checkAd

    die Ministerin Ulla Schmidt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.01.04 11:53:04 von
    neuester Beitrag 14.01.04 12:12:20 von
    Beiträge: 2
    ID: 810.320
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.445
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 11:53:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      .
      Die SPD-Politikerin verkehrte Ende der 70er-Jahre regelmäßig in zwei Etablissements ihrer Schwester Doris Zoeller 53 in der Aachener Innenstadt: In der Rotlicht-Bar „Barbarina“ heute „Club Voltaire“ bediente sie vor allem am Wochenende die Gäste. Bei einer Razzia es wurden 14 Pornofilme mit z.T. gewalttätigen Szenen sichergestellt nahm die Polizei ihre Personalien als „Bedienungspersonal“ auf.

      Die neue Gesundheitsministerin steht heute zu ihrem Bar-Job. Dem „Spiegel“ sagte sie: „Ich war Studentin und allein erziehende Mutter und musste Geld verdienen, da war ich froh, dass ich einmal in der Woche bei meiner Schwester kellnern konnte.“
      Auch im Spiel-Club „Grand Mühle“ ging Ulla Schmidt ihrer Schwester zur Hand. Deshalb geriet sie 1992 sogar ins Visier der Steuerfahndung: Das Finanzamt Aachen Innenstadt hatte gegen Schmidts Schwester ein Verfahren Aktenzeichen: S 1603 b –181/88-AaIn-Op eingeleitet. Verdacht: Steuerhinterziehung – es ging um Steuerschulden von rund 266 000 DM.
      Dabei fiel den Fahndern ein Sparbuch der Stadtsparkasse Aachen von Ulla Schmidt in die Hände, das ihre Schwester für sie angelegt hatte. Auf dem Konto 306 035 601 wurden zwischen 1983 und 1986 fünfstellige Summen bis zu 25 000 Mark zum Teil innerhalb weniger Tage ein- und wieder ausgebucht.
      Das Finanzamt vermutete: Es handelte sich um Schwarzgeld. Die Ministerin sagt heute zu dem Sparbuch: „Ich habe es weder eröffnet noch Geld damit bewegt.“

      Erpressung:
      Unmittelbar vor der ersten Kandidatur Ulla Schmidts für den Bundestag 1990 drohte ein früherer Lebensgefährte ihrer Schwester, der Grieche Dimitros S, über einen Anwalt mit Enthüllungen über das angeblich bewegte Vorleben der Politikerin und verlangte Schweigegeld. Die Staatsanwaltschaft Aachen erhob deshalb Anklage wegen versuchter gemeinschaftlicher und schwerer Erpressung. Der Rechtsanwalt des Griechen wurde anschließend wegen vesuchter Nötigung rechtskräftig verurteilt

      Falschgeld-Affäre:
      Ende Mai 1994 wurde der Aachener SPD-Europa-Abgeordnete Dieter Schinzel 57 bei einem Falschgeld-Deal in Aschaffenburg auf frischer Tat ertappt. Er hatte versucht, vier Millionen gefälschte Schweizer Franken zu verkaufen. Schinzel brauchte dringend Geld – er hatte Spielschulden in Millionenhöhe. Eine seiner engsten Vertrauten: seine Parteifreundin aus Aachen, Ulla Schmidt. Ihr hatte Schinzel Ende der 80er-Jahre zu ihrem schnellen Aufstieg bis zur Bundestagskandidatin geholfen. Dafür hatte sie für ihn großzügig bei mehreren Banken gebürgt.

      Schulden:
      Mitte 1994 geriet Ulla Schmidt in finanzielle Schieflage. Nach der Festnahme ihres Parteifreundes Dieter Schinzel kündigten die Banken die Kredite Schinzels, Ulla Schmidts Bürgschaften wurden fällig. Die Sparkasse Aachen verlangte 420 000 DM. Am 4 November 1994 trat sie zur Sicherung aller Ansprüche“ der Bank sogar einen Teil ihrer Diäten rd 10 000 DM an die Bank ab. Bei der Volksbank Würselen nahe Aachen wurden 250 000 Mark fällig. Die Politikerin musste der Bank zwei Lebensversicherungen und ihren Privatwagen, einen BMW, übereignen. Am Ende war Ulla Schmidt finanziell so angeschlagen, dass sogar Überweisungsaufträge storniert wurden.

      Und was sagt die neue Ministerin selbst zu ihren Schwierigkeiten in der Vergangenheit? Schmidt zur BamS: „Das alles ist hundert Mal durchgekaut. Bei jedem Schritt, den ich nach vorn mache, wird versucht, mir auf diese Weise Steine in den Weg zu legen.

      Die politische Karriere der früheren Lehrerin für lernbehinderte und schwer erziehbare Kinder ist schillernd. Vor ihrem Wechsel zu den Genossen, im Jahr 1983, engagierte sie sich Mitte der siebziger Jahre für den Kommunistischen Bund Westdeutschlands (KBW), eine linksextreme Splittergruppe.
      1976 bewarb sie sich, beobachtet vom Verfassungsschutz, in ihrer Heimatstadt als KBW-Kandidatin für den Bundestag. Im Handbuch des Bundestags schildert die Aachenerin zwar genau ihre Karriere nach dem Eintritt in die SPD - von der Ratsfrau bis zur stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden -, doch über ihre Zeit als Kommunistin findet sich kein Wort.

      Das scheint der Standardlebenslauf von rotzgrünen Politikern zu sein. :mad:
      .
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 12:12:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Paßt doch genau zum Lebenslauf sonstiger rot-grüner Chaoten.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      die Ministerin Ulla Schmidt