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    Der 100.000-US-Dollar-Begleitthread - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.02.04 19:06:15 von
    neuester Beitrag 02.01.08 16:20:57 von
    Beiträge: 26
    ID: 819.820
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      Avatar
      schrieb am 11.02.04 19:06:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Interessiert sich denn niemand für die gute, alte Berkshire Hathaway ?

      Ich verfolge den Kursverlauf seit langem.

      Heute wieder ein schönes neues Allzeithoch bei 92.400 Dollar.

      Vielleicht wird`s ja in der restlichen Börsenzeit noch ein wenig mehr. :)
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 19:09:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh: :laugh:
      wo ist denn das problem, leg dir doch mal 10 aktien ins depot.....
      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 19:16:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      gab s da nicht auch mal kleinere ausgaben?
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 19:18:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      :laugh: :laugh:

      @ 2:

      Für den "kleinen Mann " gibt es die class-B-Aktien.
      Der Unterschied zu den A-Aktien wird hier erklärt:

      http://www.berkshirehathaway.com/compab.html
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 16:52:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der heutige Eröffnungskurs (92.600 US-Dollar) war ein neues Allzeithoch.

      :)

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      schrieb am 05.08.04 17:08:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es dauert. ;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 17:07:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und dauert ! :)
      Avatar
      schrieb am 21.06.05 20:28:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich warte.
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 14:00:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das geringe Interesse ist schon eigenartig.
      Bin ich der einzige in D, der fast alle Bücher über Warren Buffett gelesen hat?
      Man kann wirklich sehr viel von ihm lernen und relativ risikolos und nervenschonend viel Geld verdienen!
      Berkshire wird m.E. falsch bewertet:
      Nimmt man das KGV(ungefähr 18), scheint Berkshire nicht unterbewertet zu sein.
      Es ist aber Tatsache, das Berkshire den Buchwert pro Aktie seit über 40 Jahren um über 20 Prozent/Jahr im Durchschnitt steigert.Der Standard and Poors 500 schaffte nur ca. 10 Prozent.
      Wenn ich nun den aktuellen Buchwert(ca.56000 Dollar) zur Hand nehme und ihn mit 20 Prozent verzinse, komme ich ungefähr auf ein KGV von winzigen 8.
      Durch die Rechnungslegung eines Konglomerates wie hier wird die Wertsteigerung einfach nicht richtig abgebildet.
      Es gehört ja schließlich zur Strategie von Berkshire durch günstige Firmenzukäufe den Firmenwert nachhaltig zu steigern.
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 10:47:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      89.600

      Es dauert :)
      Avatar
      schrieb am 18.02.06 17:20:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Welche Bücher über Warren Buffet sind denn die besten und unbedingt zu empfehlen? bitte nur die 5 Toptitel aufzählen, Danke!
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 12:57:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      Gestriger Schlusskurs: 92.700 Dollar.
      Das Allzeithoch rückt näher. :)
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 15:03:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      ES IST VOLLBRACHT !
      Gestriges Allzeithoch bei 100.100 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 15:07:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 22:56:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.441.261 von namibiamichael am 06.10.06 15:07:10Und den hier :look::cool:
      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_192894
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 09:35:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      Freitag, 2. März 2007
      Warren Buffett verdient gut
      Aktie steigt über 400 $ am Tag


      Die Holdingfirma Berkshire Hathaway Inc. des legendären amerikanischen Investors Warren Buffett hat 2006 dank glänzender Gewinne seiner Versicherungstöchter 11,0 Mrd. Dollar (8,3 Mrd. Euro) verdient. Damit wurde der Vorjahresgewinn um 29,2 Prozent übertroffen. Dies hat das in Omaha (US-Bundesstaat Nebraska) ansässige Unternehmen am Donnerstag mitgeteilt. Berkshire profitierte in großem Stil von den ausgebliebenen Hurrikans im vergangenen Jahr. Die Gewinne waren 2004 und 2005 durch die amerikanische Hurrikan-Serie stark belastet worden. Berkshire hatte danach die Versicherungen stark verteuert.

      Berkshire kontrolliert auch große Energieunternehmen sowie dutzende Einzelhandels- und Großhandels-, Bekleidungs-, Restaurant-, Baumaterial-, Schmuck- und andere Firmen. Außerdem verfügt die Gesellschaft über riesige Aktienpakete von Großkonzernen wie Coca-Cola und Anheuser-Busch.
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 14:06:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      Guten Tag !

      Ich habe seit 1 Jahr Berkshire Anteile gekauft,leider in USA.
      Dadurch das der Euro etwas stärker wurde ist mein Gewinn nicht
      so enorm,aber man kann das auch positiv sehen wenn das jetzt so
      bleibt das der Dollar schwach ist kann das für den Kurs ja nur gutes
      bedeuten.Berkshire ist bei mir der Dauerbrenner im Depot, ist für
      meine Altersvorsorge gedacht also noch gut 30 Jahre werde ich sie
      behalten.
      Als Altersvorsorge wenn man noch jung ist kann ich wirklich
      Berkshire empfehlen, keine Versicherung, und keine andere Aktie
      wird über einen so langen Zeitraum soviel Gewinn erziehlen.

      Also Leute jetzt schon Erbe auszahlen lassen und Berkshire A kaufen.

      Kauft Berkshire und lasst die wahren Profis für euer Geld arbeiten.

      Gruß Bf
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 16:53:16
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.450.586 von Betrugfahnder am 24.05.07 14:06:26Auch wenn hier bei wallstreetonline die Pennystocks viel lieber diskutiert werden als wahre Valuewerte, so sollte doch das Erreichen eines neuen ATH's der wohl teuersten Aktie (BERKSHIRE) unseres "Freundes" Warren Buffet gewürdigt werden:
      Also:
      BERKSHIRE HATH HLD A 10:22AM ET 128.400,00$ Up 1,200.00 Up 0.94%
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 06:17:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      Schlußkurs auf ATH!!!:):):)
      BERKSHIRE HATH HLD A:
      17 Okt 129.995,00 $ (bzw: 91.339,95€) Up 2.795,00$ Up 2,20%
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 14:42:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo!

      Ich habe vor, mir als Start ca. 5-10 B Aktien von Berkshire Hathaway ins Depot zu legen mit dem Ziel jährlich 1 weitere Aktie zuzukaufen.

      Das ganze soll als langfristiges Investment gedacht sein; bin nun 25 Jahre und habe vor, dass ich das ganze weitere 25 Jahre behalten werde.


      Nun meine eigentliche Frage:
      *Welche Nachteile und Risiken birgt ein solches Investment, da Berkshire Hathaway ja in Dollar notiert? Welche Auswikungen könnte es haben wenn der EUR/USD womöglich in 10-20 Jahren bei 2 notiert oder der Dollar wieder an Stärke gewinnt und bei unter 1 liegt?

      *Sollte ich mir die Aktie an der XETRA direkt in EUR kaufen oder wäre es besser ein USD-Konto bei meinem Broker einzurichten und die Aktie direkt an der NYSE zu kaufen?


      In diesem Sinne hoffe ich, eine kompetente Antwort zu erhalten und freue mich auf hilfreiche Tips bzw. Kritiken.

      Vielen Dank im vorraus,...

      mfg Stefan
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 12:54:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.093.334 von steve321 am 20.10.07 14:42:13Nachteile und Risiken:

      - Währungsrisiken $ <-> €
      - was passiert, wenn Warren Buffet das Unternehmen (z. B. durch Tod) verlässt?
      - allgemeines Risiko einer Anlage in Aktien

      Berkshire Hathaway ist zwar auch im €-Raum investiert, allerdings richtet sich der Kurs sicherlich nicht sehr stark nach dem, was der EURO macht (man könnte sich mal die Korrelation Aktie <-> EURO anschauen dazu). Also schlägt hier das Währungsrisiko voll durch.

      In Deutschland werden nicht sehr viele Aktien von Berkshire Hathaway gehandelt. Daher würde ich die Aktie in NY kaufen. Das geht auch problemlos von einem deutschen Depot aus. Ich habe so Berkshire -A- über Consors auf NYSE gekauft. Vorteil: Begrenzung der Kosten auf ca. 70 €.

      Gruß, Hallowas
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 14:05:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.093.334 von steve321 am 20.10.07 14:42:13 Hi,
      Ich besitze leider nur eine Berkshire Aktie,was ich aber vor einem Monat gemacht habe ich habe sie Verkauft und sofort in Amerika in
      USD eingekauft.
      Der Dollar ist momentan schwach und er wird vielleicht ein wenig
      schwächer ,aber gerade wenn man es langfristiger plant,kann man
      am schwachen Dollar auch verdienen.
      Es ist nur eine Beschreibung,was ich machen würde.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 20:05:32
      Beitrag Nr. 23 ()
      :lick: Neues ATH in USA: 150.000$ :lick:



      Charts (in Euro): 5-Tage - 3 Monate - 6 Monate - 12 Monate
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 21:27:52
      Beitrag Nr. 24 ()
      Kann mir jemand sagen wie ich an Karten für die HV komme?? Beim sbroker und comdirect können mir die keine Aussage dazu geben die weiterhilft.
      Danke
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 17:57:33
      Beitrag Nr. 25 ()
      Berkshire Hathaway

      Die teuerste Aktie der Welt trotzt der Krise
      Die Aktie von Warren Buffetts Imperium Berkshire Hathaway kratzt in den letzten Handelstagen an der 150.000-Dollar-Marke. Der 77-jährige Investment-Guru hat offenbar immer noch den richtigen Riecher. Während die Märkte mit der Krise kämpfen, legte sein Papier seit Mitte August um ein Drittel zu.


      Die teuerste Aktie der Welt wird immer teurer: Der Klasse-A-Titel von Berkshire Hathaway, der Beteiligungsgesellschaft des Milliardärs Warren Buffett, hat in den letzten Handelstagen an der 150.000 Dollar-Marke (102.170 Euro) gekratzt. Anleger setzen auf das Talent des legendären Investors Buffett, die Gesellschaft auch unbeschädigt durch die Turbulenzen an den Finanzmärkten zu steuern. In der Spitze kletterten die Berkshire Anteilsscheine diese Woche an der New Yorker Börse auf 15.1650 Dollar, konnten dies aber nicht halten und notieren derzeit bei 144.000 Dollar. Seit dem 15. August ist der Kurs 34 Prozent gestiegen. Der S&P-500-Index der größten US-Unternehmen hat im gleichen Zeitraum fünf Prozent zugelegt. Im vergangenen Jahrzehnt hat sich der Wert der Aktien verdreifacht, während der S&P-500 einen Ertrag von 86 Prozent erreichte, Dividenden mit eingerechnet. „Je mehr Chaos an den Finanzmärkten herrscht, desto besser ist das für Warren Buffett“, sagt Whitney Tilson, Geschäftsführer bei der Vermögensverwaltung T2 Partners. „Anleger flüchten in sichere Anlagen, und Berkshire Hathaway ist das Maß aller Dinge“, so Tilson weiter. Er ist seit zehn Jahren Aktionär bei Berkshire. Der Gewinn im dritten Quartal sei 64 Prozent gestiegen, teilte Berkshire jüngst mit. Allein der Wert einer Beteiligung an PetroChina habe sich verachtfacht. PetroChina ist weltweit das Unternehmen mit der höchsten Marktkapitalisierung. Unter den zehn größten Positionen im Portfolio rangieren der Softdrinkmulti Coca-Cola, der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble, der koreanische Stahlkonzern Posco und die britische Supermarktkette Tesco. Anleger, die Buffets Beispiel folgten, nachdem er seine Investment nach einigen Monaten offen gelegt hatten, erzielten einen Jahresertrag von 24,6 Prozent. Der 77-jährige Buffett, nach Angaben des US-Magazins Forbes weltweit auf Platz Drei unter den Superreichen, hat im dritten Quartal seine Beteiligungen an den US-Hypothekeninstituten U.S. Bancorp und Wells Fargo aufgestockt. Bancorp ist die Nummer sechs unter den amerikanischen Kreditinstituten und Buffet ist nun der größte Aktionär. Bei Wells Fargo, der Nummer zwei im US-Hypothekengeschäft ist Buffett ebenfalls größter Investor. Die Aktien beider Unternehmen haben dieses Jahr im Zuge der Subprime-Krise Kursverluste verzeichnet. Nach Angaben des Verbands der Hypothekenbanken erreichten die Zwangsvollstreckungen im zweiten Quartal ein Rekordhoch und ausstehende Zahlungen auf Hypotheken an Schuldner mit schwacher Bonität kletterten auf den höchsten Stand seit fünf Jahren. Tilson zufolge beläuft sich der „innere Wert“, also die Summe der von Berkshire gehaltenen Aktien, bewertet zu aktuellen Kursen und geteilt durch die Anzahl der Klasse-A-Aktien von Berkshire, auf 167500 Dollar. Dabei verweist er auf die relativ glimpflich verlaufene Hurrikansaison, was die Kosten für die von Berkshire gehaltenen Beteiligungen an Versicherern gering halten wird. „Die Leute entdecken, dass die Erträge im laufenden Quartal astronomisch hoch sein werden“, sagt der auf Investments in Substanzwerte spezialisierte Vermögensverwalter. Bloomberg

      aus www.welt.de
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 16:20:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      News - 02.01.08 15:39
      Buffett wirbelt Markt für Kreditversicherer auf

      Der Großinvestor Warren Buffett hat die Branche der Kreditversicherer aufgeschreckt. Seine Ankündigung, einen neuen Anbieter für die Versicherung von öffentlichen Anleihen zu starten, trifft die Branche mitten in einer Existenzkrise. Mit seinem Konzern Berkshire Hathaway bedrängt der Star-Investor die kriselnden Anbieter MBIA und Ambac.



      tor NEW YORK. Durch drohende Kapitalverluste aus dem Geschäft mit riskanten Hypothekenanleihen stehen die bisherigen Marktführer MBIA und Ambac mit dem Rücken zur Wand. Vertreter von US-Kommunen zeigen sich dagegen erfreut über den Eintritt Buffetts in den Markt. "Es ist gut einen Anbieter zu haben, der nicht in Schwierigkeiten steckt", sagte Frances Walton, Finanzchef von Empire State Development in New York, der Nachrichtenagentur Bloomberg.

      Die Kreditversicherer sind in den vergangenen Wochen in den Strudel der Subprime-Krise geraten. Sie haben neben öffentlichen Anleihen von US-Bundesstaaten und lokalen Kommunen auch Kreditderivate wie Collateralized Debt Obligations (CDOs) versichert. In diesen Anleihepaketen sind oft Hypothekendarlehen minderer Bonität (Subprime) enthalten, die zunehmend von Zahlungsausfällen bedroht sind. Bleiben Zins- und Tilgungszahlungen aus, müssen die Kreditversicherer einspringen. Ihr Kapital reicht dafür jedoch nicht aus. Die Ratingagenturen haben damit gedroht, den Platzhirschen MBIA und Ambac ihre erstklassigen Bonitätsnoten zu entziehen.

      Mit der Bonitätsbestnote "AAA" und seinem legendären Ruf als erfolgreicher Investor kann Buffett mit seinem Konzern Berkshire Hathaway in diese Marktlücke stoßen. Je höher die Kreditwürdigkeit des Versicherers ist, desto geringer sind die Risikoaufschläge für die Anleihen. Buffett startet zunächst in New York, will sein Angebot jedoch zügig auf mindestens vier weitere US-Bundeststaaten ausweiten. Dabei will er sich auf den 1 200 Mrd. Dollar großen Markt für öffentliche Anleihen konzentrieren und von den riskanten CDOs die Finger lassen. Seinen guten Namen lässt sich Buffett mit einer Prämie auf den Marktpreis bezahlen.

      Die Börsenkurse von MBIA und Ambac sind angesichts der drohenden Konkurrenz weiter in die Knie gegangen. Die beiden Versicherer erwirtschaften immerhin ein Drittel bzw. die Hälfte ihrer Prämieneinnahmen durch die Garantie von öffentlichen Anleihen.


      Quelle: Handelsblatt.com


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