Kunststoffkorken !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.02.04 20:25:16 von
neuester Beitrag 22.02.04 21:40:23 von
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ID: 824.811
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Guten Abend,
ich habe in Vorbereitung eines schönen Abends eine gute Flasche "Grünen Veltliner" entkorkt und dabei ein verblüffendes Erlebnis gehabt:
DER KORKEN IN DER WEINFLASCHE IST KEIN NATURPRODUKT, SONDERN AUS IRGENDWELCHEM ELASTISCHEN PLASTIK !
Dieses Erlebnis, diese Erfahrung hat mich davon überzeugt, dass wir an einem Wendepunkt angelangt sind ... dem Wendepunkt der Rationalität. (Der Wein schmeckt übrigens gut, eine Erzeugerabfüllung des Weinguts Moschner, Winzerstr. 19, A-3743 Röschitz.) Doch mit den Aktienmärkten kann es nur noch bergab gehen, wenn Unternehmen nur wachsen, die Produkte herstellen, die die Kultur (hier die Trinkkultur) verkümmern lassen, nur weil ein Verzicht auf die Kultur die Gewinnmarge um ein paar Cent verbessert.
Wenn ich sie besitzen würde, dann hätte ich gleich morgen früh meine Aktien der CENTROTEC (WKN 540750) verkauft - "Sippenhaft" nennt man so etwas, denn die sind für den scheiß Plastik mit veranwortlich. Ich besitze die Aktie jedoch nicht , doch ich will ein Zeichen setzen.
Deshalb verkaufe ich morgen MPC (WKN 518760). Die können zwar nichts für das Plastik in Weinflaschen, doch sie sind im letzten Jahr unverschämt gut gelaufen und verkaufen ebenfalls überflüssige Dinge (für Leute, die zuviel Geld haben). Oder war es schon immer der Lebenstraum von einem von Euch, 10438stel Anteil an einem Containerfrachter oder 7824stel Anteil von höchsten Hochhaus in Wien zu besitzen?
Herzliche Grüße an alle, die dieses lesen ... und p(r)ostet mir bitte in einem P(r)osting zu!
ladycapulet
ich habe in Vorbereitung eines schönen Abends eine gute Flasche "Grünen Veltliner" entkorkt und dabei ein verblüffendes Erlebnis gehabt:
DER KORKEN IN DER WEINFLASCHE IST KEIN NATURPRODUKT, SONDERN AUS IRGENDWELCHEM ELASTISCHEN PLASTIK !
Dieses Erlebnis, diese Erfahrung hat mich davon überzeugt, dass wir an einem Wendepunkt angelangt sind ... dem Wendepunkt der Rationalität. (Der Wein schmeckt übrigens gut, eine Erzeugerabfüllung des Weinguts Moschner, Winzerstr. 19, A-3743 Röschitz.) Doch mit den Aktienmärkten kann es nur noch bergab gehen, wenn Unternehmen nur wachsen, die Produkte herstellen, die die Kultur (hier die Trinkkultur) verkümmern lassen, nur weil ein Verzicht auf die Kultur die Gewinnmarge um ein paar Cent verbessert.
Wenn ich sie besitzen würde, dann hätte ich gleich morgen früh meine Aktien der CENTROTEC (WKN 540750) verkauft - "Sippenhaft" nennt man so etwas, denn die sind für den scheiß Plastik mit veranwortlich. Ich besitze die Aktie jedoch nicht , doch ich will ein Zeichen setzen.
Deshalb verkaufe ich morgen MPC (WKN 518760). Die können zwar nichts für das Plastik in Weinflaschen, doch sie sind im letzten Jahr unverschämt gut gelaufen und verkaufen ebenfalls überflüssige Dinge (für Leute, die zuviel Geld haben). Oder war es schon immer der Lebenstraum von einem von Euch, 10438stel Anteil an einem Containerfrachter oder 7824stel Anteil von höchsten Hochhaus in Wien zu besitzen?
Herzliche Grüße an alle, die dieses lesen ... und p(r)ostet mir bitte in einem P(r)osting zu!
ladycapulet
sehr gut! endlich mal eine vernünftige initiative! alles verkaufen. so kann das echt nicht weitergehen. schön, dass du ein zeichen setzt!
p(r)ost....in diesem sinne
y
p.s. die korken kommen aber mehr und mehr. und auch in eigentlich ordentlichen weinen. ist schon ein trauerspiel...
p(r)ost....in diesem sinne
y
p.s. die korken kommen aber mehr und mehr. und auch in eigentlich ordentlichen weinen. ist schon ein trauerspiel...
Prosit @yulbrunner
Wenigstens einer von bisher 32 "potenziellen Lesern", der mir zuprosten mag! Sind alle anderen etwa zu profitgeil ... ?
Doch ziehe bitte nicht die falschen Schlüsse ... nein, NICHT alle Aktien verkaufen! Meine WKN 607900 behalte ich natürlich - es sei denn, die fangen demnächst auch an, meine Umgebung mit Plastikprodukten zu verseuchen.
Auf Deine Gesundheit!
ladycapulet
Wenigstens einer von bisher 32 "potenziellen Lesern", der mir zuprosten mag! Sind alle anderen etwa zu profitgeil ... ?
Doch ziehe bitte nicht die falschen Schlüsse ... nein, NICHT alle Aktien verkaufen! Meine WKN 607900 behalte ich natürlich - es sei denn, die fangen demnächst auch an, meine Umgebung mit Plastikprodukten zu verseuchen.
Auf Deine Gesundheit!
ladycapulet
ladycapulet,
bei weinen, die jung getrunken werden, ist der plastikkork durchaus sinnvoll
bei weinen, die jung getrunken werden, ist der plastikkork durchaus sinnvoll
ladycapulet: dieser korken ist schon in vielen flaschen...einige italiener und auch rheinlandpfälzische weine...dazu folgender hintergrund:
es gibt nicht mehr genug guten naturkork, und die sehr guten sorten sind schon für feste kunden wie zb. die champagnerfirmen fest reserviert...und besser ein kunststoffkorken als ein schlechter naturkork, der den wein korkig werden lässt...übrigens sog vollkorken findest du eh schon lange nicht mehr so häufig, da sind die unteren scheiben geklebt, weil aus hochwertigerem material...
invest2002
es gibt nicht mehr genug guten naturkork, und die sehr guten sorten sind schon für feste kunden wie zb. die champagnerfirmen fest reserviert...und besser ein kunststoffkorken als ein schlechter naturkork, der den wein korkig werden lässt...übrigens sog vollkorken findest du eh schon lange nicht mehr so häufig, da sind die unteren scheiben geklebt, weil aus hochwertigerem material...
invest2002
@big_mac (, Du bist doch wohl nicht etwa McDonalds-Aktionär)
... das erklär mir mal bitte!
ladycapulet
... das erklär mir mal bitte!
ladycapulet
ich trinke heute ein paar bier..zur abwechslung...dennoch prost ladycapulet
invest2002
invest2002
skol, ladycapulet,
auch wenn ich nicht sicher bin, ob dein aktienengegement auf einen etwas revisionistischen musikgeschmack schliessen lässt. na ja, egal eigentlich, hauptsache schlüssig
y
auch wenn ich nicht sicher bin, ob dein aktienengegement auf einen etwas revisionistischen musikgeschmack schliessen lässt. na ja, egal eigentlich, hauptsache schlüssig
y
@ invest2002
Ohje, die Welt um uns herum wird ärmer,
erst verließen und die Dinosaurier, dann Cargolifter und Goldzack, jetzt die Naturkorken und demnächst (?) ... vielleicht Plasmaselect und Medimmune ??
@ yulbrunner
... das war ein Scherz, die Aktie habe ich nicht im Depot, bei Hohner benutzen sie in den Akkordeons auch schon Kunststoff-Zungen - nicht so bei "Weltmeister", was noch gute Klingenthaler Qualitätsarbeit ist!
@ goodbuy2003
Ich schau gleich mal nach - hast Du eigentlich auch so sinnloses Zeugs im Depot?
ladycapulet
Ohje, die Welt um uns herum wird ärmer,
erst verließen und die Dinosaurier, dann Cargolifter und Goldzack, jetzt die Naturkorken und demnächst (?) ... vielleicht Plasmaselect und Medimmune ??
@ yulbrunner
... das war ein Scherz, die Aktie habe ich nicht im Depot, bei Hohner benutzen sie in den Akkordeons auch schon Kunststoff-Zungen - nicht so bei "Weltmeister", was noch gute Klingenthaler Qualitätsarbeit ist!
@ goodbuy2003
Ich schau gleich mal nach - hast Du eigentlich auch so sinnloses Zeugs im Depot?
ladycapulet
ladycapulet,
der plastikkork kann nicht fehlerhaft sein und den wein verderben
funktioniert allerdings nur bei jung getrunkenen weinen.
und mein nick leitet sich vom big-mac-index des economist ab
der plastikkork kann nicht fehlerhaft sein und den wein verderben
funktioniert allerdings nur bei jung getrunkenen weinen.
und mein nick leitet sich vom big-mac-index des economist ab
@Ladyexclusive...sinnloses Zeugs im Deppo...nö, rein raus - fertig. Hab keine Gedult muss schnell gehen.
Zum Thema Kork
Wie entsteht der Kork und was gibt es "Wissenswertes" und "Neues" zu diesem Thema?
Die für Europa wichtigsten Anbaugebiete sind Spanien und Portugal, die zusammen über 75 % der Korkproduktion abdecken.
Die Korkeiche (lat. Quercus Suber) kann erst nach 30 Jahren erstmals und danach alle 9 Jahre geerntet werden. Bei der Ernte wird die Korkrinde abgeschält. Die geschälte Korkrinde wird zu "Korkplatten" aufgerollt und getrocknet. Danach werden die Platten nach Qualitätsstufen sortiert und in Wasser gekocht, zum einen um Gerbstoffe zu entziehen und zum anderen um Fremdpartikel absterben zu lassen. Nach der Prozedur werden die Korkplatten zu Korken zugeschnitten.
Wenn man den langen Reifeprozess des Rohstoffes "Kork" bedenkt und die weltweite Flaschenweinproduktion, so ist sicherlich verständlich, dass seitens der Weinerzeuger bzw. der Korkindustrie aus verschiedenen Beweggründen nach Substitutionsgütern ausschau gehalten wird. Die Gründe hierfür sind das schon seit Jahren bekannte Phänomen "Korkgeschmack" sowie, bei schlechteren Erntejahren, die Kluft zwischen den Qualitätsansprüchen der Weinerzeuger und dem ökonomischen Denken der Hersteller.
Der Korkgeschmack hat schon vor Jahren zu Veränderungen in der Produktion geführt. Die ursprünglich verantwortlich gemachte Chlorbleichung wurde abgeschafft. Seit dem ist unseres Erachtens ein Rückgang der Korkreklamationen zu verzeichnen gewesen. Die nach Meinung vieler Weinerzeuger wieder ansteigende Reklamationszahl ist auf die Rohstoffverknappung seit 1996 und der damit verbundenen Lieferung von minderwertigen Qualitäten zurückzuführen.
Was ist unter dem Begriff Korkgeschmack zu verstehen?
Der Korkgeschmack an sich ist ein intensiver, bitterer Holzspan-Leder-Kork-Geruch und -Geschmack im Wein, der dadurch entsteht, dass Mikroorganismen die sich in der Korkrinde befinden eine Art Absonderung der darin befindlichen Gerbstoffe bewirken.
Diese werden an den Wein abgegeben und bewirken, dass dieser einen intensiven Geschmacks- und Geruchsfehlton bekommt. Dieser Vorgang ist unabhängig ob die Flasche stehend oder liegend gelagert wurde, da schon allein der Kontakt zwischen Wein und Korkstopfen bei der Abfüllung ausreicht.
Was wird seitens der Hersteller getan?
Es werden verschiedene Verfahren zur Problembewältigung getestet. Auf der Pro Wein 2000 in Düsseldorf wurde das Mikrowellenverfahren vorgestellt. Bei diesem Verfahren wird der Kork an mehreren Stationen des Produktionsablaufes mit Mikrowellen bestrahlt. Mit der Bestrahlung wird eine Abtötung der verantwortlichen Mikroorganismen bewirkt um so die Entstehung von Korkgeschmack zu verhindern.
Ein weiteres Verfahren ist das sogenannte Suberase-Verfahren. Bei diesem Verfahren wird mit Enzymen gearbeitet, die zum einen die Gerbstoffe herauslösen und zum anderen die Mikroorganismen im Kork vermindert.
Gibt es Alternativen zum Korkverschluss?
Seitens der Weinerzeuger wird immer wieder nach Alternativen gesucht die weniger Risiko bergen. Alternativen sind der Schraubverschluss und der Kunststoffkorken. Beide bieten Ihre Vorteile in Sachen Kostenersparnis, Geschmacksbeeinflussung durch Korkfehler, teilweise auch Ausläuferproblematik (gilt nicht für Kunststoffkork), Handling und Verschlusslagerung.
Diese Verschlussalternativen sind allerdings differenziert zu betrachten. Sie können sicherlich keine Alternative zu Weinen bieten, die einen "Reifungsprozess" benötigen um den Status der Trinkreife erst nach Jahren der Lagerung zu erreichen. Weine die mit Schraubverschlüssen versehen werden entwickeln sich in ihrer Reifephase auf der Flasche völlig anders. Denn eines muss bedacht werden - Kork ist ein Naturprodukt, das einen Gasaustauch zur Unterstützung des Reifeprozesses zulässt.
Zum Thema Kork
Wie entsteht der Kork und was gibt es "Wissenswertes" und "Neues" zu diesem Thema?
Die für Europa wichtigsten Anbaugebiete sind Spanien und Portugal, die zusammen über 75 % der Korkproduktion abdecken.
Die Korkeiche (lat. Quercus Suber) kann erst nach 30 Jahren erstmals und danach alle 9 Jahre geerntet werden. Bei der Ernte wird die Korkrinde abgeschält. Die geschälte Korkrinde wird zu "Korkplatten" aufgerollt und getrocknet. Danach werden die Platten nach Qualitätsstufen sortiert und in Wasser gekocht, zum einen um Gerbstoffe zu entziehen und zum anderen um Fremdpartikel absterben zu lassen. Nach der Prozedur werden die Korkplatten zu Korken zugeschnitten.
Wenn man den langen Reifeprozess des Rohstoffes "Kork" bedenkt und die weltweite Flaschenweinproduktion, so ist sicherlich verständlich, dass seitens der Weinerzeuger bzw. der Korkindustrie aus verschiedenen Beweggründen nach Substitutionsgütern ausschau gehalten wird. Die Gründe hierfür sind das schon seit Jahren bekannte Phänomen "Korkgeschmack" sowie, bei schlechteren Erntejahren, die Kluft zwischen den Qualitätsansprüchen der Weinerzeuger und dem ökonomischen Denken der Hersteller.
Der Korkgeschmack hat schon vor Jahren zu Veränderungen in der Produktion geführt. Die ursprünglich verantwortlich gemachte Chlorbleichung wurde abgeschafft. Seit dem ist unseres Erachtens ein Rückgang der Korkreklamationen zu verzeichnen gewesen. Die nach Meinung vieler Weinerzeuger wieder ansteigende Reklamationszahl ist auf die Rohstoffverknappung seit 1996 und der damit verbundenen Lieferung von minderwertigen Qualitäten zurückzuführen.
Was ist unter dem Begriff Korkgeschmack zu verstehen?
Der Korkgeschmack an sich ist ein intensiver, bitterer Holzspan-Leder-Kork-Geruch und -Geschmack im Wein, der dadurch entsteht, dass Mikroorganismen die sich in der Korkrinde befinden eine Art Absonderung der darin befindlichen Gerbstoffe bewirken.
Diese werden an den Wein abgegeben und bewirken, dass dieser einen intensiven Geschmacks- und Geruchsfehlton bekommt. Dieser Vorgang ist unabhängig ob die Flasche stehend oder liegend gelagert wurde, da schon allein der Kontakt zwischen Wein und Korkstopfen bei der Abfüllung ausreicht.
Was wird seitens der Hersteller getan?
Es werden verschiedene Verfahren zur Problembewältigung getestet. Auf der Pro Wein 2000 in Düsseldorf wurde das Mikrowellenverfahren vorgestellt. Bei diesem Verfahren wird der Kork an mehreren Stationen des Produktionsablaufes mit Mikrowellen bestrahlt. Mit der Bestrahlung wird eine Abtötung der verantwortlichen Mikroorganismen bewirkt um so die Entstehung von Korkgeschmack zu verhindern.
Ein weiteres Verfahren ist das sogenannte Suberase-Verfahren. Bei diesem Verfahren wird mit Enzymen gearbeitet, die zum einen die Gerbstoffe herauslösen und zum anderen die Mikroorganismen im Kork vermindert.
Gibt es Alternativen zum Korkverschluss?
Seitens der Weinerzeuger wird immer wieder nach Alternativen gesucht die weniger Risiko bergen. Alternativen sind der Schraubverschluss und der Kunststoffkorken. Beide bieten Ihre Vorteile in Sachen Kostenersparnis, Geschmacksbeeinflussung durch Korkfehler, teilweise auch Ausläuferproblematik (gilt nicht für Kunststoffkork), Handling und Verschlusslagerung.
Diese Verschlussalternativen sind allerdings differenziert zu betrachten. Sie können sicherlich keine Alternative zu Weinen bieten, die einen "Reifungsprozess" benötigen um den Status der Trinkreife erst nach Jahren der Lagerung zu erreichen. Weine die mit Schraubverschlüssen versehen werden entwickeln sich in ihrer Reifephase auf der Flasche völlig anders. Denn eines muss bedacht werden - Kork ist ein Naturprodukt, das einen Gasaustauch zur Unterstützung des Reifeprozesses zulässt.
@ big_mac
Sei`s drum. Eigentlich müßte ich mich rechtfertigen, denn ich habe DIAGEO in Depot - aber erst, seitdem sie Burger-King verkauft haben.
ladycapulet
Sei`s drum. Eigentlich müßte ich mich rechtfertigen, denn ich habe DIAGEO in Depot - aber erst, seitdem sie Burger-King verkauft haben.
ladycapulet
@ ladycapulet
Hallo ladycapulet,
ich werde dann wohl Medimmune und Plasmaselekt verkaufen und Diageo kaufen , denn in Thread: Mein Vertrauen ist verspielt und Thread: Texas Biotec heisst nun ENCYSIVE, hat einen Ausbruch und ... hast Du wirklich den richtigen Riecher gehabt. Ein Aufwachen ohne Brummschädel wünscht Dir
merlone
Hallo ladycapulet,
ich werde dann wohl Medimmune und Plasmaselekt verkaufen und Diageo kaufen , denn in Thread: Mein Vertrauen ist verspielt und Thread: Texas Biotec heisst nun ENCYSIVE, hat einen Ausbruch und ... hast Du wirklich den richtigen Riecher gehabt. Ein Aufwachen ohne Brummschädel wünscht Dir
merlone
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