+++ Sinner Schrader +++ 1,90 Sonderausschüttung?! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.01.04 14:41:08 von
neuester Beitrag 10.07.04 10:34:38 von
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ID: 807.533
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ISIN: DE0005141907 · WKN: 514190
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Hallo Freunde der Börse!
Ich möchte diesmal eine Aktie empfehlen, die etwas längerem Atem bedarf. Fangen wir also mal mit den Fakten an. Aufsichtsrat und Vorstand werden der Hauptversammlung am 28. Januar vorschlagen, dass die Kapitalrücklagen nicht unerheblich reduziert werden, um diesen Teil an die Aktionäre auszuschütten. Der auszuschüttende Wert je Aktie beträgt etwa 1,90€. Dies entspricht 70% des aktuellen Kurses. Diese Sonderausschüttung ist meiner Ansicht nach für eine gute Performance 2004 gut. Allerdings muss man einen langen Atem mitbringen, denn mit einer Ausschüttung (falls auf der HV beschlossen) wird aller Voraussicht nach erst im 3. bzw 4. Quartal 2004 zu rechnen sein (solch eine Ausschüttung erfolgt auf Grund aktienrechtlicher Vorschriften 6 Monate nach Bekanntmachung der Eintragung der beschlossenen Kapitalmaßnahmen). Dennoch kann es interessant sein, schon jetzt investiert zu sein und somit fast von Beginn an an einer guten Performance teilzuhaben. Denn wie man sieht, bieten solche Sonderausschüttungen kräftiges Kurspotential. Ich zeige mal ein paar Beispiele auf:
ATOSS Software
Betrag: 1,50
Ankündigung Frühjahr 2003
Performance bis zur Ausschüttung ca 60%
Syzygy
Betrag: 1,50
Ankündigung 15. April 2003
Performance bisher: ca 50% (Ausschüttung steht noch aus)
Und jetzt eben:
SinnerSchrader
Betrag: 1,90
Performance: ???
Fairerweise muss man sagen, dass bei den oben genannten Beispielen die Ausschüttung aus Kassenbeständen bestand/besteht. Bei SinnerSchrader sind dies eben Kapitalrücklagen. Manche kritisieren dies als eine Art Kasse machen der Hauptaktionäre. Dies mag vielleicht in gewisser Weise zutreffen, dennoch kann man durch so ein Vorurteil eine gute Chance verpassen. Wer jetzt einsteigt, hat schon 70% seines Einsatzes abgesichert. Natürlich bedarf dies erst des Beschlusses der Hauptversammlung. Dem vorsichtigen Anleger rate ich daher, erst die HV abzuwarten. Dem Spekulanten kann ein Einstieg auf dem jetzigen Niveau empfohlen werden.
Mein persönliches Kursziel liegt im Bereich um die 5Euro. Die Ausschüttung würde hierbei noch immer 38% des Kurses betragen, was zu einem späteren Zeitpunkt kurz vor dem Termin der Ausschüttung noch zu beträchtlichen Kurssteigerungen führen könnte, aber wir wollen ja nicht übertreiben!
Vielleicht denkt der eine oder andere über dieses Investment mal nach. Wie gesagt, man muss einen etwas längeren Atem mitbringen. Dafür sind aber die Ausschüttungen (sofern man weniger als 1% am Grundkapital hält) steuerfrei. Ich hoffe, dass die Ausschüttung auf der Hauptversammlung beschlossen wird.
Bis dahin
Good Trades
XTrack
Ich möchte diesmal eine Aktie empfehlen, die etwas längerem Atem bedarf. Fangen wir also mal mit den Fakten an. Aufsichtsrat und Vorstand werden der Hauptversammlung am 28. Januar vorschlagen, dass die Kapitalrücklagen nicht unerheblich reduziert werden, um diesen Teil an die Aktionäre auszuschütten. Der auszuschüttende Wert je Aktie beträgt etwa 1,90€. Dies entspricht 70% des aktuellen Kurses. Diese Sonderausschüttung ist meiner Ansicht nach für eine gute Performance 2004 gut. Allerdings muss man einen langen Atem mitbringen, denn mit einer Ausschüttung (falls auf der HV beschlossen) wird aller Voraussicht nach erst im 3. bzw 4. Quartal 2004 zu rechnen sein (solch eine Ausschüttung erfolgt auf Grund aktienrechtlicher Vorschriften 6 Monate nach Bekanntmachung der Eintragung der beschlossenen Kapitalmaßnahmen). Dennoch kann es interessant sein, schon jetzt investiert zu sein und somit fast von Beginn an an einer guten Performance teilzuhaben. Denn wie man sieht, bieten solche Sonderausschüttungen kräftiges Kurspotential. Ich zeige mal ein paar Beispiele auf:
ATOSS Software
Betrag: 1,50
Ankündigung Frühjahr 2003
Performance bis zur Ausschüttung ca 60%
Syzygy
Betrag: 1,50
Ankündigung 15. April 2003
Performance bisher: ca 50% (Ausschüttung steht noch aus)
Und jetzt eben:
SinnerSchrader
Betrag: 1,90
Performance: ???
Fairerweise muss man sagen, dass bei den oben genannten Beispielen die Ausschüttung aus Kassenbeständen bestand/besteht. Bei SinnerSchrader sind dies eben Kapitalrücklagen. Manche kritisieren dies als eine Art Kasse machen der Hauptaktionäre. Dies mag vielleicht in gewisser Weise zutreffen, dennoch kann man durch so ein Vorurteil eine gute Chance verpassen. Wer jetzt einsteigt, hat schon 70% seines Einsatzes abgesichert. Natürlich bedarf dies erst des Beschlusses der Hauptversammlung. Dem vorsichtigen Anleger rate ich daher, erst die HV abzuwarten. Dem Spekulanten kann ein Einstieg auf dem jetzigen Niveau empfohlen werden.
Mein persönliches Kursziel liegt im Bereich um die 5Euro. Die Ausschüttung würde hierbei noch immer 38% des Kurses betragen, was zu einem späteren Zeitpunkt kurz vor dem Termin der Ausschüttung noch zu beträchtlichen Kurssteigerungen führen könnte, aber wir wollen ja nicht übertreiben!
Vielleicht denkt der eine oder andere über dieses Investment mal nach. Wie gesagt, man muss einen etwas längeren Atem mitbringen. Dafür sind aber die Ausschüttungen (sofern man weniger als 1% am Grundkapital hält) steuerfrei. Ich hoffe, dass die Ausschüttung auf der Hauptversammlung beschlossen wird.
Bis dahin
Good Trades
XTrack
Hier noch zwei Analystenmeinungen:
(Huch, der Text aus dem Aktionär hat Ähnlichkeiten zu meinem! Ich will aber nicht wie einer von denen denken/sein )
30.12.2003
SinnerSchrader 70%-Chance
Der Aktionär
Der E-Business Dienstleister SinnerSchrader (ISIN DE0005141907/ WKN 514190) lockt mit einer Rendite von 70%, so die Experten von "Der Aktionär".
Am 12. Dezember sei das Papier um 70% in die Höhe geschnellt. Grund für diesen rasanten Anstieg sei die Ankündigung der Geschäftsführung gewesen, rund 20,80 Mio. Euro an die Aktionäre auszuschütten. Bezogen auf die derzeit im Umlauf befindlichen 10,93 Mio. Aktien würde sich ein Ausschüttungsbetrag von 1,90 Euro ergeben, vorausgesetzt, die Hauptversammlung stimme dem Vorschlag am 28.01.2004 zu.
Der Wert habe sich mittlerweile bei rund 2,75 Euro eingependelt. Bezogen auf diesen Kurs, würde der Ausschüttungsbetrag somit einer ansehnlichen Rendite von 69% entsprechen. Jedoch sollten Anleger berücksichtigen, dass es bis zur möglichen Ausschüttung noch acht Monate dauern werde und danach wohl mit einem herben Abschlag der Aktie zu rechnen sei.
Nach der Ausschüttung werde die Gesellschaft wohl über liquide Mittel in Höhe von ca. 4 Mio. Euro verfügen. Somit könne man auf Basis der im Umlauf befindlichen Aktien auf einen Börsenwert von lediglich 8,9 Mio. Euro schließen. Die Vergangenheit habe bewiesen, dass Titel bereits vor dem Ausschüttungstermin stark zugelegt hätten und oftmals dirket danach einen Teil des Abschlags wieder aufholen würden.
Vor diesem Hintergrund sollten sich geduldige Anleger bereits jetzt ein paar SinnerSchrader-Aktien ins Depot legen, so die Wertpapierexperten von "Der Aktionär". Das Kursziel sehe man bei 4 Euro.
22.12.2003
Sinner Schrader dabei bleiben
Frankfurter Börsenbrief
Die Experten von "Frankfurter Börsenbrief" empfehlen bei der Sinner Schrader-Aktie (ISIN DE0005141907/ WKN 514190) dabei zu bleiben.
Die Aktie zeige die Dynamik, wie sie bei Unterbewertungen möglich sei. Hintergrund für den Kurssprung seit Ende Mai sei, dass das Unternehmen plane, einen hohen Teil der liquiden Mittel als Sonderdividende (1,90 Euro HV-abhängig) an die Aktionäre auszuschütten.
Der Verlust habe im vierten Quartal noch 0,8 Mio. Euro nach 1,3 Mio. Euro im Vorjahr betragen. Damit ergebe sich ein Rückstand für das Gesamtjahr von 0,9 Mio. Euro.
Die Experten von "Frankfurter Börsenbrief" raten bei der Sinner Schrader-Aktie dabei zu bleiben.
(Huch, der Text aus dem Aktionär hat Ähnlichkeiten zu meinem! Ich will aber nicht wie einer von denen denken/sein )
30.12.2003
SinnerSchrader 70%-Chance
Der Aktionär
Der E-Business Dienstleister SinnerSchrader (ISIN DE0005141907/ WKN 514190) lockt mit einer Rendite von 70%, so die Experten von "Der Aktionär".
Am 12. Dezember sei das Papier um 70% in die Höhe geschnellt. Grund für diesen rasanten Anstieg sei die Ankündigung der Geschäftsführung gewesen, rund 20,80 Mio. Euro an die Aktionäre auszuschütten. Bezogen auf die derzeit im Umlauf befindlichen 10,93 Mio. Aktien würde sich ein Ausschüttungsbetrag von 1,90 Euro ergeben, vorausgesetzt, die Hauptversammlung stimme dem Vorschlag am 28.01.2004 zu.
Der Wert habe sich mittlerweile bei rund 2,75 Euro eingependelt. Bezogen auf diesen Kurs, würde der Ausschüttungsbetrag somit einer ansehnlichen Rendite von 69% entsprechen. Jedoch sollten Anleger berücksichtigen, dass es bis zur möglichen Ausschüttung noch acht Monate dauern werde und danach wohl mit einem herben Abschlag der Aktie zu rechnen sei.
Nach der Ausschüttung werde die Gesellschaft wohl über liquide Mittel in Höhe von ca. 4 Mio. Euro verfügen. Somit könne man auf Basis der im Umlauf befindlichen Aktien auf einen Börsenwert von lediglich 8,9 Mio. Euro schließen. Die Vergangenheit habe bewiesen, dass Titel bereits vor dem Ausschüttungstermin stark zugelegt hätten und oftmals dirket danach einen Teil des Abschlags wieder aufholen würden.
Vor diesem Hintergrund sollten sich geduldige Anleger bereits jetzt ein paar SinnerSchrader-Aktien ins Depot legen, so die Wertpapierexperten von "Der Aktionär". Das Kursziel sehe man bei 4 Euro.
22.12.2003
Sinner Schrader dabei bleiben
Frankfurter Börsenbrief
Die Experten von "Frankfurter Börsenbrief" empfehlen bei der Sinner Schrader-Aktie (ISIN DE0005141907/ WKN 514190) dabei zu bleiben.
Die Aktie zeige die Dynamik, wie sie bei Unterbewertungen möglich sei. Hintergrund für den Kurssprung seit Ende Mai sei, dass das Unternehmen plane, einen hohen Teil der liquiden Mittel als Sonderdividende (1,90 Euro HV-abhängig) an die Aktionäre auszuschütten.
Der Verlust habe im vierten Quartal noch 0,8 Mio. Euro nach 1,3 Mio. Euro im Vorjahr betragen. Damit ergebe sich ein Rückstand für das Gesamtjahr von 0,9 Mio. Euro.
Die Experten von "Frankfurter Börsenbrief" raten bei der Sinner Schrader-Aktie dabei zu bleiben.
Das Problem von Sinner Schrader ist zur Zeit jedoch, dass sie noch einen negativen Cash Flow erwirtschaften und Verluste im letzten Jahr geschrieben haben.
Hier sieht es ganz nach Kasse machen aus
Hier sieht es ganz nach Kasse machen aus
Klar, ich habe nichts gegen diese Sichtweise. Nur trägt sie auch dazu bei, dass man vielleicht eine Möglichkeit zu einer guten Performance einfach übersieht, weil man sich zu sehr von seiner eigenen Meinung bestätigt fühlt. Ist die Ausschüttung beschlossen, wird der Kurs einen Tag vor dem Termin der Ausschüttung bestimmt nicht auf diesem Niveau sein, sondern um einiges höher. Eine Ausschüttung, die den Kurs um 70% abdeckt, habe ich lange nicht mehr gesehen (bei deutschen Aktien).
Hui, SinnerSchrader heute mit einem ersten Ausbruchversuch. Tageshoch lag bei 2,94. Vor der HV wären Kurse über 3 eine gute Basis.
Interessant ist zudem auch, dass ziemlich viele "dicke Blöcke" gehandelt wurden. 4000 Stück und mehr
@ Xtrack
"Fairerweise muss man sagen, dass bei den oben genannten Beispielen die Ausschüttung aus Kassenbeständen bestand/besteht. Bei SinnerSchrader sind dies eben Kapitalrücklagen"
das meinst Du aber nicht ernst oder?
Kassenbestand=Aktivposten
Kapitalrücklage=Passivposten
Es läuft bei allen gleich, auch bei Sinnerschrader.
Bezahlt wird es aus der Kasse (wie übrigens auch jede normale Dividende, wie denn auch sonst). Die Konstruktion des dazu nötigen Bilanzgewinns erfolgt über eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (Auflösung der Kapitalrücklage) und Kapitalherabsetzung-.
"Fairerweise muss man sagen, dass bei den oben genannten Beispielen die Ausschüttung aus Kassenbeständen bestand/besteht. Bei SinnerSchrader sind dies eben Kapitalrücklagen"
das meinst Du aber nicht ernst oder?
Kassenbestand=Aktivposten
Kapitalrücklage=Passivposten
Es läuft bei allen gleich, auch bei Sinnerschrader.
Bezahlt wird es aus der Kasse (wie übrigens auch jede normale Dividende, wie denn auch sonst). Die Konstruktion des dazu nötigen Bilanzgewinns erfolgt über eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (Auflösung der Kapitalrücklage) und Kapitalherabsetzung-.
@UPGRADE:
Klar, sorry! Blöder Fehler von mir
Klar, sorry! Blöder Fehler von mir
3€
jungs deckt euch ein was das zeug hält,
habt ihr gesehn, der verkaufblock bei 2.99 von 20000 stück wie der verschwunden ist?
und jetzt mit 10000 stück im kauf bei 2.80 steht,
da wird eingekauft ohne ende,
ich habs auch getan
die umsätze ziehen auch wieder an,
da steht noch was bevor
und schreibt mal ein bisschen mehr hier!!!
AUF ZU NEUEN HÖHEN
habt ihr gesehn, der verkaufblock bei 2.99 von 20000 stück wie der verschwunden ist?
und jetzt mit 10000 stück im kauf bei 2.80 steht,
da wird eingekauft ohne ende,
ich habs auch getan
die umsätze ziehen auch wieder an,
da steht noch was bevor
und schreibt mal ein bisschen mehr hier!!!
AUF ZU NEUEN HÖHEN
@frankiie:
Heyyy, endlich ein Investierter, der sich mal zu Wort meldet Die Aktie scheint noch nicht entdeckt worden zu sein, deswegen wohl die karge Diskussionsrunde. Liegt wohl auch daran, dass die HV die Ausschüttung erst noch beschließen wird und die meisten darauf warten, um wirklich sicher zu gehen. Oder ihnen ist die Zeit zum Halten einfach zu lange, den ollen Zockern Diese dicken Pakete sind mir schon anfang der Woche aufgefallen... was man daraus schließen kann???
Heyyy, endlich ein Investierter, der sich mal zu Wort meldet Die Aktie scheint noch nicht entdeckt worden zu sein, deswegen wohl die karge Diskussionsrunde. Liegt wohl auch daran, dass die HV die Ausschüttung erst noch beschließen wird und die meisten darauf warten, um wirklich sicher zu gehen. Oder ihnen ist die Zeit zum Halten einfach zu lange, den ollen Zockern Diese dicken Pakete sind mir schon anfang der Woche aufgefallen... was man daraus schließen kann???
nicht entdeckt ??
rechne doch mal...es gibt 11 Mio. Aktien. Zieh vom aktuellen Kurs 1,9 EUR ab dann bist bei einer market cap von 11 Mio. EUR für die Sinner NACH der Ausschüttung. Das ist ein KUV von 1 und mehr ist ja wohl auch nicht angemessen
rechne doch mal...es gibt 11 Mio. Aktien. Zieh vom aktuellen Kurs 1,9 EUR ab dann bist bei einer market cap von 11 Mio. EUR für die Sinner NACH der Ausschüttung. Das ist ein KUV von 1 und mehr ist ja wohl auch nicht angemessen
ich will sie zwar auch billig haben.
Aber so eine Rechnung ist der größte Müll den ich gehört habe.
Aber so eine Rechnung ist der größte Müll den ich gehört habe.
#13
Du bist wahrscheinlich der Typ Anleger der bei Sinner-Schrader wegen der Sonderausschüttung eine Dividendenrendite errechnet
Du bist wahrscheinlich der Typ Anleger der bei Sinner-Schrader wegen der Sonderausschüttung eine Dividendenrendite errechnet
Sorry Upgrade, aber das sehe ich anders als Du. Schau Dir doch nur mal die Entwicklung des KUV von ATOSS bis zum Termin der Ausschüttung an. Wenn ich dann SinnerSchrader ein ähnliches KUV vor der Ausschüttung unterstelle, dann Du wirst sehen, dass solche Bewertungskennziffern für solch eine Spekulation eher in den Hintergrund rücken.
Xtrack
dann sag mir doch mal welche Bewertung Du für Sinner gerechtfertig hälst - nach Abzug der Ausschüttung
dann sag mir doch mal welche Bewertung Du für Sinner gerechtfertig hälst - nach Abzug der Ausschüttung
Das habe ich in der Einleitung schon als Kursziel skizziert. Desweiteren kann ein Aufleben der Konjunktur (mal angenommen, in dieser Bananenrepublik passiert mal was) natürlich auch positive Einflüsse auf den Umsatz von SinnerSchrader haben... wie gesagt, bis zur Ausschüttung ist es noch eine lange Zeit hin, da kann noch eine Menge passieren. Und sollte es so wie bei ATOSS laufen, kannst Du Dir das Kursziel leicht ausrechnen.
vor der Ankündigung stand Sinner bei 2 EUR
jetzt bei fast 3 EUR
macht schonmal fast 50%
mal abgesehen davon dass es wohl ziemlich sinnlos ist einfach davon auszugehen dass die %ualen Steigerungen gleich sein werden
jetzt bei fast 3 EUR
macht schonmal fast 50%
mal abgesehen davon dass es wohl ziemlich sinnlos ist einfach davon auszugehen dass die %ualen Steigerungen gleich sein werden
Dem stimme ich zu, man kann nicht von einer Performance auf eine andere schließen. Zumal ich ATOSS mehr zutraue in der Zukunft, als einer SinnerSchrader. Und wenn es am Ende nur 3,50€ werden, bin ich trotzdem zufrieden.
man muss mal den Fakten hier ins Auge sehen :
Herr Sinner, Grossaktionär und Ex-Vorstand sitzt auf Mallorca und will dem Treiben nicht mehr länger zusehen. Also wird fast das gesamte Kapital aus der Company rausgezogen. Ob der Laden überhaupt Zukunft hat? Kann ich nicht sagen, aber weder für die Belegschaft noch für die Kunden ist diese Radikalmassnahme motivationssteigernd bzw. vertrauenerweckend.
Herr Sinner, Grossaktionär und Ex-Vorstand sitzt auf Mallorca und will dem Treiben nicht mehr länger zusehen. Also wird fast das gesamte Kapital aus der Company rausgezogen. Ob der Laden überhaupt Zukunft hat? Kann ich nicht sagen, aber weder für die Belegschaft noch für die Kunden ist diese Radikalmassnahme motivationssteigernd bzw. vertrauenerweckend.
Dieses Statement hätte man bei vielen bringen können. Bei einer ATOSS, bei einer Syzygy... und trotzdem haben sie gut performt! Da kann ich nur meine Antwort #4 heranziehen. Warten wir doch erstmal die HV ab, welche Neuigkeiten uns da aufgezeigt werden.
nene xtrack
vergleich mal das Volumen (im Verhältnis zum vorhandenen Kapital) !!!
das kommt bei Sinner schon fast einer Auflösung gleich !
vergleich mal das Volumen (im Verhältnis zum vorhandenen Kapital) !!!
das kommt bei Sinner schon fast einer Auflösung gleich !
Das ist Deine Meinung und Deine Befürchtungen mögen teilweise berechtigt sein, dennoch muss ich auch Dir sagen, was ich in Posting #4 gesagt habe. So sieht mein Ansatz aus, deswegen auch keine große Position.
Die 3€ wurden geknackt!
Wer von euch ist eigentlich auf der HV am 28.01. in HH?
Gruß Nuggets
Gruß Nuggets
Werde leider nicht dort sein! Bist Du denn da Nuggets? Wäre schön, wenn jemand dorthin fährt und einen kleinen Bericht posten könnte.
Muss hier noch die Zahlen, die am 14.01. veröffentlicht wurden, nachtragen. Nicht berauschend, aber im Rahmen der Erwartungen.
DGAP-News: SinnerSchrader AG <DE0005141907> deutsch
Im ersten Quartal 2003/2004 (01.09.-30.11.2003) erzielte SinnerSchrader einen
SinnerSchrader verbessert Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal 2003/2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SinnerSchrader verbessert Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal 2003/2004
Im ersten Quartal 2003/2004 (01.09.-30.11.2003) erzielte SinnerSchrader einen
Umsatz von knapp 3,4 Mio. Euro. Im Vergleich zum schwachen vierten Quartal
2002/2003 ist der Umsatz damit um 27 Prozent gestiegen und hat das Niveau der
Vergleichsperiode des Vorjahres erreicht. Das operative Ergebnis (EBITA)
verbesserte sich im Vergleich zum Vorquartal um 0,5 Mio. Euro auf rd. -0,4 Mio.
Euro. Im ersten Quartal des Vorjahres betrug das EBITA -0,1 Mio. Euro. Das
Periodenergebnis lag im Berichtszeitraum bei -0,3 Mio. Euro, nach -0,8 Mio. Euro
im Vorquartal und einem ausgeglichenen Ergebnis im Vorjahreszeitraum.
Der Umsatzanstieg stammt zum einen aus einem wieder erstarkenden Projektgeschäft
sowohl mit Bestandskunden als auch mit Neukunden, wie u.a. dem Bundespresseamt,
Karstadt Fitness und der britischen TUI-Tochter Thomsonfly. Zum anderen trug
das Mediageschäft maßgeblich zu dieser Entwicklung bei. Hier hat sich der Umsatz
im Vergleich zum Vorquartal und Vorjahresquartal ungefähr verdoppelt.
Vor allem zwei Faktoren sorgten im Vorjahresvergleich bei gleichem Umsatz für
ein schlechteres operatives Ergebnis. Da die Auftragseingänge im ersten Quartal
2003/2004 noch kein stabiles Umsatzwachstum erwarten lassen, hat SinnerSchrader
die Zahl der Beschäftigten, wie geplant, um weitere 25 Mitarbeiter reduziert.
Die hierfür anfallenden Restrukturierungskosten belasteten das operative
Ergebnis mit rd. 0,2 Mio. Euro. Zusätzlich haben Preisrückgänge im
Projektgeschäft und der höhere Anteil an ertragsschwächerem Mediageschäft die
Bruttomarge gedrückt.
Obwohl das operative Ergebnis noch negativ war, konnte SinnerSchrader durch
Verringerung des Nettobetriebsvermögens einen positiven operativen Cashflow von
knapp 0,5 Mio. Euro erzielen und seine Liquiditätsposition wieder um 0,4 Mio.
Euro verbessern. Am Ende des ersten Quartals 2003/2004 betrug der Bestand der
Liquiditätsreserve rd. 25 Mio. Euro.
Für das Geschäftsjahr 2003/2004 erwartet der Vorstand eine klare Verbesserung
des operativen Ergebnisses gegenüber dem Vorjahr bei einem nur noch leicht
sinkenden Umsatz. Wenngleich sich insgesamt noch ein negatives operatives
Ergebnis ergeben wird, ist mit einem positiven Cashflow und einem Anstieg der
Liquiditätsreserve zu rechnen. Vorstand und Aufsichtsrat haben vor diesem
Hintergrund der Hauptversammlung am 28. Januar 2004 eine Sonderausschüttung
vorgeschlagen. Durch diese soll ein Großteil der Liquiditätsreserve von
voraussichtlich 1,90 Euro je ausstehender Aktie an die Aktionäre zurückgegeben
werden.
1. Quartal 4. Quartal 1. Quartal
2003/2004 2002/2003 2002/2003
Umsatzerlöse (Mio. EUR) 3,4 2,6 3,4
EBITDA (Mio. EUR) -0,3 -0,7 0,1
EBITA (Mio. EUR) -0,4 -0,9 -0,1
Periodenergebnis (Mio. EUR) -0,3 -0,8 0,04
Periodenergebnis je Aktie (EUR) -0,03 -0,11 +0,0
Mitarbeiterzahl (Endstand) 162 166 175
Liquide Mittel (Mio. EUR) 25 24,6 26,6
Kontakt:
SinnerSchrader Aktiengesellschaft
Julia Kretschmann, Investor Relations
Tel. 040.39 88 55-150, Fax. 040.39 88 55-100
E-Mail ir@sinnerschrader.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.01.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514190; ISIN: DE0005141907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Muss hier noch die Zahlen, die am 14.01. veröffentlicht wurden, nachtragen. Nicht berauschend, aber im Rahmen der Erwartungen.
DGAP-News: SinnerSchrader AG <DE0005141907> deutsch
Im ersten Quartal 2003/2004 (01.09.-30.11.2003) erzielte SinnerSchrader einen
SinnerSchrader verbessert Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal 2003/2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SinnerSchrader verbessert Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal 2003/2004
Im ersten Quartal 2003/2004 (01.09.-30.11.2003) erzielte SinnerSchrader einen
Umsatz von knapp 3,4 Mio. Euro. Im Vergleich zum schwachen vierten Quartal
2002/2003 ist der Umsatz damit um 27 Prozent gestiegen und hat das Niveau der
Vergleichsperiode des Vorjahres erreicht. Das operative Ergebnis (EBITA)
verbesserte sich im Vergleich zum Vorquartal um 0,5 Mio. Euro auf rd. -0,4 Mio.
Euro. Im ersten Quartal des Vorjahres betrug das EBITA -0,1 Mio. Euro. Das
Periodenergebnis lag im Berichtszeitraum bei -0,3 Mio. Euro, nach -0,8 Mio. Euro
im Vorquartal und einem ausgeglichenen Ergebnis im Vorjahreszeitraum.
Der Umsatzanstieg stammt zum einen aus einem wieder erstarkenden Projektgeschäft
sowohl mit Bestandskunden als auch mit Neukunden, wie u.a. dem Bundespresseamt,
Karstadt Fitness und der britischen TUI-Tochter Thomsonfly. Zum anderen trug
das Mediageschäft maßgeblich zu dieser Entwicklung bei. Hier hat sich der Umsatz
im Vergleich zum Vorquartal und Vorjahresquartal ungefähr verdoppelt.
Vor allem zwei Faktoren sorgten im Vorjahresvergleich bei gleichem Umsatz für
ein schlechteres operatives Ergebnis. Da die Auftragseingänge im ersten Quartal
2003/2004 noch kein stabiles Umsatzwachstum erwarten lassen, hat SinnerSchrader
die Zahl der Beschäftigten, wie geplant, um weitere 25 Mitarbeiter reduziert.
Die hierfür anfallenden Restrukturierungskosten belasteten das operative
Ergebnis mit rd. 0,2 Mio. Euro. Zusätzlich haben Preisrückgänge im
Projektgeschäft und der höhere Anteil an ertragsschwächerem Mediageschäft die
Bruttomarge gedrückt.
Obwohl das operative Ergebnis noch negativ war, konnte SinnerSchrader durch
Verringerung des Nettobetriebsvermögens einen positiven operativen Cashflow von
knapp 0,5 Mio. Euro erzielen und seine Liquiditätsposition wieder um 0,4 Mio.
Euro verbessern. Am Ende des ersten Quartals 2003/2004 betrug der Bestand der
Liquiditätsreserve rd. 25 Mio. Euro.
Für das Geschäftsjahr 2003/2004 erwartet der Vorstand eine klare Verbesserung
des operativen Ergebnisses gegenüber dem Vorjahr bei einem nur noch leicht
sinkenden Umsatz. Wenngleich sich insgesamt noch ein negatives operatives
Ergebnis ergeben wird, ist mit einem positiven Cashflow und einem Anstieg der
Liquiditätsreserve zu rechnen. Vorstand und Aufsichtsrat haben vor diesem
Hintergrund der Hauptversammlung am 28. Januar 2004 eine Sonderausschüttung
vorgeschlagen. Durch diese soll ein Großteil der Liquiditätsreserve von
voraussichtlich 1,90 Euro je ausstehender Aktie an die Aktionäre zurückgegeben
werden.
1. Quartal 4. Quartal 1. Quartal
2003/2004 2002/2003 2002/2003
Umsatzerlöse (Mio. EUR) 3,4 2,6 3,4
EBITDA (Mio. EUR) -0,3 -0,7 0,1
EBITA (Mio. EUR) -0,4 -0,9 -0,1
Periodenergebnis (Mio. EUR) -0,3 -0,8 0,04
Periodenergebnis je Aktie (EUR) -0,03 -0,11 +0,0
Mitarbeiterzahl (Endstand) 162 166 175
Liquide Mittel (Mio. EUR) 25 24,6 26,6
Kontakt:
SinnerSchrader Aktiengesellschaft
Julia Kretschmann, Investor Relations
Tel. 040.39 88 55-150, Fax. 040.39 88 55-100
E-Mail ir@sinnerschrader.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.01.2004
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WKN: 514190; ISIN: DE0005141907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
@Paris03:
Nun haben sie auch wieder einen positiven CashFlow
Nun haben sie auch wieder einen positiven CashFlow
Schöner, stetiger Kursanstieg. Nächste Woche dann die HV, wo hoffentlich die Sonderausschüttung beschlossen wird. Und dann mal abwarten, wann der Ausschüttungstermin bekannt gegeben wird.
Viel Erfolg weiterhin mit SZZ
Viel Erfolg weiterhin mit SZZ
Jetzt gehts aber ab
3,37 TH
3,37 TH
Schlusskurs 3,33
Ein schöner Wochenschluss! Und nächste Woche steht die HV ins Haus. Wer wird denn dort hingehen? Ich kann leider nicht
Ein schöner Wochenschluss! Und nächste Woche steht die HV ins Haus. Wer wird denn dort hingehen? Ich kann leider nicht
In Frankfurt geht die Party weiter, dort 3,4€!
Schaut euch mal die hohen Volumina zu 3,4 an Überhaupt hohes Volumen heute
Besser kann man zur Zeit nicht sein Geld verdienen, daß haben sicher viele erkannt !!!
Huiiii, bei SinnerSchrader geht die Post ab. Jemand dabei, der am Mittwoch zur HV gehen wird? Hat sich bisher ja noch niemand gemeldet
Niemand in SZZ investiert? Und das bei dem Chart Scheinen wohl andere diese Umsätze zu bewirken, und keine WO-User...
Mittowch ist HV?
Ach, deshalb wird der Kurs so hochgehalten.
Ach, deshalb wird der Kurs so hochgehalten.
Scheint für mich so, als wären eine Menge HV-Zocker in dem Wert gewesen. War ja eigentlich logisch, da die Auszahlung bekanntlich erst Ende des Jahres erfolgen wird und man sicherlich noch etwas Zeit zum Einkaufen hat, konnten die extreme Bewegung auf 3,7€ nur auf solche Zocker zurückzuführen sein. Das Wichtigste ist aber, dass diese Woche die Sonderausschüttung auf der HV ziemlich eindeutig mit mehr als 99% beschlossen wurde. Der Wert wird sich jetzt erstmal einige Zeit seitwärts bewegen, vielleicht auch mit einem kleinen Aufwärtstrend. Das aktuelle Kursniveau sollte eine interessante Basis darstellen. Also schön im Depot ruhen lassen!
Na, hat wohl niemand die schönen News von gestern entdeckt?
TCHIBO UND SINNERSCHRADER SETZEN ERFOLGREICHE ZUSAMMENARBEIT IM BEREICH ONLINE MEDIA FORT
06.02.2004 | Im Jahr 2004 wird SinnerSchrader für Tchibo mit Kooperationen auf Cost per Order-Basis (CPO) ein siebenstelliges Mediavolumen bewegen. Für die im Vergleich zum abgelaufenen Jahr geplante Verdoppelung des Mediavolumens sorgen Abschlüsse mit neuen Partner-Websites, steigende Internet-Nutzerzahlen und wachsende eCommerce-Affinität der Nutzerschaft.
Tchibo und SinnerSchrader setzen damit ihre seit über vier Jahren bestehende erfolgreiche Zusammenarbeit auch im Bereich Online Media fort. SinnerSchrader sucht im Auftrag von Tchibo Partner für CPO-basierte Vertriebskooperationen und übernimmt Verhandlungsführung, Tracking, Reporting, Provisionsabrechnung sowie Kreation der Werbemittel für die Online-Shops in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Tchibo hat im Internetgeschäft von Anfang an auf CPO-Kooperationen gesetzt. Für Werbungtreibende und Vermarkter lohnt sich die Abrechnung auf Provisionsbasis (CPO) gleichermaßen. Einige Online-Vermarkter erzielen durch CPO-Kooperationen mit Tchibo deutlich sechsstellige Jahresumsätze. "Auf diese Weise konnte Tchibo kosteneffizient Traffic und Umsatz ausbauen. Das ist einer der Faktoren für den außerordentlichen Erfolg von tchibo.de", urteilt Ralf Scharnhorst, Media-Experte bei SinnerSchrader.
Mit rund 4,3 Millionen Nutzern und mehr als 8 Millionen Visits lag tchibo.de im November 2003 hinter Amazon auf Platz 2 in Deutschland (Quelle: Lebensmittel Zeitung Online-Shop Ranking, Nielsen/NetRatings). SinnerSchrader arbeitet seit 1999 für Tchibo und gehört seit 1998 zu den Pionieren der erfolgsabhängigen Online-Werbung.
TCHIBO UND SINNERSCHRADER SETZEN ERFOLGREICHE ZUSAMMENARBEIT IM BEREICH ONLINE MEDIA FORT
06.02.2004 | Im Jahr 2004 wird SinnerSchrader für Tchibo mit Kooperationen auf Cost per Order-Basis (CPO) ein siebenstelliges Mediavolumen bewegen. Für die im Vergleich zum abgelaufenen Jahr geplante Verdoppelung des Mediavolumens sorgen Abschlüsse mit neuen Partner-Websites, steigende Internet-Nutzerzahlen und wachsende eCommerce-Affinität der Nutzerschaft.
Tchibo und SinnerSchrader setzen damit ihre seit über vier Jahren bestehende erfolgreiche Zusammenarbeit auch im Bereich Online Media fort. SinnerSchrader sucht im Auftrag von Tchibo Partner für CPO-basierte Vertriebskooperationen und übernimmt Verhandlungsführung, Tracking, Reporting, Provisionsabrechnung sowie Kreation der Werbemittel für die Online-Shops in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Tchibo hat im Internetgeschäft von Anfang an auf CPO-Kooperationen gesetzt. Für Werbungtreibende und Vermarkter lohnt sich die Abrechnung auf Provisionsbasis (CPO) gleichermaßen. Einige Online-Vermarkter erzielen durch CPO-Kooperationen mit Tchibo deutlich sechsstellige Jahresumsätze. "Auf diese Weise konnte Tchibo kosteneffizient Traffic und Umsatz ausbauen. Das ist einer der Faktoren für den außerordentlichen Erfolg von tchibo.de", urteilt Ralf Scharnhorst, Media-Experte bei SinnerSchrader.
Mit rund 4,3 Millionen Nutzern und mehr als 8 Millionen Visits lag tchibo.de im November 2003 hinter Amazon auf Platz 2 in Deutschland (Quelle: Lebensmittel Zeitung Online-Shop Ranking, Nielsen/NetRatings). SinnerSchrader arbeitet seit 1999 für Tchibo und gehört seit 1998 zu den Pionieren der erfolgsabhängigen Online-Werbung.
guten tag
behaltet doch noch ein bischen ruhe. umso länger der kurs unten steht umso länger können wir noch aktien günstig kaufen. in 6 monaten steht der kurs sowieso viel höher, entscheidend ist dann nur die frage ob er im april, mai oder juni kräftig gestiegen ist und ob wir vor dem kursanstieg alle noch mal günstig reinkommen sind. ich hoffe ihr versteht meine logik .
natürlich gibt es auch leute in dem wert die einen fulminanten kursanstieg lieber heute als morgen sehen.
behaltet doch noch ein bischen ruhe. umso länger der kurs unten steht umso länger können wir noch aktien günstig kaufen. in 6 monaten steht der kurs sowieso viel höher, entscheidend ist dann nur die frage ob er im april, mai oder juni kräftig gestiegen ist und ob wir vor dem kursanstieg alle noch mal günstig reinkommen sind. ich hoffe ihr versteht meine logik .
natürlich gibt es auch leute in dem wert die einen fulminanten kursanstieg lieber heute als morgen sehen.
UMWELTMINISTERIUM UND DFB SUCHEN "UMWELTMEISTER"
24.02.2004 | Im Auftrag der Werbeagentur Kolle Rebbe arbeitet SinnerSchrader an einem Projekt für das Bundesumweltministerium.
SinnerSchrader realisiert den Internetauftritt für den Kinder- und Jugendwettbewerb "Don Cato UmWeltmeisterschaften". Kolle Rebbe gestaltet das Wettbewerbs-Design und die Offline-Werbekampagne. Bei dem Projekt, das sich an Kinder und Jugendliche richtet, geht es um die Verbindung von sportlichem Wettkampf und Umweltquiz. Anknüpfungspunkt ist die Fußball-EM in Portugal, Partner des Ministeriums der Deutsche Fußball Bund (DFB).
-
Nochmal als Nachtrag! Rechne demnächst mit der Bekanntgabe der Eintragung der Kapitalmaßnahmen in das Handelsregister.
24.02.2004 | Im Auftrag der Werbeagentur Kolle Rebbe arbeitet SinnerSchrader an einem Projekt für das Bundesumweltministerium.
SinnerSchrader realisiert den Internetauftritt für den Kinder- und Jugendwettbewerb "Don Cato UmWeltmeisterschaften". Kolle Rebbe gestaltet das Wettbewerbs-Design und die Offline-Werbekampagne. Bei dem Projekt, das sich an Kinder und Jugendliche richtet, geht es um die Verbindung von sportlichem Wettkampf und Umweltquiz. Anknüpfungspunkt ist die Fußball-EM in Portugal, Partner des Ministeriums der Deutsche Fußball Bund (DFB).
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Nochmal als Nachtrag! Rechne demnächst mit der Bekanntgabe der Eintragung der Kapitalmaßnahmen in das Handelsregister.
Da leg ich doch nochmal gerne nach unter 3€
Habe mal an die IR-Abteilung dreist geschrieben, wann denn der Ausschüttungstermin bekannt gemacht wird. Aus der Antwort entnehme ich jedenfalls, dass alles notwendige zur Eintragung ins Handelsregister schon abgegeben wurde und man nur noch auf die Antwort der jeweiligen Behörde wartet. Immerhin etwas schlauer
Sehr geehrter Herr *****,
sobald wir Kenntnis von der Eintragung der Beschlüsse ins
Handelsregister haben, werden wir diese über eine Pressemitteilung und
auf unserer Homepage bekannt geben. Ich habe mir erlaubt, Sie in
unseren
Verteiler mit aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Julia Kretschmann
Sehr geehrter Herr *****,
sobald wir Kenntnis von der Eintragung der Beschlüsse ins
Handelsregister haben, werden wir diese über eine Pressemitteilung und
auf unserer Homepage bekannt geben. Ich habe mir erlaubt, Sie in
unseren
Verteiler mit aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Julia Kretschmann
Wer am 8.4. Syzygy (510480) Aktien im Depot hat, erhält am 13.4. eine steuerfreie Sonderausschüttung von 1,50 € / Aktie; Kurs aktuell: 7,05 €!
Bei Syzygy wird die Sonderausschüttung auf Grund der Eigenkapitalquote von 93,5% am positivsten gesehen!
Am 30.3.04 kommen zudem die über den Erwartungen liegenden Zahlen für 2003!
510480
Bei Syzygy wird die Sonderausschüttung auf Grund der Eigenkapitalquote von 93,5% am positivsten gesehen!
Am 30.3.04 kommen zudem die über den Erwartungen liegenden Zahlen für 2003!
510480
Hatten wir nicht Anfang Dezember letztes Jahr eine vergleichbare Chartsituation ?
Und was ist passiert ?
Habe mich positioniert in Erwartung steigender Kurse.
Und was ist passiert ?
Habe mich positioniert in Erwartung steigender Kurse.
Hallo Abrechnung00,
ich bin jetzt da und dann geht es meistens bergauf!
Die anderen Schlaftüten kommen noch!
Gruß Albatossa
ich bin jetzt da und dann geht es meistens bergauf!
Die anderen Schlaftüten kommen noch!
Gruß Albatossa
Hallo Albatossa,
die Umsätze lassen ja leider zu wünschen übrig, hoffe die anderen verschlafen diese Chance nicht, sonst haben wir auch nicht viel davon.
Bin aber zuversichtlich.
Gruß
Abrechnung00
die Umsätze lassen ja leider zu wünschen übrig, hoffe die anderen verschlafen diese Chance nicht, sonst haben wir auch nicht viel davon.
Bin aber zuversichtlich.
Gruß
Abrechnung00
Hallo Abrechnung00,
ich bin heute rein zufälig über SINNERSCHRADER AG gefallen und habe mir das gleich durchgerechnet! Für mich war das ganz klar eine Kaufposition!
Selbst nach der Sonderausschüttung sollte sehr schnell bei einen schuldenfreies Unternehmen der Kurs mit dem zweifachen Umsatz plus Cash gewertet werden! Und das sind nach meiner Rechnung nun einmal 2,50 Euro nach der Sonderdividende!
Und wenn eine andere Firma einen Strategischer Partner sucht, warum nicht gerade hier wo es doch was zu holen gibt und nicht nur Kundenadressen!
Gruß Albatossa
ich bin heute rein zufälig über SINNERSCHRADER AG gefallen und habe mir das gleich durchgerechnet! Für mich war das ganz klar eine Kaufposition!
Selbst nach der Sonderausschüttung sollte sehr schnell bei einen schuldenfreies Unternehmen der Kurs mit dem zweifachen Umsatz plus Cash gewertet werden! Und das sind nach meiner Rechnung nun einmal 2,50 Euro nach der Sonderdividende!
Und wenn eine andere Firma einen Strategischer Partner sucht, warum nicht gerade hier wo es doch was zu holen gibt und nicht nur Kundenadressen!
Gruß Albatossa
Wenn nur endlich die Eintragung ins Handelsregister vollzogen wäre... dann würden die letzten Unsicherheiten verschwinden und der Kurs kann seinen Lauf Richtung Norden starten. Und ich würde meine Position verdreifachen
zur Zeit läßt sich beobachten wie versucht wird das ganze noch günstiger zu machen. Egal wenn es noch günstiger wird auch nicht schlecht.Ja sicher die Eintragung ins Handelsregister wir das alles erst zum richtigen Kracher machen, gerade bei diesen Kursen um 3?.
Wer Zweifel hat das hier was faul ist brauch ja nicht kaufen. 100 Prozentige Sicherheit gibt es nunmal nirgens.
Ich glaube fest daran und werde demnächst nochmehr Kapital aus SYZYGY in SZZ stecken.
Wer Zweifel hat das hier was faul ist brauch ja nicht kaufen. 100 Prozentige Sicherheit gibt es nunmal nirgens.
Ich glaube fest daran und werde demnächst nochmehr Kapital aus SYZYGY in SZZ stecken.
Das stimmt. Kurse mit ner 2,x kann man zum Kauf einer spekulativen Position nutzen. Nur ich habe meine Position SinnerSchrader schon im Depot und mag sie erst aufstocken, wenn die Eintragung ins HR feststeht! Mag nicht alles auf eine Karte setzen. Aber sobald der Termin der Ausschüttung bekanntgegeben wurde, werde ich die doppelte Menge zukaufen
Bis dahin viel Erfolg beim Traden
Bis dahin viel Erfolg beim Traden
Werde nicht nachkaufen, wenn der Kurs weiter fällt. Entweder der Trade funktioniert oder der SL wird ausgelöst.
Wo ist Dein Stop-Loss? 2,80? Glaube in diesem Bereich sind noch viele SLs angesiedelt. Hälst Du es für möglich, dass dieser Bereich nochmal getestet wird? Unter normalen Umständen (sprich keine Streichung der Kapitalmaßnahmen seitens SZZ) doch eher nicht.
Wir bewegen uns seit Anfang März in einer Range von ca. 2,95 / 3,09 €.
Die Charttechnik steht auf Kaufen und positive Ereignisse verleihen der Aktie Potential.
Ein kleiner Rücksetzer wird oft vor einem grösseren Anstieg beobachtet, daher sitzt mein Stopp unter 2,8 €.
Hmm, wußte nichts von den Kapitalmassnahmen. Bin eingestiegen wegen der anstehenden Zahlen, die hoffentlich gut ausfallen werden.
Jetzt hab ichs aber auch auf der HP von szz nachgelesen:
Die Höhe des Ausschüttungsbetrags errechnet sich aus dem Betrag, der aus den Kapitalrücklagen der SinnerSchrader AG entnommen wird, und der Anzahl der zum Zeitpunkt der Ausschüttung in Umlauf befindlichen Aktien. Aus den Kapitalrücklagen soll ein Betrag von 20.768.780,30 Euro entnommen werden. Bezogen auf die am 29.02.2004 Anzahl an Aktien in Umlauf von 10.934.748 errechnet sich ein Ausschüttungsbetrag von 1,89 Euro je Aktie.
Den Unterschied zwischen der Anzahl der in Umlauf befindlichen Aktien und der Gesamtzahl von 11.542.764 ausgegebenen Aktien machen die von der Gesellschaft erworbenen eigenen Aktien aus. Am 29.02.2004, dem Ende des zweiten Quartals des Geschäftsjahres 2003/2004, hält die SinnerSchrader AG 608.016 eigene Aktien. Die Differenz von 3.811 eigenen Aktien zum Zeitpunkt der Hauptversammlung resultiert aus der Bedienung des Aktienoptionsprogramms, für die eigene Aktien der Gesellschaft eingesetzt wurden.
Durch den Erwerb weiterer eigener Aktien oder die Veräußerung aus dem Bestand an eigenen Aktien bis zum Ausschüttungstag, einschließlich der Bedienung des Aktienoptionsprogramms bei Ausübung der Optionen durch Mitarbeiter, kann sich die Anzahl der in Umlauf befindlichen Aktien und damit der auf eine einzelne in Umlauf befindliche Aktie entfallende Ausschüttungsbetrag noch verändern.
SinnerSchrader Aktiengesellschaft
Gasstraße 8 - 16
D-22761 Hamburg
Die Charttechnik steht auf Kaufen und positive Ereignisse verleihen der Aktie Potential.
Ein kleiner Rücksetzer wird oft vor einem grösseren Anstieg beobachtet, daher sitzt mein Stopp unter 2,8 €.
Hmm, wußte nichts von den Kapitalmassnahmen. Bin eingestiegen wegen der anstehenden Zahlen, die hoffentlich gut ausfallen werden.
Jetzt hab ichs aber auch auf der HP von szz nachgelesen:
Die Höhe des Ausschüttungsbetrags errechnet sich aus dem Betrag, der aus den Kapitalrücklagen der SinnerSchrader AG entnommen wird, und der Anzahl der zum Zeitpunkt der Ausschüttung in Umlauf befindlichen Aktien. Aus den Kapitalrücklagen soll ein Betrag von 20.768.780,30 Euro entnommen werden. Bezogen auf die am 29.02.2004 Anzahl an Aktien in Umlauf von 10.934.748 errechnet sich ein Ausschüttungsbetrag von 1,89 Euro je Aktie.
Den Unterschied zwischen der Anzahl der in Umlauf befindlichen Aktien und der Gesamtzahl von 11.542.764 ausgegebenen Aktien machen die von der Gesellschaft erworbenen eigenen Aktien aus. Am 29.02.2004, dem Ende des zweiten Quartals des Geschäftsjahres 2003/2004, hält die SinnerSchrader AG 608.016 eigene Aktien. Die Differenz von 3.811 eigenen Aktien zum Zeitpunkt der Hauptversammlung resultiert aus der Bedienung des Aktienoptionsprogramms, für die eigene Aktien der Gesellschaft eingesetzt wurden.
Durch den Erwerb weiterer eigener Aktien oder die Veräußerung aus dem Bestand an eigenen Aktien bis zum Ausschüttungstag, einschließlich der Bedienung des Aktienoptionsprogramms bei Ausübung der Optionen durch Mitarbeiter, kann sich die Anzahl der in Umlauf befindlichen Aktien und damit der auf eine einzelne in Umlauf befindliche Aktie entfallende Ausschüttungsbetrag noch verändern.
SinnerSchrader Aktiengesellschaft
Gasstraße 8 - 16
D-22761 Hamburg
Hallo AktienChecker2004,
es sei auch noch Antwerpes neben SYZYGY erwähnt!
Irgenwie muß man sich doch arm rechnen können und trotzdem steuerfrei das Geld mitnehmen! Drei dicke Chancen und nur wenige wissen wie man es richtig macht!
Und Sinnerschrader wäre mit diesem Kurs und dieser Steuerfreien Sonderausschüttung geradezu ein Feuerwerk im Aktiendepot!
Gruß Albatossa
es sei auch noch Antwerpes neben SYZYGY erwähnt!
Irgenwie muß man sich doch arm rechnen können und trotzdem steuerfrei das Geld mitnehmen! Drei dicke Chancen und nur wenige wissen wie man es richtig macht!
Und Sinnerschrader wäre mit diesem Kurs und dieser Steuerfreien Sonderausschüttung geradezu ein Feuerwerk im Aktiendepot!
Gruß Albatossa
SYZYGY 510480 zahlt früher!
Sonderausschüttung voraussichtlich am 13. April 2004 von EUR 1,50 pro Aktie
Bad Homburg v.d.H., den 20. Oktober 2003. Die ordentliche Hauptversammlung der syzygy AG hatte am 04. Juni 2003 unter anderem eine Kapitalherabsetzung in Höhe von EUR 1,50 pro Aktie mit 100% des anwesenden Kapitals einstimmig beschlossen, welche im Ergebnis zu einer Sonderausschüttung in dieser Höhe führt.
Die Beschlüsse der Hauptversammlung wurden anschließend beim zuständigen Amtsgericht in Bad Homburg zur Eintragung eingereicht. Die Eintragung im Handelsregister erfolgte am 13.08.2003.
Am 09.10.2003, wurden die Eintragungen des Amtsgerichtes im Bundesanzeiger publiziert. Gem. §225 Abs. 2 Aktiengesetz (AktG) darf die Sonderausschüttung aber erst nach Ablauf einer auf den letzten Veröffentlichungstermin folgenden Frist von 6 Monaten erfolgen, so dass die Ausschüttung voraussichtlich am 13.04.2004 erfolgen wird.
Anspruch auf die Ausschüttung haben alle Aktionäre, die am letzten Handelstag vor Ausschüttung (am 08.04.2004) Aktien der syzygy AG in ihrem Depot halten und dadurch von Clearstream erfasst werden. Die Ausschüttung erfolgt dann voraussichtlich am nächstmöglichen Handelstag nach Ostern, am 13.04.2004.
Da die Sonderausschüttung aus dem steuerlichen Einlagenkonto entnommen wird, erfolgt die Ausschüttung ohne Abzug von Kapitalertragsteuer sowie des hierauf entfallenden Solidaritätszuschlags. Für inländische Privatanleger, die in der Vergangenheit mit weniger als 1% des Grundkapitals beteiligt waren (entspricht 120.000 Aktien), ist die Ausschüttung daher steuerfrei.
syzygy AG
Der Vorstand
----------
Ihr Ansprechpartner
Joachim Sorg (Investor Relations)
Im Atzelnest 3
61352 Bad Homburg/Germany
Tel.: 06172/9488-251
Fax: 06172/9488-270
E-Mail: j.sorg@syzygy.net
Der Countdown läuft!
EINSTIEGSZEITPUNKT!
510480
Sonderausschüttung voraussichtlich am 13. April 2004 von EUR 1,50 pro Aktie
Bad Homburg v.d.H., den 20. Oktober 2003. Die ordentliche Hauptversammlung der syzygy AG hatte am 04. Juni 2003 unter anderem eine Kapitalherabsetzung in Höhe von EUR 1,50 pro Aktie mit 100% des anwesenden Kapitals einstimmig beschlossen, welche im Ergebnis zu einer Sonderausschüttung in dieser Höhe führt.
Die Beschlüsse der Hauptversammlung wurden anschließend beim zuständigen Amtsgericht in Bad Homburg zur Eintragung eingereicht. Die Eintragung im Handelsregister erfolgte am 13.08.2003.
Am 09.10.2003, wurden die Eintragungen des Amtsgerichtes im Bundesanzeiger publiziert. Gem. §225 Abs. 2 Aktiengesetz (AktG) darf die Sonderausschüttung aber erst nach Ablauf einer auf den letzten Veröffentlichungstermin folgenden Frist von 6 Monaten erfolgen, so dass die Ausschüttung voraussichtlich am 13.04.2004 erfolgen wird.
Anspruch auf die Ausschüttung haben alle Aktionäre, die am letzten Handelstag vor Ausschüttung (am 08.04.2004) Aktien der syzygy AG in ihrem Depot halten und dadurch von Clearstream erfasst werden. Die Ausschüttung erfolgt dann voraussichtlich am nächstmöglichen Handelstag nach Ostern, am 13.04.2004.
Da die Sonderausschüttung aus dem steuerlichen Einlagenkonto entnommen wird, erfolgt die Ausschüttung ohne Abzug von Kapitalertragsteuer sowie des hierauf entfallenden Solidaritätszuschlags. Für inländische Privatanleger, die in der Vergangenheit mit weniger als 1% des Grundkapitals beteiligt waren (entspricht 120.000 Aktien), ist die Ausschüttung daher steuerfrei.
syzygy AG
Der Vorstand
----------
Ihr Ansprechpartner
Joachim Sorg (Investor Relations)
Im Atzelnest 3
61352 Bad Homburg/Germany
Tel.: 06172/9488-251
Fax: 06172/9488-270
E-Mail: j.sorg@syzygy.net
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510480
Hallo Zuteilungsmasse,
stimmt ganz ganau! Aber man soll immer ein zweites Standbein frei halten!
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Hallo Leute,
sogar Börse-Online hat SinnerSchrader in der neusten Ausgabe entdeckt!
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Was schreiben sie denn?
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Trage hier noch die Zahlen von gestern nach. Gut ist etwas anderes
SinnerSchrader AG deutsch
SinnerSchrader veröffentlicht Zahlen für das erste Halbjahr 2003/2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
SinnerSchrader veröffentlicht Zahlen für das erste Halbjahr 2003/2004. Operatives Geschäft neu aufgestellt; COO Detlef Wichmann verlässt das Unternehmen
SinnerSchrader erzielte im ersten Halbjahr 2003/2004 (01.09.2003-29.02.2004) einen Umsatz von 5,8 Mio. EUR und ein operatives Ergebnis (EBITA) von -1,3 Mio. EUR. Im Vorjahr lagen Umsatz und EBITA bei 6,6 Mio. EUR bzw. -0,3 Mio. EUR. Das Periodenergebnis war mit -1,0 Mio. EUR negativ, nach 0,1 Mio. EUR im Vorjahr. Der operative Cashflow lag mit 1,4 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2003/2004 trotz des negativen Ergebnisses vor allem aufgrund von Steuerrückzahlungen klar im Plus. Die Liquiditätsreserve stieg dadurch im Halbjahr von 24,6 Mio. EUR zum 31. August 2003 um 1,3 Mio. EUR auf rd. 25,9 Mio. EUR am 29. Februar 2004 an.
Nach einem zufrieden stellenden ersten Quartal war der Umsatz im saisonal bedingt schwächeren zweiten Quartal 2003/2004 (01.12.2003-29.02.2004) in Höhe von 2,5 Mio. EUR wie erwartet rückläufig. Der Umsatzrückgang wurde im Quartalsvergleich von weiteren Verbesserungen auf der Kostenseite begleitet. Das EBITA belief sich auf -0,9 Mio. EUR, nach -0,4 Mio. EUR im ersten Quartal. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 3,3 Mio. EUR und ein EBITA von -0,2 Mio. EUR.
Bei anhaltend schwierigen Marktverhältnissen zeichnet sich für das zweite Halbjahr 2003/2004 entgegen der Planung noch keine Verbesserung der Umsatz- und Ergebnissituation ab.
SinnerSchrader ist jedoch überzeugt, mit seiner zum 1. April 2004 erfolgreich abgeschlossenen Umstrukturierung und Neuausrichtung des operativen Geschäfts die Schlagkraft im Wettbewerb mittelfristig wieder deutlich zu steigern. Künftig werden IT- und Agenturdienstleistungen in eigenständigen Gesellschaften am Markt separat angeboten. SinnerSchrader ist es zudem gelungen, ein kompetentes Team aus eigenen und neuen vom Wettbewerb rekrutierten Führungskräften zur Leitung der neuen Geschäftseinheiten zu gewinnen.
Der Vorstand der AG besteht zukünftig nur noch aus dem Gründer Matthias Schrader (CEO) und Thomas Dyckhoff (CFO). Detlef Wichmann, COO der SinnerSchrader AG, scheidet zum 8. April 2004 aus dem Vorstand der SinnerSchrader AG aus. Die neue Struktur von SinnerSchrader wird Anfang Mai ausführlich präsentiert.
1. Halbjahr 1. Halbjahr 2. Quartal 2. Quartal
2003/2004 2002/2003 2003/2004 2002/2003 Umsatzerlöse (Mio. EUR) 5,8 6,6 2,5 3,3 EBITDA (Mio. EUR) -1,0 +0,0 -0,7 -0,05 EBITA (Mio. EUR) -1,3 -0,3 -0,9 -0,2 Periodenergebnis (Mio. EUR) -1,0 0,1 -0,7 0,03 Periodenergebnis je Aktie (EUR) -0,10 0,01 -0,07 +0,0 Mitarbeiterzahl (Endstand) 136 175 136 175 Liquide Mittel (Mio. EUR) 25,9 26,0 25,9 26,0
Ansprechpartner: SinnerSchrader Aktiengesellschaft Julia Kretschmann, Head of Investor Relations Tel. +49 (0) 40.39 88 55-150, Fax +49 (0) 40.39 88 55-100 EMail ir@sinnerschrader.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.04.2004
SinnerSchrader AG deutsch
SinnerSchrader veröffentlicht Zahlen für das erste Halbjahr 2003/2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
SinnerSchrader veröffentlicht Zahlen für das erste Halbjahr 2003/2004. Operatives Geschäft neu aufgestellt; COO Detlef Wichmann verlässt das Unternehmen
SinnerSchrader erzielte im ersten Halbjahr 2003/2004 (01.09.2003-29.02.2004) einen Umsatz von 5,8 Mio. EUR und ein operatives Ergebnis (EBITA) von -1,3 Mio. EUR. Im Vorjahr lagen Umsatz und EBITA bei 6,6 Mio. EUR bzw. -0,3 Mio. EUR. Das Periodenergebnis war mit -1,0 Mio. EUR negativ, nach 0,1 Mio. EUR im Vorjahr. Der operative Cashflow lag mit 1,4 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2003/2004 trotz des negativen Ergebnisses vor allem aufgrund von Steuerrückzahlungen klar im Plus. Die Liquiditätsreserve stieg dadurch im Halbjahr von 24,6 Mio. EUR zum 31. August 2003 um 1,3 Mio. EUR auf rd. 25,9 Mio. EUR am 29. Februar 2004 an.
Nach einem zufrieden stellenden ersten Quartal war der Umsatz im saisonal bedingt schwächeren zweiten Quartal 2003/2004 (01.12.2003-29.02.2004) in Höhe von 2,5 Mio. EUR wie erwartet rückläufig. Der Umsatzrückgang wurde im Quartalsvergleich von weiteren Verbesserungen auf der Kostenseite begleitet. Das EBITA belief sich auf -0,9 Mio. EUR, nach -0,4 Mio. EUR im ersten Quartal. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 3,3 Mio. EUR und ein EBITA von -0,2 Mio. EUR.
Bei anhaltend schwierigen Marktverhältnissen zeichnet sich für das zweite Halbjahr 2003/2004 entgegen der Planung noch keine Verbesserung der Umsatz- und Ergebnissituation ab.
SinnerSchrader ist jedoch überzeugt, mit seiner zum 1. April 2004 erfolgreich abgeschlossenen Umstrukturierung und Neuausrichtung des operativen Geschäfts die Schlagkraft im Wettbewerb mittelfristig wieder deutlich zu steigern. Künftig werden IT- und Agenturdienstleistungen in eigenständigen Gesellschaften am Markt separat angeboten. SinnerSchrader ist es zudem gelungen, ein kompetentes Team aus eigenen und neuen vom Wettbewerb rekrutierten Führungskräften zur Leitung der neuen Geschäftseinheiten zu gewinnen.
Der Vorstand der AG besteht zukünftig nur noch aus dem Gründer Matthias Schrader (CEO) und Thomas Dyckhoff (CFO). Detlef Wichmann, COO der SinnerSchrader AG, scheidet zum 8. April 2004 aus dem Vorstand der SinnerSchrader AG aus. Die neue Struktur von SinnerSchrader wird Anfang Mai ausführlich präsentiert.
1. Halbjahr 1. Halbjahr 2. Quartal 2. Quartal
2003/2004 2002/2003 2003/2004 2002/2003 Umsatzerlöse (Mio. EUR) 5,8 6,6 2,5 3,3 EBITDA (Mio. EUR) -1,0 +0,0 -0,7 -0,05 EBITA (Mio. EUR) -1,3 -0,3 -0,9 -0,2 Periodenergebnis (Mio. EUR) -1,0 0,1 -0,7 0,03 Periodenergebnis je Aktie (EUR) -0,10 0,01 -0,07 +0,0 Mitarbeiterzahl (Endstand) 136 175 136 175 Liquide Mittel (Mio. EUR) 25,9 26,0 25,9 26,0
Ansprechpartner: SinnerSchrader Aktiengesellschaft Julia Kretschmann, Head of Investor Relations Tel. +49 (0) 40.39 88 55-150, Fax +49 (0) 40.39 88 55-100 EMail ir@sinnerschrader.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.04.2004
Sonderausschüttung bei SinnerSchrader wird voraussichtlich im 4. Quartal erfolgen. Seit Bekanntgabe hat der Kurs ca. um 1 € zugelegt, die Höhe der Ausschüttung wird 1,89 € betragen, so dass noch reichlich Potential vorhanden ist.
Um von vornherein eines klarzustellen, hier geht es nicht um fundamentale Unternehmensdaten, sondern um Kurssteigerungen aufgrund der Sonderausschüttung.....
Um von vornherein eines klarzustellen, hier geht es nicht um fundamentale Unternehmensdaten, sondern um Kurssteigerungen aufgrund der Sonderausschüttung.....
Endlich die erwarteten News gestern, kaufe jetzt eine größere Position zu!
SinnerSchrader Aktiengesellschaft
Hamburg, 14. April 2004
Beschlüsse zur Sonderausschüttung der SinnerSchrader AG eingetragen
Auf der Hauptversammlung der SinnerSchrader AG am 28. Januar 2004 wurde
mit einer Zustimmung von 99,6 Prozent des vertretenen Kapitals eine
Sonderausschüttung in Höhe von knapp 20,8 Mio. € beschlossen. Die dafür
erforderliche Kapitalherabsetzung wurde am 13. April 2004 in das
Handelsregister eingetragen. Das Handelsregister wird die Eintragung
nunmehr von Amts wegen im Bundesanzeiger bekannt geben. Mit dem Tag der
Bekanntmachung wird die aktienrechtlich verpflichtende
Gläubigerschutzfrist von sechs Monaten beginnen, nach deren Ablauf das
Kapital zur Ausschüttung an die Aktionäre zur Verfügung steht. Über die
Bekanntmachung im Bundesanzeiger und den voraussichtlichen Zeitpunkt
der
Ausschüttung wird die SinnerSchrader AG zum gegebenen Zeitpunkt
informieren.
An der Sonderausschüttung nehmen die Aktionäre teil, die am letzten
Handelstag vor der Ausschüttung SinnerSchrader-Aktien im Depot halten.
Der rechnerische Ausschüttungsbetrag je Aktie beträgt zum heutigen
Zeitpunkt 1,89 €. Er errechnet sich aus der Höhe der
Kapitalherabsetzung
von 20.768.780,30 € und der Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien,
derzeit 10.934.748. Nicht ausschüttungsberechtigt sind die eigenen
Aktien der Gesellschaft. Aufgrund der Ausgabe eigener Aktien zur
Bedienung des Aktienoptionsprogramms hat sich der Ausschüttungsbetrag
je
Aktie seit Bekanntmachung der Sonderausschüttung im Dezember 2003 um
0,01 € verringert.
Bis zum Ausschüttungstag kann sich die Anzahl der in Umlauf
befindlichen
Aktien und damit der Ausschüttungsbetrag je Aktie durch den Erwerb
weiterer eigener Aktien oder die Veräußerung aus dem Bestand an eigenen
Aktien, einschließlich der Bedienung des Aktienoptionsprogramms bei
Ausübung der Optionen durch Mitarbeiter, verändern.
Ausführliche Informationen zur Sonderausschüttung der SinnerSchrader AG
stehen Interessierten auf der Website unter www.sinnerschrader.com im
Bereich „Investors“ zur Verfügung.
--
Julia Kretschmann, Head of Investor Relations
j.kretschmann@sinnerschrader.com
Tel +49(0)40/398855-150, Fax +49(0)40/398855-100
SinnerSchrader | | | interactivate your business
http://www.sinnerschrader.com/de/company/contact/
SinnerSchrader Aktiengesellschaft
Hamburg, 14. April 2004
Beschlüsse zur Sonderausschüttung der SinnerSchrader AG eingetragen
Auf der Hauptversammlung der SinnerSchrader AG am 28. Januar 2004 wurde
mit einer Zustimmung von 99,6 Prozent des vertretenen Kapitals eine
Sonderausschüttung in Höhe von knapp 20,8 Mio. € beschlossen. Die dafür
erforderliche Kapitalherabsetzung wurde am 13. April 2004 in das
Handelsregister eingetragen. Das Handelsregister wird die Eintragung
nunmehr von Amts wegen im Bundesanzeiger bekannt geben. Mit dem Tag der
Bekanntmachung wird die aktienrechtlich verpflichtende
Gläubigerschutzfrist von sechs Monaten beginnen, nach deren Ablauf das
Kapital zur Ausschüttung an die Aktionäre zur Verfügung steht. Über die
Bekanntmachung im Bundesanzeiger und den voraussichtlichen Zeitpunkt
der
Ausschüttung wird die SinnerSchrader AG zum gegebenen Zeitpunkt
informieren.
An der Sonderausschüttung nehmen die Aktionäre teil, die am letzten
Handelstag vor der Ausschüttung SinnerSchrader-Aktien im Depot halten.
Der rechnerische Ausschüttungsbetrag je Aktie beträgt zum heutigen
Zeitpunkt 1,89 €. Er errechnet sich aus der Höhe der
Kapitalherabsetzung
von 20.768.780,30 € und der Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien,
derzeit 10.934.748. Nicht ausschüttungsberechtigt sind die eigenen
Aktien der Gesellschaft. Aufgrund der Ausgabe eigener Aktien zur
Bedienung des Aktienoptionsprogramms hat sich der Ausschüttungsbetrag
je
Aktie seit Bekanntmachung der Sonderausschüttung im Dezember 2003 um
0,01 € verringert.
Bis zum Ausschüttungstag kann sich die Anzahl der in Umlauf
befindlichen
Aktien und damit der Ausschüttungsbetrag je Aktie durch den Erwerb
weiterer eigener Aktien oder die Veräußerung aus dem Bestand an eigenen
Aktien, einschließlich der Bedienung des Aktienoptionsprogramms bei
Ausübung der Optionen durch Mitarbeiter, verändern.
Ausführliche Informationen zur Sonderausschüttung der SinnerSchrader AG
stehen Interessierten auf der Website unter www.sinnerschrader.com im
Bereich „Investors“ zur Verfügung.
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Julia Kretschmann, Head of Investor Relations
j.kretschmann@sinnerschrader.com
Tel +49(0)40/398855-150, Fax +49(0)40/398855-100
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Hallo Xtrack,
dann kann ja das Umschichten ja beginnen!
dann kann ja das Umschichten ja beginnen!
Mal wieder ein paar News:
SinnerSchrader Aktiengesellschaft
Pressemitteilung
Hamburg, 16. April 2004
Online-Buchungssystem für Urlaubsmarke A-ROSA: Wohlfühlurlaub im
Internet buchen
Die A-ROSA Reisen GmbH, ein Tochterunternehmen der Arkona AG aus
Rostock, hat SinnerSchrader mit der Implementierung eines
Online-Buchungssystems für A-ROSA.de beauftragt. Die Website richtet
sich an Endkunden und Reisebüros.
Das Projekt ist bereits der zweite Auftrag der A-ROSA Reisen GmbH für
SinnerSchrader. Nach dem Verkauf der Flussschiffe und der Markenrechte
vom Veranstalter Seetours an die Arkona AG im Dezember 2003 hatte der
Internet-Dienstleister zum Relaunch der Marke eine Branding-Website
entwickelt und das Corporate Design adaptiert.
Über A-ROSA
Mit A-ROSA etabliert die Arkona AG ein neues einzigartiges
Tourismuskonzept für ganzheitliches Wohlbefinden zu Wasser und auf dem
Land. Auf den A-ROSA-Flussschiffen genießen die Passagiere den Luxus
der
Langsamkeit. Die Gäste der geplanten Resorts erleben Lebensfreude und
sinnliche Entspannung - Urlaub als ein Stück Ich-Kultur.
Bis 2007 wird A-ROSA seinen Gästen auf 10 Flussschiffen und in 10
Resorts mit insgesamt circa 6000 Betten Wohlfühlurlaub bieten. Zu den
vier bereits in dieser Saison auf der Donau verkehrenden Schiffen
werden
jeweils zwei ab 2005 auf der Rhône und ab 2006 auf dem Rhein/Main
folgen. Das erste Resort wird im Juni in Bad Saarow als A-ROSA
Scharmützelsee eröffnen. Fest geplante Standorte für A-ROSA-Resorts
sind
weiterhin Travemünde, Kitzbühel (A), Ftan (CH), Bad Griesbach, Sylt,
Warnemünde sowie der Schweizer Ferienort Arosa.
http://www.a-rosa.de
Über SinnerSchrader
eBusiness-Lösungen von SinnerSchrader schließen die Lücke zwischen den
Anforderungen der IT und den funktionalen und emotionalen Ansprüchen
ihrer Anwender. Das Ergebnis sind leistungsfähige Applikationen, die
kompromisslos einfach zu bedienen sind. Mit diesem Ansatz hat
SinnerSchrader eine einzigartige Marktstellung erreicht: Mehr als
dreißig Millionen Menschen nutzen jeden Monat Lösungen von
SinnerSchrader. Sie sind Online-Kunden von comdirect, DaimlerChrysler,
Deutsche Bank, Europcar, o2, Otto Versand, Talkline, Tchibo oder TUI.
Das Unternehmen mit Sitz in Hamburg hat 136 Mitarbeiter, wurde 1996
gegründet und ist seit 1999 börsennotiert.
Weitere Informationen erhalten Sie von
Martin Recke
Referent Corporate Communications
presse@sinnerschrader.com
SinnerSchrader Aktiengesellschaft
www.sinnerschrader.com
Telefon (040) 39 88 55 181
Telefax (040) 39 88 55 100
--
Julia Kretschmann, Head of Investor Relations
j.kretschmann@sinnerschrader.com
Tel +49(0)40/398855-150, Fax +49(0)40/398855-100
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Pressemitteilung
Hamburg, 16. April 2004
Online-Buchungssystem für Urlaubsmarke A-ROSA: Wohlfühlurlaub im
Internet buchen
Die A-ROSA Reisen GmbH, ein Tochterunternehmen der Arkona AG aus
Rostock, hat SinnerSchrader mit der Implementierung eines
Online-Buchungssystems für A-ROSA.de beauftragt. Die Website richtet
sich an Endkunden und Reisebüros.
Das Projekt ist bereits der zweite Auftrag der A-ROSA Reisen GmbH für
SinnerSchrader. Nach dem Verkauf der Flussschiffe und der Markenrechte
vom Veranstalter Seetours an die Arkona AG im Dezember 2003 hatte der
Internet-Dienstleister zum Relaunch der Marke eine Branding-Website
entwickelt und das Corporate Design adaptiert.
Über A-ROSA
Mit A-ROSA etabliert die Arkona AG ein neues einzigartiges
Tourismuskonzept für ganzheitliches Wohlbefinden zu Wasser und auf dem
Land. Auf den A-ROSA-Flussschiffen genießen die Passagiere den Luxus
der
Langsamkeit. Die Gäste der geplanten Resorts erleben Lebensfreude und
sinnliche Entspannung - Urlaub als ein Stück Ich-Kultur.
Bis 2007 wird A-ROSA seinen Gästen auf 10 Flussschiffen und in 10
Resorts mit insgesamt circa 6000 Betten Wohlfühlurlaub bieten. Zu den
vier bereits in dieser Saison auf der Donau verkehrenden Schiffen
werden
jeweils zwei ab 2005 auf der Rhône und ab 2006 auf dem Rhein/Main
folgen. Das erste Resort wird im Juni in Bad Saarow als A-ROSA
Scharmützelsee eröffnen. Fest geplante Standorte für A-ROSA-Resorts
sind
weiterhin Travemünde, Kitzbühel (A), Ftan (CH), Bad Griesbach, Sylt,
Warnemünde sowie der Schweizer Ferienort Arosa.
http://www.a-rosa.de
Über SinnerSchrader
eBusiness-Lösungen von SinnerSchrader schließen die Lücke zwischen den
Anforderungen der IT und den funktionalen und emotionalen Ansprüchen
ihrer Anwender. Das Ergebnis sind leistungsfähige Applikationen, die
kompromisslos einfach zu bedienen sind. Mit diesem Ansatz hat
SinnerSchrader eine einzigartige Marktstellung erreicht: Mehr als
dreißig Millionen Menschen nutzen jeden Monat Lösungen von
SinnerSchrader. Sie sind Online-Kunden von comdirect, DaimlerChrysler,
Deutsche Bank, Europcar, o2, Otto Versand, Talkline, Tchibo oder TUI.
Das Unternehmen mit Sitz in Hamburg hat 136 Mitarbeiter, wurde 1996
gegründet und ist seit 1999 börsennotiert.
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Martin Recke
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@XTrack
Deine Auflistung der erfolgreichen Aktivitäten und des bedeutenden Kundenstammes der Sinnerschrader AG klingt überzeugend. Das einzig noch zu lösende Problem sind offenbar noch zu hohe Kosten um endlich die Gewinnzone zu erreichen. Es stellt sich auch die Frage, ob die der Vorstand der Gesellschaft die Kraft zur konsequenten Kostenreduzierung aufbringt.
MfG
Der Aktienkater
Deine Auflistung der erfolgreichen Aktivitäten und des bedeutenden Kundenstammes der Sinnerschrader AG klingt überzeugend. Das einzig noch zu lösende Problem sind offenbar noch zu hohe Kosten um endlich die Gewinnzone zu erreichen. Es stellt sich auch die Frage, ob die der Vorstand der Gesellschaft die Kraft zur konsequenten Kostenreduzierung aufbringt.
MfG
Der Aktienkater
Der Wettbewerber Syzygy erwirtschaftet im gleichen Geschäftsfeld gute Gewinne.
Vielleicht verstehen die Leute von Syzygy ihr Handwerk besser. Die Sinners und Schraders mussten z.B. bei dem comdirectbank-Webauftritt sicher teuer nachbessern
Gruß, Dirk
Gruß, Dirk
Was war das denn heute für ein Ausverkauf???
Gut, Ausverkauf war das nicht... bei den Miniumsätzen! Trotzdem schade, dass diese den Kurs so abstürzen lassen können... nun ja, wenn die Meldung über den Termin der Ausschüttung kommt, wird sich wohl so mancher wieder eindecken müssen.
SinnerSchrader Aktiengesellschaft
Pressemitteilung
Hamburg, 22. April 2004
SinnerSchrader ist viertgrößter Internetdienstleister in Deutschland
Das neue New Media Service Ranking weist SinnerSchrader auf Platz 4
aus.
Gegenüber dem Vorjahr ist das eine Verbesserung um drei Plätze.
Das Ranking berücksichtigt für SinnerSchrader einen Honorarumsatz von
12,33 Mio. Euro im Kalenderjahr 2003. Es wird jährlich vom Deutschen
Multimedia Verband (dmmv) und den Fachmedien Hightext iBusiness,
Horizont und w & v erhoben.
Auf die ersten drei Ränge kamen T-Systems Multimedia Solutions (33,52
Mio. Euro Umsatz), GFT Technologies (24,82 Mio.) und Tomorrow Focus
Technologies (13,10 Mio.). Der Vorjahreszweite Pixelpark büßte
gegenüber
2002 mehr als 50 Prozent seines Umsatzes ein und steht nun auf Platz 7.
Um die Schlagkraft am Markt weiter zu erhöhen, positioniert
SinnerSchrader sein Dienstleistungsportfolio neu. IT-, Agentur-,
Media-,
Betriebs- und Analyse-Dienstleistungen werden künftig von unabhängigen
Bereichen eigenständig am Markt angeboten. Die Bereiche erhalten die
volle operative Verantwortung für die Entwicklung ihres jeweiligen
Geschäfts. Details der neuen Positionierung und die Namen der künftigen
Geschäftsführer gibt SinnerSchrader Anfang Mai bekannt.
http://www.newmediaranking.de
Mit freundlichen Grüßen,
Mark Pohlmann
Pressemitteilung
Hamburg, 22. April 2004
SinnerSchrader ist viertgrößter Internetdienstleister in Deutschland
Das neue New Media Service Ranking weist SinnerSchrader auf Platz 4
aus.
Gegenüber dem Vorjahr ist das eine Verbesserung um drei Plätze.
Das Ranking berücksichtigt für SinnerSchrader einen Honorarumsatz von
12,33 Mio. Euro im Kalenderjahr 2003. Es wird jährlich vom Deutschen
Multimedia Verband (dmmv) und den Fachmedien Hightext iBusiness,
Horizont und w & v erhoben.
Auf die ersten drei Ränge kamen T-Systems Multimedia Solutions (33,52
Mio. Euro Umsatz), GFT Technologies (24,82 Mio.) und Tomorrow Focus
Technologies (13,10 Mio.). Der Vorjahreszweite Pixelpark büßte
gegenüber
2002 mehr als 50 Prozent seines Umsatzes ein und steht nun auf Platz 7.
Um die Schlagkraft am Markt weiter zu erhöhen, positioniert
SinnerSchrader sein Dienstleistungsportfolio neu. IT-, Agentur-,
Media-,
Betriebs- und Analyse-Dienstleistungen werden künftig von unabhängigen
Bereichen eigenständig am Markt angeboten. Die Bereiche erhalten die
volle operative Verantwortung für die Entwicklung ihres jeweiligen
Geschäfts. Details der neuen Positionierung und die Namen der künftigen
Geschäftsführer gibt SinnerSchrader Anfang Mai bekannt.
http://www.newmediaranking.de
Mit freundlichen Grüßen,
Mark Pohlmann
langsam aber stetig nach unten
Naja, sind ja noch etwas mehr als ein halbes Jahr zur Sonderausschüttung
Naja, sind ja noch etwas mehr als ein halbes Jahr zur Sonderausschüttung
SinnerSchrader Aktiengesellschaft
Hamburg, 6.5.2004
SinnerSchrader bündelt Kompetenzen neu / Technologiedienstleistung und
Agenturgeschäft werden eigenständige Gesellschaften
Der E-Business-Pionier SinnerSchrader richtet sich neu aus und bündelt
künftig seine Kompetenzen in neu gegründeten Einheiten mit jeweils
eigenständigem Marktauftritt. Ziel der Neupositionierung ist, das
Profil
zu schärfen und Kunden bedarfsgerechter zu betreuen. SinnerSchrader,
nach der neuesten DMMV-Umsatzerhebung viertgrößter
Internetdienstleister
in Deutschland, betreut Kunden wie Deutsche Bank, comdirect bank, TUI,
T-Online, O2, Talkline und Europcar.
SinnerSchrader Neue Informatik übernimmt in Zukunft die Entwicklung von
E-Business-Anwendungen und Informationssystemen. Die Neue Informatik
ist
der erste Technologie-Dienstleister, für den nicht die technische
Funktionsvielfalt, sondern der tatsächlich vom Nutzer erlebte
Gebrauchswert einer Anwendung im Mittelpunkt steht.
Kern der neuen Struktur ist die klare Abgrenzung von
Technologiedienstleistung und Agenturgeschäft. Die SinnerSchrader Neue
Informatik konzentriert sich auf die Entwicklung benutzerfreundlicher
E-Business-Anwendungen und Informationssysteme. Sie ist der erste
Technologiedienstleister, für den der tatsächlich vom Nutzer erlebte
Gebrauchswert einer Anwendung im Mittelpunkt steht. Die SinnerSchrader
Studios betreiben das Agenturgeschäft in der Gruppe und positionieren
sich als Kreativagentur für interaktive Markenführung. Sie realisieren
einheitliche Markenerlebnisse über sämtliche interaktive Kanäle.
SinnerSchrader erwartet, dass die Marketing-Etats angesichts des
anhaltenden Reichweitenwachstums des Mediums wieder ansteigen.
Spezialisierung soll neues Wachstum auslösen
"Auf eine kurze Formel gebracht, bringt die Neue Informatik die
Prozesse
zum Nutzer und die Studios die Marke zum Konsumenten", erläutert
Matthias Schrader, Vorstandsvorsitzender von SinnerSchrader.
"Gleichzeitig bleibt die Fähigkeit für kompetenzübergreifende,
integrierte Projekte erhalten." Die beiden großen
Projektdienstleistungssäulen werden durch eigenständige Angebote für
Online-Media, Betriebsmanagement und Datenanalyse ergänzt.
Die neue Struktur ist die Konsequenz veränderter
Projektvergabeverfahren. E-Business ist mittlerweile in den Unternehmen
so alltäglich, dass sich nur noch selten eigens geschaffene Abteilungen
hiermit beschäftigen. Vielmehr sind Projekte und Kompetenzen in allen
Fachabteilungen präsent. Diese adressiert SinnerSchrader durch die neue
Struktur seines Dienstleistungsportfolios wesentlich klarer.
"Wir geben uns mit der aktuellen Umsatzentwicklung nicht zufrieden",
erläutert Matthias Schrader. Profitables Wachstum funktioniere derzeit
nur über eine Spezialisierung. "Die neue Struktur schafft alle
Voraussetzungen für erneutes Wachstum und Rentabilität", so Schrader.
Neues Führungsteam benannt
Mit der Gründung neuer Gesellschaften sind umfassende personelle
Veränderungen verbunden. Geschäftsführer der Neue Informatik sind drei
Manager, die seit vielen Jahren in führenden Positionen bei
SinnerSchrader tätig sind. Es sind Holger Blank, Dr. Thilo Horstmann
und
Dr. Stefan Kunze (Sprecher). Für die Leitung der SinnerSchrader Studios
wurden Malte Blumenthal (Sprecher) und Stefan Schaub verpflichtet. Die
beiden erfahrenen Marketingexperten haben bislang für die schwedische
Internetagentur Framfab die Hamburger Niederlassung geleitet. Rainer
Kiefer ist Geschäftsführer der SinnerSchrader Studios Frankfurt. Ralf
Scharnhorst (Media), Christian Krämer (Betrieb) und Michael Roth
(Analyse) führen ihre Disziplinen unverändert weiter.
Vorstandsvorsitzender Matthias Schrader und Finanzvorstand Thomas
Dyckhoff konzentrieren sich künftig auf Strategie und Weiterentwicklung
der Gruppe.
Über SinnerSchrader
SinnerSchrader ist seit 1996 Pionier für innovatives E-Business. Heute
ist SinnerSchrader einer der fünf großen E-Business-Dienstleister in
Deutschland. Vier Gesellschaften bündeln die Erfahrung und das
Expertenwissen für alle Herausforderungen in Technologie, Marketing,
Online Media, Betriebsmanagement und Web Mining. Im Mittelpunkt stehen
die Neue Informatik als Entwickler von E-Business-Anwendungen mit hohem
Nutzwert sowie die Studios als Kreativagentur für interaktive
Markenführung. Das Unternehmen mit Standorten in Hamburg und Frankufurt
beschäftigt 136 Mitarbeiter und ist seit 1999 börsennotiert.
--
Julia Kretschmann, Head of Investor Relations
j.kretschmann@sinnerschrader.com
Tel +49(0)40/398855-150, Fax +49(0)40/398855-100
SinnerSchrader | | | interactivate your business
http://www.sinnerschrader.com/de/company/contact/
Hamburg, 6.5.2004
SinnerSchrader bündelt Kompetenzen neu / Technologiedienstleistung und
Agenturgeschäft werden eigenständige Gesellschaften
Der E-Business-Pionier SinnerSchrader richtet sich neu aus und bündelt
künftig seine Kompetenzen in neu gegründeten Einheiten mit jeweils
eigenständigem Marktauftritt. Ziel der Neupositionierung ist, das
Profil
zu schärfen und Kunden bedarfsgerechter zu betreuen. SinnerSchrader,
nach der neuesten DMMV-Umsatzerhebung viertgrößter
Internetdienstleister
in Deutschland, betreut Kunden wie Deutsche Bank, comdirect bank, TUI,
T-Online, O2, Talkline und Europcar.
SinnerSchrader Neue Informatik übernimmt in Zukunft die Entwicklung von
E-Business-Anwendungen und Informationssystemen. Die Neue Informatik
ist
der erste Technologie-Dienstleister, für den nicht die technische
Funktionsvielfalt, sondern der tatsächlich vom Nutzer erlebte
Gebrauchswert einer Anwendung im Mittelpunkt steht.
Kern der neuen Struktur ist die klare Abgrenzung von
Technologiedienstleistung und Agenturgeschäft. Die SinnerSchrader Neue
Informatik konzentriert sich auf die Entwicklung benutzerfreundlicher
E-Business-Anwendungen und Informationssysteme. Sie ist der erste
Technologiedienstleister, für den der tatsächlich vom Nutzer erlebte
Gebrauchswert einer Anwendung im Mittelpunkt steht. Die SinnerSchrader
Studios betreiben das Agenturgeschäft in der Gruppe und positionieren
sich als Kreativagentur für interaktive Markenführung. Sie realisieren
einheitliche Markenerlebnisse über sämtliche interaktive Kanäle.
SinnerSchrader erwartet, dass die Marketing-Etats angesichts des
anhaltenden Reichweitenwachstums des Mediums wieder ansteigen.
Spezialisierung soll neues Wachstum auslösen
"Auf eine kurze Formel gebracht, bringt die Neue Informatik die
Prozesse
zum Nutzer und die Studios die Marke zum Konsumenten", erläutert
Matthias Schrader, Vorstandsvorsitzender von SinnerSchrader.
"Gleichzeitig bleibt die Fähigkeit für kompetenzübergreifende,
integrierte Projekte erhalten." Die beiden großen
Projektdienstleistungssäulen werden durch eigenständige Angebote für
Online-Media, Betriebsmanagement und Datenanalyse ergänzt.
Die neue Struktur ist die Konsequenz veränderter
Projektvergabeverfahren. E-Business ist mittlerweile in den Unternehmen
so alltäglich, dass sich nur noch selten eigens geschaffene Abteilungen
hiermit beschäftigen. Vielmehr sind Projekte und Kompetenzen in allen
Fachabteilungen präsent. Diese adressiert SinnerSchrader durch die neue
Struktur seines Dienstleistungsportfolios wesentlich klarer.
"Wir geben uns mit der aktuellen Umsatzentwicklung nicht zufrieden",
erläutert Matthias Schrader. Profitables Wachstum funktioniere derzeit
nur über eine Spezialisierung. "Die neue Struktur schafft alle
Voraussetzungen für erneutes Wachstum und Rentabilität", so Schrader.
Neues Führungsteam benannt
Mit der Gründung neuer Gesellschaften sind umfassende personelle
Veränderungen verbunden. Geschäftsführer der Neue Informatik sind drei
Manager, die seit vielen Jahren in führenden Positionen bei
SinnerSchrader tätig sind. Es sind Holger Blank, Dr. Thilo Horstmann
und
Dr. Stefan Kunze (Sprecher). Für die Leitung der SinnerSchrader Studios
wurden Malte Blumenthal (Sprecher) und Stefan Schaub verpflichtet. Die
beiden erfahrenen Marketingexperten haben bislang für die schwedische
Internetagentur Framfab die Hamburger Niederlassung geleitet. Rainer
Kiefer ist Geschäftsführer der SinnerSchrader Studios Frankfurt. Ralf
Scharnhorst (Media), Christian Krämer (Betrieb) und Michael Roth
(Analyse) führen ihre Disziplinen unverändert weiter.
Vorstandsvorsitzender Matthias Schrader und Finanzvorstand Thomas
Dyckhoff konzentrieren sich künftig auf Strategie und Weiterentwicklung
der Gruppe.
Über SinnerSchrader
SinnerSchrader ist seit 1996 Pionier für innovatives E-Business. Heute
ist SinnerSchrader einer der fünf großen E-Business-Dienstleister in
Deutschland. Vier Gesellschaften bündeln die Erfahrung und das
Expertenwissen für alle Herausforderungen in Technologie, Marketing,
Online Media, Betriebsmanagement und Web Mining. Im Mittelpunkt stehen
die Neue Informatik als Entwickler von E-Business-Anwendungen mit hohem
Nutzwert sowie die Studios als Kreativagentur für interaktive
Markenführung. Das Unternehmen mit Standorten in Hamburg und Frankufurt
beschäftigt 136 Mitarbeiter und ist seit 1999 börsennotiert.
--
Julia Kretschmann, Head of Investor Relations
j.kretschmann@sinnerschrader.com
Tel +49(0)40/398855-150, Fax +49(0)40/398855-100
SinnerSchrader | | | interactivate your business
http://www.sinnerschrader.com/de/company/contact/
Zahlungstermin der Sonderausschüttung der SinnerSchrader AG voraussichtlich am 8. November 2004
12.05.2004
Auf der Hauptversammlung der SinnerSchrader AG am 28. Januar 2004 wurde mit einer Zustimmung von 99,6 Prozent des vertretenen Kapitals eine Sonderausschüttung in Höhe von knapp 20,8 Mio. € beschlossen. Die dafür erforderliche Kapitalherabsetzung wurde am 13. April 2004 in das Handelsregister eingetragen.
Am 5. Mai 2004 erfolgte die letzte relevante Veröffentlichung der Eintragung der Beschlüsse von Amts wegen durch das Handelsregister. Seit diesem Tag läuft gemäß § 225 Abs. 2 Aktiengesetz die erforderliche Gläubigerschutzfrist von sechs Monaten, nach deren Ablauf das Kapital zur Ausschüttung an die Aktionäre zur Verfügung steht. Die Frist endet am 5. November 2004; die Ausschüttung wird voraussichtlich am nächstfolgenden Bankarbeitstag, dem 8. November 2004, erfolgen. An der Sonderausschüttung nehmen die Aktionäre teil, die am letzten Handelstag vor der Ausschüttung, also am 5. November 2004 mit Börsenschluss, SinnerSchrader-Aktien im Depot halten.
Der rechnerische Ausschüttungsbetrag je Aktie beträgt zum heutigen Zeitpunkt 1,89 €. Er errechnet sich aus der Höhe der Kapitalherabsetzung von 20.768.780,30 € und der Anzahl der derzeit im Umlauf befindlichen Aktien von 10.934.748. Nicht ausschüttungsberechtigt sind die eigenen Aktien der Gesellschaft. Aufgrund der Ausgabe eigener Aktien zur Bedienung des Aktienoptionsprogramms im Januar und Februar 2004 hat sich der Ausschüttungsbetrag je Aktie seit Bekanntmachung der Sonderausschüttung im Dezember 2003 um 0,01 € verringert. Bis zum Ausschüttungstag kann sich die Anzahl der in Umlauf befindlichen Aktien und damit der Ausschüttungsbetrag je Aktie durch weitere Veräußerungen aus dem Bestand an eigenen Aktien, einschließlich der Bedienung des Aktienoptionsprogramms bei Optionsausübung durch Mitarbeiter, verändern. Bei Veräußerung nahezu sämtlicher eigener Aktien läge der Ausschüttungsbetrag bei 1,80 €.
12.05.2004
Auf der Hauptversammlung der SinnerSchrader AG am 28. Januar 2004 wurde mit einer Zustimmung von 99,6 Prozent des vertretenen Kapitals eine Sonderausschüttung in Höhe von knapp 20,8 Mio. € beschlossen. Die dafür erforderliche Kapitalherabsetzung wurde am 13. April 2004 in das Handelsregister eingetragen.
Am 5. Mai 2004 erfolgte die letzte relevante Veröffentlichung der Eintragung der Beschlüsse von Amts wegen durch das Handelsregister. Seit diesem Tag läuft gemäß § 225 Abs. 2 Aktiengesetz die erforderliche Gläubigerschutzfrist von sechs Monaten, nach deren Ablauf das Kapital zur Ausschüttung an die Aktionäre zur Verfügung steht. Die Frist endet am 5. November 2004; die Ausschüttung wird voraussichtlich am nächstfolgenden Bankarbeitstag, dem 8. November 2004, erfolgen. An der Sonderausschüttung nehmen die Aktionäre teil, die am letzten Handelstag vor der Ausschüttung, also am 5. November 2004 mit Börsenschluss, SinnerSchrader-Aktien im Depot halten.
Der rechnerische Ausschüttungsbetrag je Aktie beträgt zum heutigen Zeitpunkt 1,89 €. Er errechnet sich aus der Höhe der Kapitalherabsetzung von 20.768.780,30 € und der Anzahl der derzeit im Umlauf befindlichen Aktien von 10.934.748. Nicht ausschüttungsberechtigt sind die eigenen Aktien der Gesellschaft. Aufgrund der Ausgabe eigener Aktien zur Bedienung des Aktienoptionsprogramms im Januar und Februar 2004 hat sich der Ausschüttungsbetrag je Aktie seit Bekanntmachung der Sonderausschüttung im Dezember 2003 um 0,01 € verringert. Bis zum Ausschüttungstag kann sich die Anzahl der in Umlauf befindlichen Aktien und damit der Ausschüttungsbetrag je Aktie durch weitere Veräußerungen aus dem Bestand an eigenen Aktien, einschließlich der Bedienung des Aktienoptionsprogramms bei Optionsausübung durch Mitarbeiter, verändern. Bei Veräußerung nahezu sämtlicher eigener Aktien läge der Ausschüttungsbetrag bei 1,80 €.
lächerlich, so eine ir arbeit
haben sonst nie was zu vermelden und so etwas interessantes bekommt keiner mit, weil man unfähig ist, es richtig zu verbreiten
sogar cnv oder syzygy geben sowas ad hoc raus
haben sonst nie was zu vermelden und so etwas interessantes bekommt keiner mit, weil man unfähig ist, es richtig zu verbreiten
sogar cnv oder syzygy geben sowas ad hoc raus
Bemerkenswert, wie schnell die 8800 Stück zu 2,71 aus dem ASK gekauft wurden
Ein paar Monate sind vergangen und der Kurs macht sich auf, die 3€ Marke zu knacken! Die letzte Adhoc mit einem weiteren Anstieg der liquiden Mittel und einem positiven Geschäftsverlauf hat die verstummen lassen, die nicht an die Ausschüttung geglaubt haben. Der besser Geschäftsverlauf und die weiter ansteigenden liquiden Mittel erinnern ein wenig an Syzygy... wir werden von SZZ noch einiges erwarten können!
SinnerSchrader gut erholt / Umsatz steigt mit neuer Marktausrichtung
08.07.2004
Die Auftragssituation bei SinnerSchrader hat sich im dritten Quartal 2003/2004 (1.3. bis 31.5.2004) deutlich verbessert. Der Umsatz des Internetdienstleisters stieg im Vergleich zum Vorquartal um 0,7 Mio. Euro auf 3,2 Mio. Euro. Dies entspricht einem Plus von 29 Prozent. Die Liquidität beträgt unverändert knapp 26 Mio. Euro.
Noch deutlicher ist die Erholung auf der Ergebnisseite. Das Periodenergebnis weist im 3. Quartal ein denkbar knappes Minus von 0,01 Mio. Euro aus. Im 2. Quartal lag es noch bei minus 0,7 Mio. Euro. Das operative Ergebnis (EBITA) stieg von minus 0,9 auf minus 0,1 Mio. Euro. Die Ergebnisverbesserung ist vor allem auf die gute Auftragssituation durch Neukunden wie T-Online, T-Com und Coca-Cola zurückzuführen.
Die Quartalszahlen sind ein erster Hinweis, dass der Markt die Neuausrichtung annimmt. "Wir erhalten viel Bestätigung vom Markt", bekräftigt der Vorstandsvorsitzende Matthias Schrader.
SinnerSchrader hat zum 1. April Technologiedienstleistung und Agenturgeschäft in neu gegründete Einheiten überführt und mit jeweils eigenständigem Marktauftritt versehen. Der derzeit viertgrößte Internetdienstleister will damit sein Profil schärfen, Kunden bedarfsgerechter betreuen und zu alter Wachstumsstärke zurückfinden.
Die namhaften Neukunden beweisen, dass SinnerSchrader sich mit der Spezialisierung ein ganz neues Kundenpotential eröffnet. Markenartikler wie Coca-Cola, die gezielt nach Kreativpotential suchen, können dieses in der neuen Struktur einfacher identifizieren. Dass Neukunden die Fachexpertise jetzt besser wahrnehmen, ist auch in den Software-Projekten zu beobachten.
Große Projekte mit einem breiten Anforderungsprofil werden auch weiterhin integriert betreut. So ist die hundertprozentige T-Com-Tochter Deutsche Telekom CardService Kunde bei allen fünf Einheiten. Die Neue Informatik programmiert die Mobilfunksoftware, Studios und Media entwickeln die Kommunikationskampagne. SinnerSchrader Betrieb gewährleistet die Verfügbarkeit der Systeme, und die Analyse liefert die tagesaktuellen Kennzahlen aus dem operativen Geschäft.
Ad-hoc-Mitteilung der SinnerSchrader Aktiengesellschaft
SinnerSchrader gut erholt / Umsatz steigt mit neuer Marktausrichtung
08.07.2004
Die Auftragssituation bei SinnerSchrader hat sich im dritten Quartal 2003/2004 (1.3. bis 31.5.2004) deutlich verbessert. Der Umsatz des Internetdienstleisters stieg im Vergleich zum Vorquartal um 0,7 Mio. Euro auf 3,2 Mio. Euro. Dies entspricht einem Plus von 29 Prozent. Die Liquidität beträgt unverändert knapp 26 Mio. Euro.
Noch deutlicher ist die Erholung auf der Ergebnisseite. Das Periodenergebnis weist im 3. Quartal ein denkbar knappes Minus von 0,01 Mio. Euro aus. Im 2. Quartal lag es noch bei minus 0,7 Mio. Euro. Das operative Ergebnis (EBITA) stieg von minus 0,9 auf minus 0,1 Mio. Euro. Die Ergebnisverbesserung ist vor allem auf die gute Auftragssituation durch Neukunden wie T-Online, T-Com und Coca-Cola zurückzuführen.
Die Quartalszahlen sind ein erster Hinweis, dass der Markt die Neuausrichtung annimmt. "Wir erhalten viel Bestätigung vom Markt", bekräftigt der Vorstandsvorsitzende Matthias Schrader.
SinnerSchrader hat zum 1. April Technologiedienstleistung und Agenturgeschäft in neu gegründete Einheiten überführt und mit jeweils eigenständigem Marktauftritt versehen. Der derzeit viertgrößte Internetdienstleister will damit sein Profil schärfen, Kunden bedarfsgerechter betreuen und zu alter Wachstumsstärke zurückfinden.
Die namhaften Neukunden beweisen, dass SinnerSchrader sich mit der Spezialisierung ein ganz neues Kundenpotential eröffnet. Markenartikler wie Coca-Cola, die gezielt nach Kreativpotential suchen, können dieses in der neuen Struktur einfacher identifizieren. Dass Neukunden die Fachexpertise jetzt besser wahrnehmen, ist auch in den Software-Projekten zu beobachten.
Große Projekte mit einem breiten Anforderungsprofil werden auch weiterhin integriert betreut. So ist die hundertprozentige T-Com-Tochter Deutsche Telekom CardService Kunde bei allen fünf Einheiten. Die Neue Informatik programmiert die Mobilfunksoftware, Studios und Media entwickeln die Kommunikationskampagne. SinnerSchrader Betrieb gewährleistet die Verfügbarkeit der Systeme, und die Analyse liefert die tagesaktuellen Kennzahlen aus dem operativen Geschäft.
Ad-hoc-Mitteilung der SinnerSchrader Aktiengesellschaft
Sonderausschüttung ist am 8. November 2004 und steuerfrei für kleinen Aktionäre ( weiger als 1%):
7. Welchen steuerlichen Auswirkungen hat die Ausschüttung für Aktionäre?
Die Sonderausschüttung erfolgt aus dem steuerlichen Einlagekonto der SinnerSchrader AG. Sie ist daher nicht wie eine Dividendenzahlung zu behandeln und stellt für den Aktionär, der die Aktien im Privatvermögen hält, keine Einkünfte aus Kapitalvermögen dar. Für alle inländischen Aktionäre, die mit weniger als 1% am Grundkapital abzüglich der eigenen Aktien beteiligt sind und auch in der Vergangenheit nicht mit einer höheren Quote beteiligt waren, ist die Ausschüttung demzufolge steuerfrei. Bei der Ausschüttung werden daher auch keine Kapitalertragsteuer und kein darauf entfallender Solidaritätszuschlag einbehalten.
Hinweis:
Die gegebene Informationen zu steuerlichen Auswirkungen sind allgemeiner Natur und können die individuelle steuerliche Situation eines einzelnen Aktionärs nicht berücksichtigen. Sie stellen daher keine steuerliche Beratung dar. Jedem Aktionär wird empfohlen, sich in Bezug auf die Auswirkungen der Sonderausschüttung in seiner speziellen Situation professionellen Rat einzuholen.
7. Welchen steuerlichen Auswirkungen hat die Ausschüttung für Aktionäre?
Die Sonderausschüttung erfolgt aus dem steuerlichen Einlagekonto der SinnerSchrader AG. Sie ist daher nicht wie eine Dividendenzahlung zu behandeln und stellt für den Aktionär, der die Aktien im Privatvermögen hält, keine Einkünfte aus Kapitalvermögen dar. Für alle inländischen Aktionäre, die mit weniger als 1% am Grundkapital abzüglich der eigenen Aktien beteiligt sind und auch in der Vergangenheit nicht mit einer höheren Quote beteiligt waren, ist die Ausschüttung demzufolge steuerfrei. Bei der Ausschüttung werden daher auch keine Kapitalertragsteuer und kein darauf entfallender Solidaritätszuschlag einbehalten.
Hinweis:
Die gegebene Informationen zu steuerlichen Auswirkungen sind allgemeiner Natur und können die individuelle steuerliche Situation eines einzelnen Aktionärs nicht berücksichtigen. Sie stellen daher keine steuerliche Beratung dar. Jedem Aktionär wird empfohlen, sich in Bezug auf die Auswirkungen der Sonderausschüttung in seiner speziellen Situation professionellen Rat einzuholen.
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