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eröffnet am 24.02.04 11:18:16 von
neuester Beitrag 24.02.04 12:02:42 von
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ID: 825.551
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....sehe ich den DAX schön unter 4000 !!!!!!
Und das ist auch gut so, denn ich habe jetzt einen Put und der soll mich schließlich reich machen
So !! Und jetzt werde ich schön mit meiner Freundin Annika essen gehen, heute werden wir schön chinesisch essen....
Gruß Matze und schön runter jetzt.
Und das ist auch gut so, denn ich habe jetzt einen Put und der soll mich schließlich reich machen
So !! Und jetzt werde ich schön mit meiner Freundin Annika essen gehen, heute werden wir schön chinesisch essen....
Gruß Matze und schön runter jetzt.
Der kann heute schon unter 4000 abtauchen
Puts sind jetzt gefragt.
Short gehen
Puts sind jetzt gefragt.
Short gehen
man sollte nie vorne wech freier
der den dax schön über 4000 sieht
Mfg
der den dax schön über 4000 sieht
Mfg
Schon 1.3% minus und nur noch 16 Punkte bis 4000.
Ifo Index eingebrochen und wir haben immer noch die SPD-Versager an der Regierung
Ifo Index eingebrochen und wir haben immer noch die SPD-Versager an der Regierung
Wo sind hier die Neuigkeiten? Die SPD haben wir schon 5 Jahre am Hals und der IFO kann nicht immer nur steigen.
Glasklar, daß der DAX unter die 4.000 fällt!
Glasklar, daß der DAX unter die 4.000 fällt!
News - 24.02.04 11:40
ROUNDUP: ifo-Geschäftsklima fällt im Februar unerwartet - `kleiner Warnschuss`
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Geschäftsklimaindikator des ifo-Instituts für Deutschland hat sich im Februar angesichts der Euro-Stärke überraschend verschlechtert. Nach neun Anstiegen in Folge sei der Indikator von 97,5 Punkten im Vormonat auf 96,4 Punkte gesunken, teilte das ifo-Institut am Dienstag in München mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg auf 97,7 Punkte gerechnet.
Die Geschäftserwartungen verschlechterten sich von 102,9 Punkten im Januar auf 100,4 Punkte im Februar. Die Lagebeurteilung verbesserte sich im Berichtszeitraum leicht von 92,5 Punkten auf 92,6 Punkte. Der Aktienleitindex DAX gab nach dem schlechter als erwartet ausgefallenem ifo-Index deutlich nach. Er fiel bis 11.15 Uhr um 1,12 Prozent auf 4.023,19 Zähler, nachdem er vor dem ifo-Index knapp unter 4.060 Zähler notiert hatte. Der Euro zog wieder an und stieg in Richtung 1,26 Dollar.
KLEINER WARNSCHUSS
Der leichte Rückgang des ifo-Geschäftsklimas im Februar ist nach Einschätzung von ifo-Chef Hans-Werner Sinn ein "kleiner Warnschuss" für die Konjunktur. Der Rückgang der Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate sei bei einer "insgesamt noch unbefriedigenden Lage" erfolgt. "Umso wichtiger ist es jetzt, den Investoren Vertrauen in die Fortführung der Reformen zu geben und den Wechselkurs unter Kontrolle zu halten", sagte Sinn am Dienstag in München.
Der hohe Eurokurs spielt nach Einschätzung der DekaBank eine "maßgebliche Rolle" bei der Eintrübung des ifo-Geschäftsklimas im Februar. "Die Exporterwartungen sind durch den hohen Kurs belastet worden und haben insbesondere die ifo-Geschäftserwartungen belastet", sagte Volkswirt Andreas Scheuerle am Dienstag im Gespräch mit dpa-AFX. Auch andere Frühindikatoren hätten diesen Zusammenhang angezeigt.
VERARBEITENDES GEWERBE BETROFFEN
Die ungünstigere Entwicklung des Indikators betrifft laut Sinn vorwiegend den Großhandel und das Verarbeitende Gewerbe, wo sich sowohl Lage als auch Erwartungen verschlechtert haben. Im Bauhauptgewerbe habe sich das Geschäftsklima nur leicht eingetrübt und im Einzelhandel sogar verbessert. Bei den Exporterwartungen der Industrie hat laut Sinn die Aufwertung des Euro erneut Spuren hinterlassen; es überwiegen aber noch deutlich die positiven Meldungen.
Dass der Euro sich noch nicht stärker ausgewirkt habe, liegt laut Scheuerle an der Unsicherheit über die weitere Wechelkursentwicklung. Zudem seien viele Unternehmen noch abgesichert. Die Wechselkursentwicklung gerate aber zunehmend ins Bewusstsein der Unternehmer. Künftig könne der Eurokurs aber durchaus weiter auf den Erwartungen lasten. Zudem befänden sich die Erwartungen immer noch auf einem übertrieben hohen Niveau, eine Korrektur sei überfällig gewesen. Die Beurteilung der Lage dürfte sich laut Scheuerle in den kommenden Monaten weiter verbessern
FORTGESETZTE BELEBUNG DER KONJUNKTUR ERWARTET
Die Commerzbank erwartet trotz der überraschenden Eintrübung eine fortgesetzte Belebung der Konjunktur. "Wir rechnen im Verlauf des Jahres mit einer Korrektur bei den Wechselkursen, so dass sich die preisliche Wettbewerbsfähigkeit zumindest nicht weiter verschlechtert", heißt es in einer Studie. Dabei dürfte die negativen Effekte des starken Euro durch eine weiterhin dynamisch Auslandsnachfrage mehr als kompensiert werden. Auch bei der Inlandsnachfrage seien erste Zeichen einer Belebung erkennbar.
Der Geschäftsklimaindikator wurde zum ersten Mal für Gesamtdeutschland erhoben. Die neue Zeitreihe wurde vom ifo-Institut auch bereits für die Vergangenheit veröffentlicht. Der ifo-Index ist einer der wichtigsten Frühindikatoren der deutschen Wirtschaft. Das Institut ermittelt den Geschäftsklimaindex einmal monatlich aus einer Umfrage unter 7.000 Unternehmen./js/he/zb
Quelle: dpa-AFX
ROUNDUP: ifo-Geschäftsklima fällt im Februar unerwartet - `kleiner Warnschuss`
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Geschäftsklimaindikator des ifo-Instituts für Deutschland hat sich im Februar angesichts der Euro-Stärke überraschend verschlechtert. Nach neun Anstiegen in Folge sei der Indikator von 97,5 Punkten im Vormonat auf 96,4 Punkte gesunken, teilte das ifo-Institut am Dienstag in München mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg auf 97,7 Punkte gerechnet.
Die Geschäftserwartungen verschlechterten sich von 102,9 Punkten im Januar auf 100,4 Punkte im Februar. Die Lagebeurteilung verbesserte sich im Berichtszeitraum leicht von 92,5 Punkten auf 92,6 Punkte. Der Aktienleitindex DAX gab nach dem schlechter als erwartet ausgefallenem ifo-Index deutlich nach. Er fiel bis 11.15 Uhr um 1,12 Prozent auf 4.023,19 Zähler, nachdem er vor dem ifo-Index knapp unter 4.060 Zähler notiert hatte. Der Euro zog wieder an und stieg in Richtung 1,26 Dollar.
KLEINER WARNSCHUSS
Der leichte Rückgang des ifo-Geschäftsklimas im Februar ist nach Einschätzung von ifo-Chef Hans-Werner Sinn ein "kleiner Warnschuss" für die Konjunktur. Der Rückgang der Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate sei bei einer "insgesamt noch unbefriedigenden Lage" erfolgt. "Umso wichtiger ist es jetzt, den Investoren Vertrauen in die Fortführung der Reformen zu geben und den Wechselkurs unter Kontrolle zu halten", sagte Sinn am Dienstag in München.
Der hohe Eurokurs spielt nach Einschätzung der DekaBank eine "maßgebliche Rolle" bei der Eintrübung des ifo-Geschäftsklimas im Februar. "Die Exporterwartungen sind durch den hohen Kurs belastet worden und haben insbesondere die ifo-Geschäftserwartungen belastet", sagte Volkswirt Andreas Scheuerle am Dienstag im Gespräch mit dpa-AFX. Auch andere Frühindikatoren hätten diesen Zusammenhang angezeigt.
VERARBEITENDES GEWERBE BETROFFEN
Die ungünstigere Entwicklung des Indikators betrifft laut Sinn vorwiegend den Großhandel und das Verarbeitende Gewerbe, wo sich sowohl Lage als auch Erwartungen verschlechtert haben. Im Bauhauptgewerbe habe sich das Geschäftsklima nur leicht eingetrübt und im Einzelhandel sogar verbessert. Bei den Exporterwartungen der Industrie hat laut Sinn die Aufwertung des Euro erneut Spuren hinterlassen; es überwiegen aber noch deutlich die positiven Meldungen.
Dass der Euro sich noch nicht stärker ausgewirkt habe, liegt laut Scheuerle an der Unsicherheit über die weitere Wechelkursentwicklung. Zudem seien viele Unternehmen noch abgesichert. Die Wechselkursentwicklung gerate aber zunehmend ins Bewusstsein der Unternehmer. Künftig könne der Eurokurs aber durchaus weiter auf den Erwartungen lasten. Zudem befänden sich die Erwartungen immer noch auf einem übertrieben hohen Niveau, eine Korrektur sei überfällig gewesen. Die Beurteilung der Lage dürfte sich laut Scheuerle in den kommenden Monaten weiter verbessern
FORTGESETZTE BELEBUNG DER KONJUNKTUR ERWARTET
Die Commerzbank erwartet trotz der überraschenden Eintrübung eine fortgesetzte Belebung der Konjunktur. "Wir rechnen im Verlauf des Jahres mit einer Korrektur bei den Wechselkursen, so dass sich die preisliche Wettbewerbsfähigkeit zumindest nicht weiter verschlechtert", heißt es in einer Studie. Dabei dürfte die negativen Effekte des starken Euro durch eine weiterhin dynamisch Auslandsnachfrage mehr als kompensiert werden. Auch bei der Inlandsnachfrage seien erste Zeichen einer Belebung erkennbar.
Der Geschäftsklimaindikator wurde zum ersten Mal für Gesamtdeutschland erhoben. Die neue Zeitreihe wurde vom ifo-Institut auch bereits für die Vergangenheit veröffentlicht. Der ifo-Index ist einer der wichtigsten Frühindikatoren der deutschen Wirtschaft. Das Institut ermittelt den Geschäftsklimaindex einmal monatlich aus einer Umfrage unter 7.000 Unternehmen./js/he/zb
Quelle: dpa-AFX
Dax will und geht unter die 4000
#7
ob er da auch bleiben "will"???
ob er da auch bleiben "will"???
Wenn die 4000 faellt, dann kommt die Konsolidierung bis auf 3600
Noch 10 Punkte
Abwaertstrend nimmt Fahr auf
Short und nochmal short gehen
Abwaertstrend nimmt Fahr auf
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