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    mit 55 aufhören zu arbeiten ?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.02.04 10:24:55 von
    neuester Beitrag 24.02.04 18:00:36 von
    Beiträge: 25
    ID: 819.401
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      Avatar
      schrieb am 11.02.04 10:24:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      was muss mann bis 55 Jahren gespart haben damit man sich erlauben kann nicht mehr zu arbeiten.
      Denke da an Aktienfonds oder Rentenfonds. Wie sieht es dann als Nichtarbeiter mit der Steuer aus ?
      Danke für ein paar Antworten.
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 10:28:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Tja! Wer träumt davon, nicht! :D
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 10:29:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      10 mio €:D :D
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 10:34:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kommt natürlich erstmal darauf an, wieviel Geld Du
      monatlich zur Verfügung haben möchtest/ mußt.

      1.000 EUR?

      2.500 EUR?

      10.000 EUR?

      Wie alt bist Du jetzt? 20, 50?

      Für die Steuer ist es nicht entscheidend ob Du arbeitest oder nicht.

      Z.B. heute Aktiengewinne nach 12 Monaten Haltefrist steuerfrei. Weitere Einzelheiten führen hier zu weit.

      Ich gehe aber in Zukunft davon aus, das sämtliche Aktiengewinne in welcher Form auch immer verstuert werden müssen.
      Als wer kann heute schon sagen wie die steuerliche Situation in 20 Jahren aussieht.

      Gruß lowkatmai;)
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 10:35:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      #1:

      auch mit 55 sollte man seinen beitrag zum wohl des deutschen volkes leisten

      ich schlage ein (freiwilliges) soziales für alle rentner vor

      erst nach ableisten dieses dienstes sollte jedem rentner die rente zustehen

      bei verweigerung sollte die rente um 25% gekürzt werden

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      Avatar
      schrieb am 11.02.04 10:35:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      [satire on :]

      mit 55 brauchst du kein vermögen. du bekommst alles vom staat

      [satire off :]

      kalkuliere doch einfach wieviel du im momat zur verfügung haben willst, rechne die inflation großzügig dazu, rechne die entstehende steuerlast um ein vielfaches dazu, kalkuliere 2-3 rentner zusätzlich dazu die du versorgen must, kalkuliere noch ein paar sozialhilfeempfänger dazu die dir an deine seite gestellt werden und berücksichtige eine eventuelle scheidung. irgendwo wirst du wohl bei dem wert von big_mac landen :D

      solltest du jetzt 20 jahre alt sein, träume lieber weiter
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 10:38:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1
      Das grösste "Problem" für einen freiwilligen Nichtarbeiter dürfte die Krankenversicherung sein, deshalb sollte man über einen €400,-- Job (inkl. KV) nachdenken. Bis 55 kann man ohne Probleme auch seine Privat-KV kündigen (du zahlst dann ja auch den AG-Anteil!).

      Bei deinen Verrentungsspielchen solltest du grosszügig deine monatlichen Belastungen kennen und bei Musterrechnung der Bank nie vergessen; die Zahlenreihen kennen idR keinen Inflationsausgleich.
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 10:44:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nachtrag zu [satire on:]

      Lass Dich zum Vorstand eines großen Konzerns heben. Verkauf das Unternehmen nach England und lass Dir 30 Mio Euro auszahlen. Ideale Altersvorsorge garantiert !!!!
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 10:45:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wie,du gehst noch arbeiten?:D
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 11:04:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Am Besten ist es wirklich Sozialhilfeempfänger zu werden.

      Grundbedarf ist gesichert und kein Ärger mit der Krankenkasse, Praxisgebühr, Rundfunkgebühr usw.

      Warum also sparen?

      Gruß lowkatmai:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 11:05:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      Mache derzeit soviel Geld wie möglich und ordere das Geld ins Ausland.
      Wo ?? Am besten in die Schweiz, denn wenn Du erstmal mit 55 dort bist, dann hast Du später mal mehr von dem Geld als wenn Du es hier läßt.

      Matze
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 11:12:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      @#11 von matzemann63

      Geld ins Ausland schaffen ist nicht illlegal.

      Die eventuell entstehenden Kapitalerträge müssen aber natürlich versteuert werden!!

      Ansonsten Knast bei Wasser und Brot.

      Also lieber nichts illegales machen

      Gruß lowkatmai;)
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 14:32:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Lupo,

      bin vor einem Jahrzehnt mit 38 ausgestiegen, weil ich der "Jugend" nicht länger den Arbeitsplatz wegnehmen wollte. :cool: Ich weiß also, wovon ich rede.

      Heute dürften dafür etwa € 500.000 steuerlich geschickt auf Frau (und minderjährige Kinder?) verteilt reichen, sofern es Dir gelingt,

      1.)jährlich ca. 8% Rendite zu erwirtschaften,
      2.)in einem preiswerten, (südlichen) Gefilde zu leben,
      3.)einen Steuerwohnsitz in Deutschland zu behalten,
      4.)in einer gesetzlichen Familienversicherung zu verbleiben
      5.)und ein Leben ohne außergewöhnliche Luxusansprüche zu führen.

      Ich habe es seinerzeit mit gut der Hälfte der oben genannten Summe geschafft und werde erst in ca. 18 Jahren eine kleine Rente erhalten.

      Ein Ausstieg mit 55 mit Aussicht auf eine passable Rente ist unter den oben genannten Prämissen je nach den persönlichen Ansprüchen ab € 250.000 möglich - Lebenskünstler schaffen es natürlich noch viel billiger.:confused:
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 16:13:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      #alois
      Du machst mich neugierig! Was machst du jetzt, ist dein Vermögen auch in Immos angelegt, wo lebst du jetzt ....

      erzähl mal ein wenig, es müssen ja keine Details sein.
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 17:32:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Was machst du jetzt, ist dein Vermögen auch in Immos angelegt, wo lebst du jetzt?
      ================================================
      hossinger,

      ich bin abwechselnd auf Teneriffa und in Deutschland und bestreite meinen Lebensunterhalt (und den meiner Familie) ausschließlich mit Rentenanlagen. Keine Immobilien - außer selbstgenutztem Wohneigentum.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 23:20:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      @alois25, und was fuer rentenanlagen hast du da so? riskante oder rentenfonds? danke, curacanne
      herzlichen glueckwunsch zu deinem austieg:)
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 14:52:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      curacanne,

      meine Depotstruktur ist auch für Herrn €ichel kein Geheimnis, deshalb kann ich sie problemlos veröffentlichen (Stand 10.2.04):

      Zins Emittent Laufzeit WKN Kurs %des Depots

      10,95%JP MORGAN LOAN-PART.NT.01 MOSCOW 8.4. 06 778955 EUR 112,50 0,89
      11% VENEZUELA ANL.V.01 5.3. 08 610687 EUR 103,50 2,52
      11,5% KOLUMBIEN MTN V.01 31.5. 11 650045 EUR 114,75 4,54
      11,625% LEVI STRAUSS&CO SN.RG.NT.01 15.J/J01:08 649320 EUR 64,50 2,41
      12% ECUADOR REG.BONDS V.00 REG.S 15.M/N11:12 526865 USD 99,50 5,95
      5,625% ALTRIA FINANCE (KY) LTD.ANL.98 24.6. 08 248455 EUR 103,90 3,97
      5,875% GERMAN PUB.SECTOR FIN.B.V.ANL86 31.5. 16 478256 DEM 107,60 6,33
      6% DVB BANK AG MTN S.12 17.8. 11 243752 EUR 102,75 6,24
      6,25% PEMEX PROJ.FD.MAST.TR.NT.03 RG.S 5.8. 13 970791 EUR 100,40 19,14
      6,375% HEIDELB.ZEMENT FIN.B.V.MTN V.00 22.2. 07 452390 EUR 102,90 4,03
      6,66% VENEZUELA ANL.V.90 SL 18.A/O F.31.03:20 401970 DEM 90,25 17,44
      7% BBVA PRIV.INT.LTD.PREF.SEC.01 17.J/A/J/O :-- 648410 EUR 105,00 5,82
      7% URUGUAY NOTES V.00 26.9. 05 558541 EUR 99,25 1,88
      7% URUGUAY NOTES V.03 26.9. 12 844952 EUR 90,25 3,43
      9% BCO.NAC.DESENV.ECO.-BNDES-ANL.V97SL30.10. :17 195610 DEM 96,00 9,30
      9,125 PHILIPPINEN BONDS V.03 REG.S 22.2. 10 768957 EUR 105,00 4,21
      9,5% BRASILIEN NOTES V.01 24.1. 11 607749 EUR 102,00 1,89
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 16:47:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      hi alois, danke fuer die auflistung und ein schoenes wochenende:)
      cura
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 22:38:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo,
      ist es denn sinnvoll bei 8 % Rendite in Zinspapiere zu
      investieren ? Da greift doch die Steuer voll zu oder ?
      Bei Anlage in Aktienfonds sind doch die Bedingungen viel
      besser ! Vor allen bei Fonds, die nicht in Werte mit hoher
      Dividendenrendite investieren.
      Wie sieht es denn mit der Krankenkasse aus ? Muss man sich
      da nicht auch z.B. freiwillig versichern und was kostet sowas dann ?

      Gruß Lupo777
      der auch mal sowas vorhat
      Avatar
      schrieb am 14.02.04 01:56:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      ist es denn sinnvoll bei 8 % Rendite in Zinspapiere zu
      investieren ? Da greift doch die Steuer voll zu oder ?
      ====================================================
      Lupo,

      Steuerehrliche Aussteiger schöpfen z.B. sämtliche Freibeträge aus und übertragen gegebenfalls auch Vermögen auf minderjährige Kinder. Das kann bei einer drei- oder vierköpfigen Familie schon recht ausreichend sein, da ja kein zu versteuerndes Arbeitseinkommen anfällt. Was knapp darüber hinausgeht, wird ja zunächst mal mit niedrigen Eingangssteuersätzen versteuert. Wer dann noch im eigenen Wohneigentum lebt und geringe Kosten hat, kommt ganz gut über die Runden. (Die Zinseinkünfte der Kinder sollten aber nicht so hoch sein, das sie die Mitgliedschaft in der Familienversicherung der gesetzl. Krankenkasse oder sogar das Kindergeld gefährden.)

      Bei Anlage in Aktienfonds sind doch die Bedingungen viel besser.

      Das kommt auf die Höhe des Vermögens und der Einkünfte daraus an und muss jeder für sich selbst ausrechnen.

      Wie sieht es denn mit der Krankenkasse aus? Muss man sich da nicht z.B. freiwillig versichern und was kostet das dann?

      Manche gesetzlichen Kassen nehmen für ihre freiwilligen Mitglieder laut Statuten den Minimalsatz. Das waren bei mir vor ca. 6 Jahren weniger als 400 DM für die gesamte Familie. Ich habe aber mittlerweile eine elegantere und noch preiswertere Lösung gefunden, die aber nicht auf Andere übertragbar ist. Am allerbilligsten wäre es für einen Aussteiger in Großbritannien, wenn er eine National-Health-Nummer hat. Dann kostet die staatliche Krankenversorgung dort nämlich nichts! Es sei denn man schließt teure private Zusatzversicherungen ab.

      Freiberufliche Künstler (Autoren, Geiger, Maler, Dirigenten, Schauspieler etc. etc.) haben gegebenfalls Anrecht auf Mitgliedschaft in der Künstlersozialkasse, die quasi wie ein Arbeitgeber die Hälfte zur Renten- und Krankenversicherung zuschießt. Darüber sollten sich Angehörige der betreffenden Berufsgruppen selbst informieren und sich von der Künstlersozialkasse die entsprechenden Informationsunterlagen zuschicken lassen.

      Wer als Aussteiger ins Ausland zieht, sollte auch die Preise der dortigen privaten Krankenversicherungen prüfen, die aufgrund niedriger Gesundheitskosten (z.B. in Spanien) deutlich günstiger sein können als deutsche Privatversicherungen.

      Es sind also viele Kleinigkeiten zu beachten, die von Fall zu Fall zu ganz unterschiedlichen Lösungen führen. :look:
      Avatar
      schrieb am 14.02.04 12:59:37
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hi alois,

      Du gehst mit Deinem Portfolio (wenn das Dein ganzes Geld-Vermögen darstellt) IMO ein ganz schönes Risiko ein: so viel Südamerika, allein 17% in dem Venezuela-Bond. Und dann noch Verteilung auf Kinder usw., d.h. Du zählst noch nicht zu den Schwerreichen. Da wäre mir an Deiner Stelle für die Zukunft angst und bange, wenn ich nur auf diese Zinsen zum Leben angewiesen wäre.
      Was machst Du, wenn die Zinsen niedrig bleiben und sich Deine Erträge mehr als halbieren?
      Die harten Jahre kommen erst noch ...

      Gruß Aktienfee
      Avatar
      schrieb am 14.02.04 14:22:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      Du gehst mit Deinem Portfolio (wenn das Dein ganzes Geld-Vermögen darstellt) IMO ein ganz schönes Risiko ein: so viel Südamerika, allein 17% in dem Venezuela-Bond.
      =======================================================
      Aktienfee,

      ja, für dieses Depot muss man die Lage in Lateinamerika kennen und ständig im Auge behalten. Kein Rentner-Ruhekissen!

      Gruß
      loisl :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 19:53:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      Von einer Krankenversicherung in England kann ich aus eigener Erfahrung nur abraten! War dort versichert und in D will dich kein Arzt behandeln. Vorher immer ein furchtbarer Umstand von der AOK einen provisorischen Behandlungsschein zu bekommen. Dort wirst Du angesehen wie der letzte Penner.Da wird man wohl in den sauren Apfel beissen und sich als freiwilliges Mitglied versichern lassen müssen.
      Außerdem , wer will wirklich nach dem Motto aussteigen, nichts mehr tun zu wollen, ein bischen Beschäftigung ( die Spaß macht) darf es doch wohl sein, oder??
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 21:48:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      Aufhören???
      Das impliziert ja, dass man damit mal angefangen haben muss!!!!

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 18:00:36
      Beitrag Nr. 25 ()
      Die vorgestellten ruhestandsmodelle erscheinen mir sehr kompliziert und haben außerdem den nachteil, dass der notwendige kapitalstock mühsam erarbeitet werden muss wenn nicht zufällig ein erbe etc. angetreten werden kann.

      Ich kenne eine altersversorgung in der luxusklasse die keinen cent kostet, eine private krankenversicherung beinhaltet, rundum betreuung und beschäftigung garantiert. swimming pool vom feinsten mit work out möglichkeiten an modernen geräten, evtl. notwendige besuche beim onkel doktor mit privatfahrer und auto der gehoberen mittelklasse usw.

      dieses beschauliche rentnerdasein erfordert im gegensatz zu den hier gelesenen vorschlägen kein bißchen vorheriges krummlegen und harte arbeitsfron in den wichtigsten gesunden lebensjahren so bis etwa 50 jahre.

      Es genügt in diesen jungen jahren als einzige qualifikation, niemand einen der selten gewordenen arbeitsplätze wegzunehmen. Dazu die deutsche sozialhilfe und ein land in asien etc. wo mit dieser garantierten staatsrente sogar noch hausbedienstete bezahlt werden können. ja, so einfach ist das leben als deutscher.

      Denn nur dies einzige privileg ermöglicht später die altersversorgung.






      Neugierig geworden???????









      Ich kanns verstehen.









      Wenn ihr verspricht den tipp geheim zu halten verrate ich den namen dieser super altersversorgung.




      KNAST oder auch deutscher strafvollzug

      Genau, richtig gelesen. Einfach später straffällig werden.
      Dies geht in deutschland ganz einfach, ein bisschen schwarzarbeit, ein bißchen steuerhinterziehung, ein bißchen den holocaust leugnen und ähnliche schwerverbrechen
      und schon ist die altersversorgung gesichert.

      Warum machen sich hier so viele noch sorgen???????


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