11.58 Uhr das EEG wurde beschlossen!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.02.00 12:00:30 von
neuester Beitrag 25.02.00 16:32:14 von
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Die Planungssicherheit ist da!
schön schön
aber das war doch schon gepostet:
- unter Plambeck diskussion
Beitrag von "amer" 11:59:50 unter cptcook --plambeck neu entdeckt oder so
aber das war doch schon gepostet:
- unter Plambeck diskussion
Beitrag von "amer" 11:59:50 unter cptcook --plambeck neu entdeckt oder so
Hi Amer
seit wann hat Plambeck etwas mit Asien zu tun?
Warum versteckt Ihr Euch im Asien-Forum?
Gruß
vogel2
seit wann hat Plambeck etwas mit Asien zu tun?
Warum versteckt Ihr Euch im Asien-Forum?
Gruß
vogel2
`hi vogel 2
touche
nur ihr bin nicht ich; hab mich nur an bestehenden thread gehängt
Xetra aktuell37,5 euro
touche
nur ihr bin nicht ich; hab mich nur an bestehenden thread gehängt
Xetra aktuell37,5 euro
Und hier die Pressemitteilung von Plambeck zum EEG!
Pressemitteilung
EEG im Bundestag verabschiedet:
Vorrang für erneuerbare Energien gibt Plambeck hervorragende Perspektiven
Cuxhaven, 25.02.00 – "Das heute von Bundestag verabschiedete ‚Gesetz über den Vorrang Erneuerbarer
Energien‘ eröffnet der Plambeck Neue Energien AG außerordentlich günstige Entwicklungsmöglichkeiten."
Mit diesen Worten kommentierte Dr. Wolfgang von Geldern, Vorstandsvorsitzender der Cuxhavener AG, die
als einziger Energiewert am Neuen Markt notiert ist und die bei der Stromerzeugung ausschließlich auf
regenerative Quellen setzt, das nun faktisch abgeschlossene Gesetzgebungsverfahren für eine
Anschlußregelung zum bisherigen Stromeinspeisungsgesetz. Besonders erfreut zeigte er sich dabei darüber,
daß mit der neuen gesetzlichen Regelung nun erstmals eindeutig ein Vorrang für "Neue Energien"
festgeschrieben wurde. "Damit wird jedem deutlich: Wir bewegen uns als einer der Marktführer im Bereich
Windkraft, der bereits begonnen hat, auch Biomasseprojekte umzusetzen, in einem höchst dynamischen
Umfeld, dessen Expansion politisch gewollt und wirtschaftlich gesichert ist", so Dr. von Geldern wörtlich. Er
wies in diesem Zusammenhang auch darauf hin, daß durch die neuen gesetzlichen Regelungen ein deutlicher
Wandel in der Energiepolitik eingeleitet würde, der die konventionelle Stromerzeugung mittel- und langfristig
zu einem "Auslaufmodell" mache. Vor diesem Hintergrund betont das Cuxhavener Unternehmen, daß es – im
Gegensatz zu den meisten Altmonopolisten der Energiewirtschaft – im Zukunftsmarkt "Erneuerbare
Energien" schon jetzt hervorragend positioniert sei.
Auch mit den Detailregelungen ist Plambeck Neue Energien AG überwiegend sehr zufrieden. So sichert die
nach Standorten differenzierte Einspeisungsvergütung für Strom aus Windkraftanlagen sowohl die Rentabilität
der vorhandenen Windparks als auch den wirtschaftlichen Betrieb neuer Anlagen. Die relativ höhere
Anfangsvergütung für die Stromeinspeisung ermöglicht dabei auch künftig die gesicherte Finanzierung von
Windkraftanlagen. Hier hatte die bisherige Regelung zu einiger Verunsicherung geführt, die auch Plambeck im
letzten Jahr veranlaßte, einige Projekte zu verschieben - eine Entscheidung, die sich nun aus Sicht des
Unternehmens als in jeder Hinsicht richtig erweist.
Die gegenüber der bisherigen Regelung verbesserte Förderung von Binnenlandstandorten kommt den bereits
vorliegenden Planungen der Cuxhavener AG ebenfalls entgegen, da die meisten der derzeit projektierten
Anlagen dort errichtet werden sollen. In diesem Zusammenhang bietet das Unternehmen bereits in den
nächsten Wochen Anlegern die Möglichkeit, sich bei einem neuen Windkraftfonds erstmals sowohl an einem
Standort im Binnenland als auch an der Küste zu beteiligen.
Nicht ganz zufrieden ist Plambeck Neue Energien AG allerdings mit der Förderung der "Offshore-Projekte",
da die nun gesetzlich festgeschriebene Frist für die Zahlung der erhöhten Anfangsvergütung mit neun Jahren
recht kurz sei. Allerdings wolle man auch weiterhin die entsprechenden Überlegungen im Auge behalten. Eine
Realisierung kommt aber – wie bei allen anderen Projekten auch – nur bei gesicherter Wirtschaftlichkeit in
Frage. Deshalb sieht Dr. Wolfgang von Geldern nun auch die Küstenländer in der Pflicht, damit eine insgesamt
positive Perspektive für deutsche Offshore-Projekte trotzdem möglich sei.
Der in den letzten Monaten im Unternehmen neu aufgebaute Bereich "Biomasse" erhält durch die neuen und
deutlich verbesserten Regelungen des EEG einen besonderen Impuls. Noch in diesem Jahr ist mit der
Realisierung eines ersten Blockheizkraftwerks der 5 MW-Klasse in Thüringen, das mit Holz betrieben wird,
zu rechnen. Weitere Projekte stehen unmittelbar vor der Umsetzung. Ob darüber hinaus auch erste Projekte
im Bereich der Fotovoltaik angegangen werden, wird die Cuxhavener AG ebenfalls kurzfristig prüfen; die
durch das Gesetz nun vorgesehenen Vergütungen lassen solche Anlagen erstmals wirtschaftlich erscheinen.
Insgesamt ist Plambeck Neue Energien AG sicher, daß sich der gesamte Sektor "Erneuerbare Energien" nun
neben dem Internet-Bereich zu einem der bedeutendsten Wachstumsmärkte der Zukunft entwickeln wird.
Schon jetzt habe man hier einen deutlichen Know-how-Vorsprung, der künftig konsequent im Sinne einer
Marktführerschaft ausgebaut werden soll. Da das Unternehmen bereits heute rentabel arbeitet, sieht man sich
hierfür in jeder Hinsicht gut gerüstet.
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Rainer Kampmann
Leiter Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 04721 / 718-453
Kampmann@plambeck.de
Pressemitteilung
EEG im Bundestag verabschiedet:
Vorrang für erneuerbare Energien gibt Plambeck hervorragende Perspektiven
Cuxhaven, 25.02.00 – "Das heute von Bundestag verabschiedete ‚Gesetz über den Vorrang Erneuerbarer
Energien‘ eröffnet der Plambeck Neue Energien AG außerordentlich günstige Entwicklungsmöglichkeiten."
Mit diesen Worten kommentierte Dr. Wolfgang von Geldern, Vorstandsvorsitzender der Cuxhavener AG, die
als einziger Energiewert am Neuen Markt notiert ist und die bei der Stromerzeugung ausschließlich auf
regenerative Quellen setzt, das nun faktisch abgeschlossene Gesetzgebungsverfahren für eine
Anschlußregelung zum bisherigen Stromeinspeisungsgesetz. Besonders erfreut zeigte er sich dabei darüber,
daß mit der neuen gesetzlichen Regelung nun erstmals eindeutig ein Vorrang für "Neue Energien"
festgeschrieben wurde. "Damit wird jedem deutlich: Wir bewegen uns als einer der Marktführer im Bereich
Windkraft, der bereits begonnen hat, auch Biomasseprojekte umzusetzen, in einem höchst dynamischen
Umfeld, dessen Expansion politisch gewollt und wirtschaftlich gesichert ist", so Dr. von Geldern wörtlich. Er
wies in diesem Zusammenhang auch darauf hin, daß durch die neuen gesetzlichen Regelungen ein deutlicher
Wandel in der Energiepolitik eingeleitet würde, der die konventionelle Stromerzeugung mittel- und langfristig
zu einem "Auslaufmodell" mache. Vor diesem Hintergrund betont das Cuxhavener Unternehmen, daß es – im
Gegensatz zu den meisten Altmonopolisten der Energiewirtschaft – im Zukunftsmarkt "Erneuerbare
Energien" schon jetzt hervorragend positioniert sei.
Auch mit den Detailregelungen ist Plambeck Neue Energien AG überwiegend sehr zufrieden. So sichert die
nach Standorten differenzierte Einspeisungsvergütung für Strom aus Windkraftanlagen sowohl die Rentabilität
der vorhandenen Windparks als auch den wirtschaftlichen Betrieb neuer Anlagen. Die relativ höhere
Anfangsvergütung für die Stromeinspeisung ermöglicht dabei auch künftig die gesicherte Finanzierung von
Windkraftanlagen. Hier hatte die bisherige Regelung zu einiger Verunsicherung geführt, die auch Plambeck im
letzten Jahr veranlaßte, einige Projekte zu verschieben - eine Entscheidung, die sich nun aus Sicht des
Unternehmens als in jeder Hinsicht richtig erweist.
Die gegenüber der bisherigen Regelung verbesserte Förderung von Binnenlandstandorten kommt den bereits
vorliegenden Planungen der Cuxhavener AG ebenfalls entgegen, da die meisten der derzeit projektierten
Anlagen dort errichtet werden sollen. In diesem Zusammenhang bietet das Unternehmen bereits in den
nächsten Wochen Anlegern die Möglichkeit, sich bei einem neuen Windkraftfonds erstmals sowohl an einem
Standort im Binnenland als auch an der Küste zu beteiligen.
Nicht ganz zufrieden ist Plambeck Neue Energien AG allerdings mit der Förderung der "Offshore-Projekte",
da die nun gesetzlich festgeschriebene Frist für die Zahlung der erhöhten Anfangsvergütung mit neun Jahren
recht kurz sei. Allerdings wolle man auch weiterhin die entsprechenden Überlegungen im Auge behalten. Eine
Realisierung kommt aber – wie bei allen anderen Projekten auch – nur bei gesicherter Wirtschaftlichkeit in
Frage. Deshalb sieht Dr. Wolfgang von Geldern nun auch die Küstenländer in der Pflicht, damit eine insgesamt
positive Perspektive für deutsche Offshore-Projekte trotzdem möglich sei.
Der in den letzten Monaten im Unternehmen neu aufgebaute Bereich "Biomasse" erhält durch die neuen und
deutlich verbesserten Regelungen des EEG einen besonderen Impuls. Noch in diesem Jahr ist mit der
Realisierung eines ersten Blockheizkraftwerks der 5 MW-Klasse in Thüringen, das mit Holz betrieben wird,
zu rechnen. Weitere Projekte stehen unmittelbar vor der Umsetzung. Ob darüber hinaus auch erste Projekte
im Bereich der Fotovoltaik angegangen werden, wird die Cuxhavener AG ebenfalls kurzfristig prüfen; die
durch das Gesetz nun vorgesehenen Vergütungen lassen solche Anlagen erstmals wirtschaftlich erscheinen.
Insgesamt ist Plambeck Neue Energien AG sicher, daß sich der gesamte Sektor "Erneuerbare Energien" nun
neben dem Internet-Bereich zu einem der bedeutendsten Wachstumsmärkte der Zukunft entwickeln wird.
Schon jetzt habe man hier einen deutlichen Know-how-Vorsprung, der künftig konsequent im Sinne einer
Marktführerschaft ausgebaut werden soll. Da das Unternehmen bereits heute rentabel arbeitet, sieht man sich
hierfür in jeder Hinsicht gut gerüstet.
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Rainer Kampmann
Leiter Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 04721 / 718-453
Kampmann@plambeck.de
Pressemitteilung
EEG im Bundestag verabschiedet:
Vorrang für erneuerbare Energien gibt Plambeck hervorragende Perspektiven
Cuxhaven, 25.02.00 – "Das heute von Bundestag verabschiedete ‚Gesetz über den Vorrang Erneuerbarer Energien‘ eröffnet der Plambeck Neue Energien AG außerordentlich günstige Entwicklungsmöglichkeiten." Mit diesen Worten kommentierte Dr. Wolfgang von Geldern, Vorstandsvorsitzender der Cuxhavener AG, die als einziger Energiewert am Neuen Markt notiert ist und die bei der Stromerzeugung ausschließlich auf regenerative Quellen setzt, das nun faktisch abgeschlossene Gesetzgebungsverfahren für eine Anschlußregelung zum bisherigen Stromeinspeisungsgesetz. Besonders erfreut zeigte er sich dabei darüber, daß mit der neuen gesetzlichen Regelung nun erstmals eindeutig ein Vorrang für "Neue Energien" festgeschrieben wurde. "Damit wird jedem deutlich: Wir bewegen uns als einer der Marktführer im Bereich Windkraft, der bereits begonnen hat, auch Biomasseprojekte umzusetzen, in einem höchst dynamischen Umfeld, dessen Expansion politisch gewollt und wirtschaftlich gesichert ist", so Dr. von Geldern wörtlich. Er wies in diesem Zusammenhang auch darauf hin, daß durch die neuen gesetzlichen Regelungen ein deutlicher Wandel in der Energiepolitik eingeleitet würde, der die konventionelle Stromerzeugung mittel- und langfristig zu einem "Auslaufmodell" mache. Vor diesem Hintergrund betont das Cuxhavener Unternehmen, daß es – im Gegensatz zu den meisten Altmonopolisten der Energiewirtschaft – im Zukunftsmarkt "Erneuerbare Energien" schon jetzt hervorragend positioniert sei.
Auch mit den Detailregelungen ist Plambeck Neue Energien AG überwiegend sehr zufrieden. So sichert die nach Standorten differenzierte Einspeisungsvergütung für Strom aus Windkraftanlagen sowohl die Rentabilität der vorhandenen Windparks als auch den wirtschaftlichen Betrieb neuer Anlagen. Die relativ höhere Anfangsvergütung für die Stromeinspeisung ermöglicht dabei auch künftig die gesicherte Finanzierung von Windkraftanlagen. Hier hatte die bisherige Regelung zu einiger Verunsicherung geführt, die auch Plambeck im letzten Jahr veranlaßte, einige Projekte zu verschieben - eine Entscheidung, die sich nun aus Sicht des Unternehmens als in jeder Hinsicht richtig erweist.
Die gegenüber der bisherigen Regelung verbesserte Förderung von Binnenlandstandorten kommt den bereits vorliegenden Planungen der Cuxhavener AG ebenfalls entgegen, da die meisten der derzeit projektierten Anlagen dort errichtet werden sollen. In diesem Zusammenhang bietet das Unternehmen bereits in den nächsten Wochen Anlegern die Möglichkeit, sich bei einem neuen Windkraftfonds erstmals sowohl an einem Standort im Binnenland als auch an der Küste zu beteiligen.
Nicht ganz zufrieden ist Plambeck Neue Energien AG allerdings mit der Förderung der "Offshore-Projekte", da die nun gesetzlich festgeschriebene Frist für die Zahlung der erhöhten Anfangsvergütung mit neun Jahren recht kurz sei. Allerdings wolle man auch weiterhin die entsprechenden Überlegungen im Auge behalten. Eine Realisierung kommt aber – wie bei allen anderen Projekten auch – nur bei gesicherter Wirtschaftlichkeit in Frage. Deshalb sieht Dr. Wolfgang von Geldern nun auch die Küstenländer in der Pflicht, damit eine insgesamt positive Perspektive für deutsche Offshore-Projekte trotzdem möglich sei.
Der in den letzten Monaten im Unternehmen neu aufgebaute Bereich "Biomasse" erhält durch die neuen und deutlich verbesserten Regelungen des EEG einen besonderen Impuls. Noch in diesem Jahr ist mit der Realisierung eines ersten Blockheizkraftwerks der 5 MW-Klasse in Thüringen, das mit Holz betrieben wird, zu rechnen. Weitere Projekte stehen unmittelbar vor der Umsetzung. Ob darüber hinaus auch erste Projekte im Bereich der Fotovoltaik angegangen werden, wird die Cuxhavener AG ebenfalls kurzfristig prüfen; die durch das Gesetz nun vorgesehenen Vergütungen lassen solche Anlagen erstmals wirtschaftlich erscheinen.
Insgesamt ist Plambeck Neue Energien AG sicher, daß sich der gesamte Sektor "Erneuerbare Energien" nun neben dem Internet-Bereich zu einem der bedeutendsten Wachstumsmärkte der Zukunft entwickeln wird. Schon jetzt habe man hier einen deutlichen Know-how-Vorsprung, der künftig konsequent im Sinne einer Marktführerschaft ausgebaut werden soll. Da das Unternehmen bereits heute rentabel arbeitet, sieht man sich hierfür in jeder Hinsicht gut gerüstet.
Plambeck Neue Energien AG
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Rainer Kampmann
Leiter Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 04721 / 718-453
Kampmann@plambeck.de
EEG im Bundestag verabschiedet:
Vorrang für erneuerbare Energien gibt Plambeck hervorragende Perspektiven
Cuxhaven, 25.02.00 – "Das heute von Bundestag verabschiedete ‚Gesetz über den Vorrang Erneuerbarer Energien‘ eröffnet der Plambeck Neue Energien AG außerordentlich günstige Entwicklungsmöglichkeiten." Mit diesen Worten kommentierte Dr. Wolfgang von Geldern, Vorstandsvorsitzender der Cuxhavener AG, die als einziger Energiewert am Neuen Markt notiert ist und die bei der Stromerzeugung ausschließlich auf regenerative Quellen setzt, das nun faktisch abgeschlossene Gesetzgebungsverfahren für eine Anschlußregelung zum bisherigen Stromeinspeisungsgesetz. Besonders erfreut zeigte er sich dabei darüber, daß mit der neuen gesetzlichen Regelung nun erstmals eindeutig ein Vorrang für "Neue Energien" festgeschrieben wurde. "Damit wird jedem deutlich: Wir bewegen uns als einer der Marktführer im Bereich Windkraft, der bereits begonnen hat, auch Biomasseprojekte umzusetzen, in einem höchst dynamischen Umfeld, dessen Expansion politisch gewollt und wirtschaftlich gesichert ist", so Dr. von Geldern wörtlich. Er wies in diesem Zusammenhang auch darauf hin, daß durch die neuen gesetzlichen Regelungen ein deutlicher Wandel in der Energiepolitik eingeleitet würde, der die konventionelle Stromerzeugung mittel- und langfristig zu einem "Auslaufmodell" mache. Vor diesem Hintergrund betont das Cuxhavener Unternehmen, daß es – im Gegensatz zu den meisten Altmonopolisten der Energiewirtschaft – im Zukunftsmarkt "Erneuerbare Energien" schon jetzt hervorragend positioniert sei.
Auch mit den Detailregelungen ist Plambeck Neue Energien AG überwiegend sehr zufrieden. So sichert die nach Standorten differenzierte Einspeisungsvergütung für Strom aus Windkraftanlagen sowohl die Rentabilität der vorhandenen Windparks als auch den wirtschaftlichen Betrieb neuer Anlagen. Die relativ höhere Anfangsvergütung für die Stromeinspeisung ermöglicht dabei auch künftig die gesicherte Finanzierung von Windkraftanlagen. Hier hatte die bisherige Regelung zu einiger Verunsicherung geführt, die auch Plambeck im letzten Jahr veranlaßte, einige Projekte zu verschieben - eine Entscheidung, die sich nun aus Sicht des Unternehmens als in jeder Hinsicht richtig erweist.
Die gegenüber der bisherigen Regelung verbesserte Förderung von Binnenlandstandorten kommt den bereits vorliegenden Planungen der Cuxhavener AG ebenfalls entgegen, da die meisten der derzeit projektierten Anlagen dort errichtet werden sollen. In diesem Zusammenhang bietet das Unternehmen bereits in den nächsten Wochen Anlegern die Möglichkeit, sich bei einem neuen Windkraftfonds erstmals sowohl an einem Standort im Binnenland als auch an der Küste zu beteiligen.
Nicht ganz zufrieden ist Plambeck Neue Energien AG allerdings mit der Förderung der "Offshore-Projekte", da die nun gesetzlich festgeschriebene Frist für die Zahlung der erhöhten Anfangsvergütung mit neun Jahren recht kurz sei. Allerdings wolle man auch weiterhin die entsprechenden Überlegungen im Auge behalten. Eine Realisierung kommt aber – wie bei allen anderen Projekten auch – nur bei gesicherter Wirtschaftlichkeit in Frage. Deshalb sieht Dr. Wolfgang von Geldern nun auch die Küstenländer in der Pflicht, damit eine insgesamt positive Perspektive für deutsche Offshore-Projekte trotzdem möglich sei.
Der in den letzten Monaten im Unternehmen neu aufgebaute Bereich "Biomasse" erhält durch die neuen und deutlich verbesserten Regelungen des EEG einen besonderen Impuls. Noch in diesem Jahr ist mit der Realisierung eines ersten Blockheizkraftwerks der 5 MW-Klasse in Thüringen, das mit Holz betrieben wird, zu rechnen. Weitere Projekte stehen unmittelbar vor der Umsetzung. Ob darüber hinaus auch erste Projekte im Bereich der Fotovoltaik angegangen werden, wird die Cuxhavener AG ebenfalls kurzfristig prüfen; die durch das Gesetz nun vorgesehenen Vergütungen lassen solche Anlagen erstmals wirtschaftlich erscheinen.
Insgesamt ist Plambeck Neue Energien AG sicher, daß sich der gesamte Sektor "Erneuerbare Energien" nun neben dem Internet-Bereich zu einem der bedeutendsten Wachstumsmärkte der Zukunft entwickeln wird. Schon jetzt habe man hier einen deutlichen Know-how-Vorsprung, der künftig konsequent im Sinne einer Marktführerschaft ausgebaut werden soll. Da das Unternehmen bereits heute rentabel arbeitet, sieht man sich hierfür in jeder Hinsicht gut gerüstet.
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Rainer Kampmann
Leiter Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 04721 / 718-453
Kampmann@plambeck.de
Das sind ja gute Neuigkeiten.Besonders schön ist die Bemerkung die
regenerativen Energien mit dem Internetmarkt zu vergleichen ;-)
regenerativen Energien mit dem Internetmarkt zu vergleichen ;-)
Aktuell:
Bid: 40.02 Ask: 40.98 EUR
Bid: 40.02 Ask: 40.98 EUR
Ad hoc-Service: Plambeck Neue Energien <DE0006910300>
2000-02-25 um 13:33:17
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
25.02.2000
Plambeck Neue Energien AG: Hervorragende Perspektiven nach Verabschiedung
des EEG
Heute hat der Deutsche Bundestag das "Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer
Energien" ( EEG ) verabschiedet. Das neue Gesetz verfolgt das Ziel, durch
Nachhaltigkeit bei der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien einen Beitrag
zum Klima- und Umweltschutz zu leisten. Damit wird die Zielvorgabe der
Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland, den Anteil der
Erneuerbaren Energien an der gesamten Stromerzeugung bis zum Jahr 2010
mindestens zu verdoppeln, gesetzlich fundiert. Nach dem Gesetzestext werden die
Netzbetreiber verpflichtet, die Anlagen, die regenerativ erzeugen,
anzuschließen, den gesamten angebotenen Strom vorrangig abzunehmen und
angemessen zu vergüten.
Die Plambeck Neue Energien AG bewegt sich damit als Marktführer im Bereich
Windkraft in einem höchst dynamischen Umfeld, dessen Expansion politisch gewollt
und wirtschaftlich gesichert ist.
Die Auswirkungen der neuen gesetzlichen Regelungen verbessern die betrieblichen
Rahmenbedingungen der Plambeck Neue Energien AG deutlich. Das gilt insbesondere
in Bezug auf die Höhe der zu zahlenden Einspeisungsvergütungen der Netzbetreiber
für eingespeisten Strom aus Erneuerbaren Energien. Die Entkopplung der
Einspeisungsvergütung von der allgemein sinkenden Strompreisentwicklung hat
gegenüber dem alten Stromeinspeisungsgesetz die Planungsgrundlage für die
Windparkprojekte gestärkt. Durch den Wegfall des 5% - Deckels nach dem alten
Stromeinspeisungsgesetz gibt es zukünftig keine Mengenbegrenzungen mehr, die den
Ausbau von Windparks limitieren könnten. Vor diesem Hintergrund betont das
Cuxhavener Unternehmen, daß es - im Gegensatz zu den meisten Altmonopolisten der
Energiewirtschaft - im Zukunftsmarkt "Erneuerbare Energien" schon jetzt
hervorragend positioniert sei.
Bei einem Planungshorizont von 20 Jahren kann Plambeck bei Windparks mit einer
Einspeisungsvergütung von durchschnittlich 17,3 Pfennigen pro kWh an
Binnenlandstandorten kalkulieren. Durch die Erhöhung der Einspeisungsvergütung
im EEG wird die Nachfrage nach Windparkprojekten steigen und die Attraktivität
des Betreibens deutlich erhöht.
"Die Verschiebung einiger Windparkprojekte Ende des letzten Jahres in das Jahr
2000 kann damit als richtige unternehmerische Entscheidung gewertet werden", so
Dr. Wolfgang von Geldern, Vorstandsvorsitzender der Plambeck Neue Energien AG.
Die Realisierung eines ersten Blockheizkraftwerkes der 5 MW - Klasse in
Thüringen in diesem Jahr wird das Startsignal des neu gegründeten Bereiches
Biomasse geben.
Plambeck Neue Energien AG
Ende der Mitteilung
2000-02-25 um 13:33:17
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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25.02.2000
Plambeck Neue Energien AG: Hervorragende Perspektiven nach Verabschiedung
des EEG
Heute hat der Deutsche Bundestag das "Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer
Energien" ( EEG ) verabschiedet. Das neue Gesetz verfolgt das Ziel, durch
Nachhaltigkeit bei der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien einen Beitrag
zum Klima- und Umweltschutz zu leisten. Damit wird die Zielvorgabe der
Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland, den Anteil der
Erneuerbaren Energien an der gesamten Stromerzeugung bis zum Jahr 2010
mindestens zu verdoppeln, gesetzlich fundiert. Nach dem Gesetzestext werden die
Netzbetreiber verpflichtet, die Anlagen, die regenerativ erzeugen,
anzuschließen, den gesamten angebotenen Strom vorrangig abzunehmen und
angemessen zu vergüten.
Die Plambeck Neue Energien AG bewegt sich damit als Marktführer im Bereich
Windkraft in einem höchst dynamischen Umfeld, dessen Expansion politisch gewollt
und wirtschaftlich gesichert ist.
Die Auswirkungen der neuen gesetzlichen Regelungen verbessern die betrieblichen
Rahmenbedingungen der Plambeck Neue Energien AG deutlich. Das gilt insbesondere
in Bezug auf die Höhe der zu zahlenden Einspeisungsvergütungen der Netzbetreiber
für eingespeisten Strom aus Erneuerbaren Energien. Die Entkopplung der
Einspeisungsvergütung von der allgemein sinkenden Strompreisentwicklung hat
gegenüber dem alten Stromeinspeisungsgesetz die Planungsgrundlage für die
Windparkprojekte gestärkt. Durch den Wegfall des 5% - Deckels nach dem alten
Stromeinspeisungsgesetz gibt es zukünftig keine Mengenbegrenzungen mehr, die den
Ausbau von Windparks limitieren könnten. Vor diesem Hintergrund betont das
Cuxhavener Unternehmen, daß es - im Gegensatz zu den meisten Altmonopolisten der
Energiewirtschaft - im Zukunftsmarkt "Erneuerbare Energien" schon jetzt
hervorragend positioniert sei.
Bei einem Planungshorizont von 20 Jahren kann Plambeck bei Windparks mit einer
Einspeisungsvergütung von durchschnittlich 17,3 Pfennigen pro kWh an
Binnenlandstandorten kalkulieren. Durch die Erhöhung der Einspeisungsvergütung
im EEG wird die Nachfrage nach Windparkprojekten steigen und die Attraktivität
des Betreibens deutlich erhöht.
"Die Verschiebung einiger Windparkprojekte Ende des letzten Jahres in das Jahr
2000 kann damit als richtige unternehmerische Entscheidung gewertet werden", so
Dr. Wolfgang von Geldern, Vorstandsvorsitzender der Plambeck Neue Energien AG.
Die Realisierung eines ersten Blockheizkraftwerkes der 5 MW - Klasse in
Thüringen in diesem Jahr wird das Startsignal des neu gegründeten Bereiches
Biomasse geben.
Plambeck Neue Energien AG
Ende der Mitteilung
Plambeck begrüßt neue gesetzliche Regelung
2000-02-25 um 15:12:31
Cuxhaven (vwd) - Plambeck Neue Energien AG, Cuxhaven, sieht durch das am Freitag im Bundestag verabschiedete "Gesetz über den Vorrang erneuerbarer Energien" einen Wandel in der Energiepolitik. In einer Mitteilung des Stromanbieters vom Freitag heißt es, die neue Regelung schreibe erstmals den Vorrang für neue Energien fest und mache die konventionelle Stromerzeugung damit zu einem "Auslaufmodell".
Auch mit den Detailregelungen sei das norddeutsche Unternehmen überwiegend zufrieden, da die nach Standorten differenzierte Einspeisungsvergütung für Strom aus Windkraftanlagen einen rentablen Betrieb sowohl bei bestehenden als auch bei neuen Windparks ermögliche. Da das Gesetz mit den darin vorgesehenen Vergütungen nach Ansicht von Plambeck nun erstmals auch den Fotovoltaik-Bereich wirtschaftlich erscheinen lässt, soll kurzfristig geprüft werden, ob von den Cuxhavenern hier erste Projekte angegangen werden. +++ Michele Di Giovanni
vwd/25.2.2000/§gio/sa
2000-02-25 um 15:12:31
Cuxhaven (vwd) - Plambeck Neue Energien AG, Cuxhaven, sieht durch das am Freitag im Bundestag verabschiedete "Gesetz über den Vorrang erneuerbarer Energien" einen Wandel in der Energiepolitik. In einer Mitteilung des Stromanbieters vom Freitag heißt es, die neue Regelung schreibe erstmals den Vorrang für neue Energien fest und mache die konventionelle Stromerzeugung damit zu einem "Auslaufmodell".
Auch mit den Detailregelungen sei das norddeutsche Unternehmen überwiegend zufrieden, da die nach Standorten differenzierte Einspeisungsvergütung für Strom aus Windkraftanlagen einen rentablen Betrieb sowohl bei bestehenden als auch bei neuen Windparks ermögliche. Da das Gesetz mit den darin vorgesehenen Vergütungen nach Ansicht von Plambeck nun erstmals auch den Fotovoltaik-Bereich wirtschaftlich erscheinen lässt, soll kurzfristig geprüft werden, ob von den Cuxhavenern hier erste Projekte angegangen werden. +++ Michele Di Giovanni
vwd/25.2.2000/§gio/sa
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