmen von 10 bis 1000 Mitarbeitern ihr Geschäft so zu gestalten, dass auch sie am globalen Markt wettbewerbsfähig bleiben."
Viele europäische Unternehmen, so eine Untersuchung der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers sehen im e-Business zwar zunehmend einen zentralen Bestandteil ihrer Geschäftstätigkeit, allerdings unterschätzen sie die Herausforderung durch Wettbewerber, die ihre Geschäfte schon elektronisch tätigen. Auf den Zug Internet und e-Business müssen auch die Mittelständler aufspringen, davon ist Markus Kießling überzeugt: "Geschäftsbeziehungen werden durch das Internet revolutioniert und wir bieten unseren Kunden dafür moderne Lösungen an", so Kießling weiter, "die Zukunft liegt im Internet und infor-Kunden sind schon drin."
ach, infor ist erp marktführer?
ich dachte das wäre SAP mit 8 Miliarden DM Umsatz weltweit und 20.000 verkauften R/3 Lizenzen. Hat SAP nicht schon vor Monaten einen Marktplatz www.mysap.com eröffnet. ein Portal wo sich Anbieter und Kunden treffen. Angeblich sind ja auch schon dutzende Fortune 500 firmen als User registiert (past ganz gut das alle R/3 habn).
Muß mich getäuscht haben, da Infor als erster damit heute rausgekommen ist.
ich dachte das wäre SAP mit 8 Miliarden DM Umsatz weltweit und 20.000 verkauften R/3 Lizenzen. Hat SAP nicht schon vor Monaten einen Marktplatz www.mysap.com eröffnet. ein Portal wo sich Anbieter und Kunden treffen. Angeblich sind ja auch schon dutzende Fortune 500 firmen als User registiert (past ganz gut das alle R/3 habn).
Muß mich getäuscht haben, da Infor als erster damit heute rausgekommen ist.
Rukus erzählt quatsch, so wie bei oti. Ich bin in beiden drin und kann über diese Woche nicht klagen, du wohl schon. Blöd, wenn der Zug immer ohne einen abzufahren droht.
Infor hat nie gesagt, das Sie Gesamtmarkführer sei.
Sie ist es in Ihrem Kerngebiet, Unternehmen von 20 bis 500 Mitarbeiter.
SAP wird in diesen Bereich nie vordringen, weil viel zu komplex und Fehleranfällig.
Baan und Brain International sind aus dem Rennen.
Ich war heute auf der CEBIT und die Präsentation des Produktes war voll in Ordnung.
Der Vorteil dieser neuen Software ist, das jetzt jeder mit jeden Handel kann, d.h. auch ein Lieferant oder Kunde der nicht Infor-Kunde oder kein ERP-System besitzt sich daran beteiligen kann.
Und dies ohne Marktplatz.
Auch ist der Vorteil der Software, das ein Unternehmen weltweit seinen Bedarf über das Internet von den Zweigstellen an die Zentrale
automatisch weitergeben kann. Dies wurde auch an einen Unternehmen das 40 Zweigstellen in der Welt hat vorgestellt.
Es sind Schnittstellen zu allen großen ERP-Anbietern wie SAP, Oracle etc. vorhanden.
Das Grundmodul kann zu einem günstigen Preis, glaube ca. 1000,-- erworben werden.
2 weitere Module mit mehr Funktionen sind erhältlich.
Infor wird aber bald auch einen Internetmarktplatz anbieten.
Infor deckt mit seinen Beteiligungen an Morgana und Hybris alle Bereiche des Internetes ab.
Infor plant auch eine Firma in der Größenordnung von Infor selbst zu übernehmen - Eigenkaptial ist ja immer noch genügend vorhanden.
Der Besucherandrang auf dem Infor-Stand war in Ordnung. Es sind auch so aus, das einige Neuabschlüsse gemacht wurden.
Infor ist und bleibt ein langfristiges Basisinvestment am Neuen Markt.
Sie ist es in Ihrem Kerngebiet, Unternehmen von 20 bis 500 Mitarbeiter.
SAP wird in diesen Bereich nie vordringen, weil viel zu komplex und Fehleranfällig.
Baan und Brain International sind aus dem Rennen.
Ich war heute auf der CEBIT und die Präsentation des Produktes war voll in Ordnung.
Der Vorteil dieser neuen Software ist, das jetzt jeder mit jeden Handel kann, d.h. auch ein Lieferant oder Kunde der nicht Infor-Kunde oder kein ERP-System besitzt sich daran beteiligen kann.
Und dies ohne Marktplatz.
Auch ist der Vorteil der Software, das ein Unternehmen weltweit seinen Bedarf über das Internet von den Zweigstellen an die Zentrale
automatisch weitergeben kann. Dies wurde auch an einen Unternehmen das 40 Zweigstellen in der Welt hat vorgestellt.
Es sind Schnittstellen zu allen großen ERP-Anbietern wie SAP, Oracle etc. vorhanden.
Das Grundmodul kann zu einem günstigen Preis, glaube ca. 1000,-- erworben werden.
2 weitere Module mit mehr Funktionen sind erhältlich.
Infor wird aber bald auch einen Internetmarktplatz anbieten.
Infor deckt mit seinen Beteiligungen an Morgana und Hybris alle Bereiche des Internetes ab.
Infor plant auch eine Firma in der Größenordnung von Infor selbst zu übernehmen - Eigenkaptial ist ja immer noch genügend vorhanden.
Der Besucherandrang auf dem Infor-Stand war in Ordnung. Es sind auch so aus, das einige Neuabschlüsse gemacht wurden.
Infor ist und bleibt ein langfristiges Basisinvestment am Neuen Markt.
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