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    Deutsche Online-Reiseanbieter von britischen Investoren entdeckt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.02.04 11:31:46 von
    neuester Beitrag 15.05.04 09:01:36 von
    Beiträge: 35
    ID: 827.481
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      schrieb am 27.02.04 11:31:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.travel24.com/investorrelation/aktuelle_mitteilung…


      Deutsche Online-Reiseanbieter
      von britischen Investoren entdeckt



      Wer in die weite Welt hinaus will, tut dies nicht selten auf dem Weg über London, schließlich ist die Britische Hauptstadt die größte Relaisstation für Reisen von Europa nach Übersee. Deutsche Online-Reisebüros, die international Erfolg haben wollen, dürften künftig ebenfalls den Weg über London, genauer, die London Stock Exchange (LSE), Europas wichtigste Börse, einschlagen. Das jedenfalls ist das Fazit eines Colloquiums zum Thema "The German Online Travel Market - Facts and Figures", das in der vergangenen Woche an der LSE stattfand.

      Hintergrund ist, dass die Altersversorgung in Großbritannien, ähnlich der in den USA, zu einem erheblichen Teil auf betrieblichen Pensionsfonds basiert. Diese sind ständig auf der Suche nach lohnenden Anlagen für die ihnen anvertrauten Gelder, wobei es ihnen untersagt ist, in Unternehmen zu investieren, die nicht in Großbritannien an der Börse gehandelt werden.

      Hier kommt der "AIM" der London Stock Exchange ins Spiel. AIM steht für "Alternative Investment Market", ist aber wohl nicht zufällig auch das englische Wort für "anstreben, anvisieren". Hinter dem Anagramm steht ein rein elektronischer Handel, in dem zu über 90 Prozent institutionelle Anleger tätig sind, darunter zahlreiche mittlere und kleine Pensionsfonds, sowie andere Investoren, die Gelder langfristig investieren wollen.

      Rund 750 Unternehmen werden derzeit am AIM gehandelt. Auf dass diese Zahl wachse - die LSE ist wie jede andere Börse der Welt daran interessiert, ihre Umsätze zu steigern - haben die Briten ein vereinfachtes Zulassungsverfahren, den sogenannten "Fast Track", für jene Unternehmen eingeführt, die bereits an einer europäischen Börse zugelassen sind. Diese benötigen hauptsächlich einen "Nominated Advisor", der ihnen als Begleiter zur Seite steht, halbjährliche Researches verfasst und Kurse stellt.

      Wenn diese und einige wenige weitere Voraussetzungen gegeben sind, für deren Erfüllung der Nominated Advisor Sorge trägt, kann eine Zulassung am AIM innerhalb von nur sechs Wochen erreicht werden. Experten sehen darin eine interessante Möglichkeit insbesondere für kleinere börsennotierte Unternehmen, neue Investorenkreise zu erschließen.

      Mit einem prognostizierten Wachstum von rund 50 Prozent pro Jahr gilt den Briten hier insbesondere der deutsche Online-Reisemarkt als interessantes Pflaster. Bei dem Colloquium an der LSE wies Claudia Brözel von der Fachhochschule Heilbronn als eine der Referentinnen darauf hin, dass die Deutschen ihre Informationen über Reisen und Reiseangebote bereits zu 78 Prozent aus dem Internet beziehen (im Reisebüro informieren sich nur 44,5 Prozent), während bislang lediglich 9 Prozent von ihnen auch tatsächlich ihren Urlaub bei einem Online-Reiseportal gebucht haben. Reichlich Wachstumspotenzial ist also vorhanden.

      Angesichts dieser bislang unerschlossenen Ressourcen ist der einzige börsennotierte deutsche Online-Reiseanbieter, die Münchener Travel24.com AG, für die Briten eine interessante Alternative zu einheimischen Werten wie Lastminute.com oder Ebookers - und zudem wesentlich günstiger bewertet, als diese. Claudia Brözel hob in London besonders das "Emotional Marketing" der Münchener hervor, die zwar einerseits ausschließlich auf onlinebasierende Umsätze setzen, andererseits aber im Gegensatz zu ihren Mitbewerbern eine rund um die Uhr erreichbare telefonische Hotline anbieten. Neben diesem vernetzten Online-Marketing als Erfolgsfaktor sprechen laut Brözel auch der etablierte Markenname und die Brand Equity für das Unternehmen. Der ebenfalls an dem Colloquium teilnehmende Vorstandsvorsitzende von Travel24.com, Marc Maslaton, hörte diese Einschätzung sichtlich erfreut.

      Ohnehin kann sich Maslaton zurzeit über einen Mangel an positiven Nachrichten nicht beklagen: Im Januar landete sein Unternehmen bei der "Focus"-Marktanalyse "Urlaubs- und Geschäftsreisen 2003" im Bereich "Bekanntheit und Nutzung von Online-Reiseangeboten" in den Antwortkategorien "namentlich bekannt", "schon einmal besucht" und "bereits Reise gebucht" jeweils auf dem dritten Rang und ließ Mitbewerber wie "Thomas Cook", "Expedia" und das von mehreren Fluggesellschaften getragene "opodo" hinter sich.

      In diesem Monat konnte Maslaton ein neues Pauschalreisetool online stellen, das in Sachen Bedienerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit den Konkurrenzangeboten deutlich voraus ist; außerdem kündigte er eine weitere Kapitalerhöhung um rund 1,3 Millionen Euro an, die dem Vernehmen nach bereits vollständig bei institutionellen Anlegern plaziert ist. Kurz darauf folgte eine Kaufempfehlung des Anlegermagazins "Focus Money", das die Travel24.com-Aktie als eine von elf "unglaublich günstig bewerten Aktien" aufführte.

      Während seines London-Aufenthaltes schließlich konnte der Travel24-CEO für sein Unternehmen den "Award of Excellence" der Publicist Strategic Communication Group Europe LTD in Empfang nehmen. Mit diesem Preis ehren die Briten europaweit mittelständische Unternehmen, die in ihrer Branche Marken-Leadership übernommen und einen nachhaltigen Online-Markenwert etabliert haben sowie impulsgebend bei Strategien des Online-Marketings sind.

      Besonders erfreulich für den Münchener ist, dass die Travel24-Aktie auf diese positiven Nachrichten auch außerordentlich positiv reagiert hat: Notierte das Papier zu Jahresbeginn noch unter 1 Euro, so legte es seither eine Rallye um mehr als 40 Prozent hin und notierte zwischenzeitlich sogar bei 1,58 Euro.

      So nimmt es nicht Wunder, dass Maslaton sehr aufmerksam zuhörte, als im Colloquium über den "Fast Track"-Zugang zum AIM gesprochen würde. Angesichts der positiven Erfahrungen in London dürfte es nicht die unangenehmste Vorstellung für ihn sein, sein Unternehmen auch an der dortigen Börse listen zu lassen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 11:34:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      :p :p :p :p :lick: :lick: :lick: und noch dazu der frick push:D :D
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 11:37:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      danke stockbot!


      einfach nur geil!!!!!!!!!

      :)


      heúte und die kommende woche augen auf!:eek: :eek: :eek: :eek: :eek:


      council
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 11:42:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn das wahr ist, also wenn die wirklich in London gelistet werden, dann ist Kursverdopplungsgefahr eigentlich die größe UNTERtreibung, die man je gehört hat.

      Oh Mann, also jetzt wird´s langsam lustig hier. Wenn die Engländer kaufen, dann wird der Kurs explodieren. Das ist sicher.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 12:49:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      London !!!!!!


      Schon die nächste Kostenlawine im Anmarsch!!!!


      Da wird die nächste Kapitalmaßnahme nicht lang auf sich warten lassen.

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      Avatar
      schrieb am 27.02.04 12:52:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      27.02.2004 | 12:21 | dpa
      Reisen werden immer häufiger online gebucht
      In Deutschland werden Reisen immer häufiger im Internet gebucht. Mehr als ein Viertel aller Internet-Nutzer mit Urlaubsplänen beabsichtigt, in diesem Jahr online zu buchen. Das entspricht einer Zahl von über sechs Millionen Personen. In den vergangenen Jahren sollen insgesamt sieben Millionen Deutsche eine Reise im Netz statt wie früher im Reisebüro gebucht haben.
      Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Arbeitsgemeinschaft "facts" vor der Berliner Reisemesse ITB. Grundlage der Umfrage waren den Angaben vom Freitag zufolge mehr als 130.000 Interviews zum Internet-Nutzungsverhalten in Deutschland.
      Besonders erfahren als Online-Bucher sind demnach die Ostdeutschen. 25 Prozent der Surfer in den neuen Bundesländern haben bereits eine Reise über das Netz gebucht. In Westdeutschland waren es mit 18 Prozent etwas weniger.
      Zwei Drittel der Internet-Nutzer haben sich bereits im Web zum Thema Reisen informiert. Insgesamt planen zwei Drittel (65 Prozent) der Internet-Nutzer mindestens eine Urlaubsreise in diesem Jahr, 15 Prozent planen zwei und neun Prozent sogar mehr als drei Urlaubsreisen.
      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 13:00:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      1,48- 1,52

      wusste ich es doch...ich bringe euch sicher auf 1,4 mit meinem glück....
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 13:14:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      1,51 - 1,53......komm schon....die 2 warten....
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 13:26:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Kurssturz droht bis auf 1,10 Euro.



      Was die Tage zu sehen war ist ein ausgebranntes Strohfeuer!!



      T24 ist nur mit laufenden Kapitalmaßnahmern am Leben zu halten.
      Die angeblichen Gewinne reichen wohl kaum für die Stromrechnung der PC`s aus.

      Selbst in GB müßen schon Deppen angeheuert werden, da die deutschen Investoren kein Interesse an dieser Bockwurst-Bude
      haben.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 13:31:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      bratislav,

      du hast den bogen überspannt.
      werde wo erneut bitten,

      dich DIESMAL auch tatsächlich zu sperren. unter dieser id kommst du nicht mehr rein!

      gruss
      council
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 13:42:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      Lieber Herr oder Frau " councile !!!!


      Bitte beruhigen Sie sich doch !



      Was haben Sie denn gegen Bockwurst ????


      Mögen Sie keine ???


      Ist doch lecker!!!!
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 14:02:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Travel24

      WKN: 748750 ISIN: DE0007487506

      Kursstand: 1,51 Euro(+6,34%)

      Aktueller Tageschart (log) seit dem August 2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      Am 19.02.2004 konnte die Aktie über den Widerstand bei 1,30 Euro regelkonform ausbrechen und bis auf 1,56 anziehen. An der 1,56 prallte der Kurs wie erwartet nach unten ab. Insofern Kursverlauf nach Plan. Seit Mittwoche dieser Woche steigt die Aktie wieder. Kommende Woche steht eine erneute Attacke auf die 1,56 an; diesmal voraussichtlich eine erfolgreiche.

      Wir sind für die Aktie mittelfristig bullish.

      Das Papier muß unbedingt über 1,56 Euro ausbrechen, um sich das Potential zu erschließen.

      Charttechnische Kurszielmarken : 1,85 Euro. WENN die 1,85 Euromarke nach vorgeschalteter Konsolidierung überwunden werden kann, ergibt sich Folge-Potential bis 3,0 Euro und 3,8 Euro.


      http://www.godmode-trader.de


      Avatar
      schrieb am 27.02.04 14:15:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Bratislav
      Lösen Sie eine Familienpackung Baldrian in einer Flasche Pernod auf, trinken Sie alles zügig mit dem Strohhalm aus und schlagen Sie sich die Flasche über den Schädel. Das wirkt zwar nicht ganz so wie Heroin, macht dafür aber auch nicht süchtig! :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 11:14:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das hören wir aus unternehmensnahen Kreisen: Nach erfolgreicher Roadshow in London denkt die Travel24.com AG (DE0007487506; akt. Kurs: 1,45 EUR) über eine Notiz an Europas bedeutendstem Börsenplatz nach. Ziel ist die Londoner AIM, ein Segment für kleinere Wachstumsfirmen. Zwar gelang es Unternehmenslenker Marc Maslaton bereits, auf der Insel neue Investoren an Bord zu ziehen (heute wurde eine Kapitalerhöhung in Höhe von 1 Mio. Aktien zu 1,35 EUR gemeldet), aber etliche Interessenten dürfen nur investieren, wenn das Unternehmen auch in England gelistet ist. In diesem Zusammenhang gehen wir davon aus, dass das restliche genehmigte Kapital in Höhe von 1,85 Mio. Aktien auch noch genutzt wird.
      Da Travel24 bereits seit geraumer Zeit in Frankfurt gelistet ist, wäre eine Notiz aufgrund der Zulassungsbestimmungen der AIM (»fasttrack«-Verfahren) ohne aufwendiges Prozedere innerhalb einiger Wochen machbar.
      Operativ hören wir, dass auch der Februar nach einem erfolgreichen Januar sehr erfreulich gelaufen ist. Die ärgsten Finanzprobleme scheinen zudem erstmal gelöst. Die Aktie ist kein echtes Schnäppchen mehr wie bei unseren ersten Empfehlungen letztes Jahr um 40 Cent. Nichtsdestoweniger ist sie im Branchenvergleich, dank der extremen Aufholjagd der Börsen im letzten Jahr, eher günstig bewertet.

      Engelbert Hörmannsdorfer ist Chefredakteur und gemeinsam mit der BörseGo GmbH Herausgeber des Börsenbriefs BetaFaktor.info (http://www.betafaktor.info). Bei einer Teilnahme am Börsenspiel der 3Sat-Börse ging BetaFaktor.info als Gewinner hervor und konnte mit seiner Strategie auf Turnaround-Werte, interessante Nebenwerte und spannende Sonderstories zu setzen alle Indices und Mitspieler deutlich übertreffen.

      > Informieren Sie sich über die die aktuell im Fokus stehenden Aktien und die bisherige Performance unter www.Betafaktor.info
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 14:31:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      04.03. 14:17
      ClassAllShare: TRAVEL24 explodiert intraday
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Travel24

      WKN: 748750 ISIN: DE0007487506

      Intradaykursstand: 1,61 Euro (+16,67% )

      Travel24.com wächst weiter

      Der Online-Reiseanbieter Travel24.com AG zählte im Februar 2004 auf der Website der Gesellschaft 560.000 Visits. Das entspricht einem Wachstum von 60 % im Vorjahresvergleich. Parallel dazu erhöhte sich der Auftragsbestand an vermitteltem Reiseumsatz in der ersten beiden Monaten des laufenden Jahres um knapp 67 % auf 6,08 Mio. Euro (Vj. 3,65 Mio. Euro). Da diverse bereits eingeleitete Marketingmaßnahmen erst zeitversetzt greifen, geht die Gesellschaft davon aus, das bislang verzeichnete Umsatzwachstum weiter erhöhen zu können.


      Aktueller Tageschart (log) seit dem 24.07.2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      Seit mittlerweile 9 Handelstagen attackiert die Aktie die entscheidende Widerstandsmarke bei 1,56 Euro. Bislang ist ein signifikantes Überschreiten nicht gelungen. Das Konsolidierungsmuster klappt sich in einem inversen nach steigenden Dreieck auf. In den kommenden Tagen und Wochen kündigt sich eine massive Ausbruchbewegung an. Innerhalb des inversen Konsolidierungsdreiecks kann der Kurs aber theoretisch noch einige Tage im Bereich der 1,56 oszillieren.

      Charttechnische Kurszielmarken : 1,85 Euro. WENN die 1,85 Euromarke nach vorgeschalteter Konsolidierung überwunden werden kann, ergibt sich Folge-Potential bis 3,0 Euro und 3,8 Euro.



      http://www.godmode-trader.de

      Avatar
      schrieb am 12.03.04 20:43:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      ADAC-Reisemonitor 2004: Deutsche wollen mehr Geld für Urlaub ausgeben...

      München (ots) - Die Tourismusbranche kann aufatmen, fast jeder zweite Urlauber ist bereit, mehr Geld für den Haupturlaub auszugeben. Dies ist das Ergebnis des aktuellen ADAC-Reisemonitors 2004, einer Umfrage unter 4000 ADAC-Mitgliedern. Danach ist mit steigenden Urlauberzahlen undwachsenden pro-Kopf-Ausgaben pro Reise zu rechnen. Über 70 Prozent der Deutschen planen demnach einen längeren Urlaub. Das ist seit 2001 erstmals wieder eine positive Entwicklung und gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von rund zwei Prozent. Bei den Ausgaben ist gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um drei auf rund 55 Milliarden Euro zu erwarten.

      Der Urlaub wird immer individueller geplant und gestaltet. Rund 83 Prozent der Deutschlandurlauber und fast die Hälfte der
      Europa-Reisenden gaben an, ganz auf die Hilfe von Reiseveranstaltern zu verzichten und ihre Reise lieber selbst zu organisieren. Ein Drittel der Deutschen nützt das Internet, um sich über ein Urlaubsziel zu informieren, das sind fast dreimal so viele Reisende
      wie noch 2001...
      Avatar
      schrieb am 13.03.04 08:29:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      Kieler Reiseforscher: Urlauber trotzen Krisen und Terrorgefahr
      Kiel/Berlin - Eine stabile Gesamtnachfrage, wachsende Urlauberströme in der Türkei und ein ungebremster Steigflug der Billigflieger kennzeichnen die Reisegewohnheiten der Deutschen im vergangenen Jahr und 2004. So sieht es jedenfalls die 34. Reiseanalyse der Kieler Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR), die gestern zum Auftakt der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin vorgestellt wurde. "Trotz wirtschaftlicher Unsicherheit und latenter Terrorgefahr", so die Herausgeber der Studie, "lassen sich die Deutschen ihre Urlaubsreise nicht nehmen." So hätten im vergangenen Jahr 76,8 Prozent der über 14-Jährigen (64,4 Millionen Menschen) eine oder mehrere Urlaubsreisen unternommen. Das waren etwas mehr als im Jahr davor.


      In diesem Jahr ist die Situation ähnlich. Gut zwei Drittel der Deutschen haben nach der FUR-Untersuchung "schon mehr oder weniger konkrete Urlaubspläne". Auch das sind etwas mehr als im Vorjahr. Auf der anderen Seite haben noch nie so wenige der Befragten (13 Prozent) angegeben, sie würden gar nicht verreisen.

      Die Stabilität der Nachfrage, die zweifellos Veranstalter und Aussteller der ITB erfreuen dürfte, erklären Peter Aderhold, Martin Lohmann und Ulf Sonntag von der FUR mit "dem großen Anteil der regelmäßig Reisenden, für die die jährliche Urlaubsreise zum unverzichtbaren Konsum gehört".

      Wermutstropfen für die Touristik-Branche: Der Trend zum Sparen ist auch hier unübersehbar. Über 40 Prozent der Reisenden nutzten im vergangenen Jahr "Rabatte in irgendeiner Form". Vor vier Jahren hatten dies nur knapp 30 Prozent der Befragten angegeben. Der größte Anteil der Urlauber setzte auf "preisgünstig, aber Qualität" (40 bis 45 Prozent), "Schnäppchen" machten fünf bis zehn Prozent, "möglichst billig" verreisten zehn bis 15 Prozent. Auf der anderen Seite leisteten sich 35 bis 40 Prozent der Urlauber "gehobene Qualität" zum angemessenen Preis, fünf bis acht Prozent genossen nach eigenen Angaben "Luxus pur".

      4,2 Millionen Deutsche nutzten im vergangenen Jahr die Billigflieger-Angebote von Ryanair, Germanwings, HLX und anderen. Das waren fast doppelt so viele wie im Jahr davor und, wie die FUR-Forscher betonen, Vertreter aller Altersgruppen zwischen 14 und 59 gleichermaßen.

      Billigflieger sind also nicht mehr die Domäne der jungen Urlauber. Und für die kommenden Jahre sehen die Verfasser der Studie hier "viel Luft" für weiteres Wachstum. Gut 20 Prozent der Deutschen planten, in den nächsten drei Jahren mit einem Billigflieger zu verreisen. Mittlerweile sei auch für gut 17 Prozent der Pauschalurlauber ein Billigflug mit selbst gebuchter Unterkunft eine ernsthafte Alternative zum Reiseveranstalter.

      Bei den Reisezielen der Deutschen dominierte im vergangenen Jahr wiederum das Inland. 21,5 Millionen (32,6 Prozent) verbrachten ihre Urlaubszeit in Deutschland (2002: 30,5). Die beliebtesten Bundesländer waren Bayern (7,6 Prozent) vor Mecklenburg-Vorpommern (6,0), Niedersachsen (4,3) und Schleswig-Holstein (4,0).

      Die häufigsten Reiseziele im Ausland waren nach dieser Studie im vergangenen Jahr unverändert Spanien (12,7 Prozent) vor Italien (8,6) und Österreich (6,8). Stark im Kommen ist die Türkei mit 6,1 Prozent Marktanteil im vergangenen Jahr. Das bestätigt auch die "Top Ten" der beliebtesten Reiseziele 2004, die der größte deutsche Reiseveranstalter TUI diese Woche veröffentlichte. Danach liegt die Türkei bereits auf dem zweiten Platz hinter Mallorca. Dritter ist Griechenland, auf Platz vier kommt Deutschland. Von Ralph Böttcher


      nordClick/kn vom 13.03.2004 01:00
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 14:51:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      ITB verstärkt Branchenoptimismus

      Berlin (dpa) - Die Internationale Tourismusbörse hat der Branche den erhofften geschäftlichen Schub gebracht und den Optimismus gestärkt. Nach zwei Krisenjahren wird nun ein gestiegenes Interesse am weltweiten Reisen erwartet, lautet das Fazit der Messe Berlin zum Abschluss der ITB. Über 75 Prozent der Aussteller aus 178 Ländern meldeten einen geschäftlichen Erfolg. Das sind fünf Prozent mehr als im Vorjahr. An den fünf Messetagen kamen 141 000 Besucher in die Hallen unter dem Funkturm - 12 000 mehr als im Vorjahr.



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      erschienen am 16.03.2004 um 14:19 Uhr
      © WELT.de
      Avatar
      schrieb am 17.03.04 07:51:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      Tourismus atmet durch
      Die Reisebranche erwartet wieder Wachstum - Osteuropa als Zukunftsmarkt
      Wandern und Wellness, Städte und ferne Länder sind die Ferientrends dieses Jahr. Immer mehr Reisen werden übers Internet gebucht.


      Paola Carega/berlin

      Nach zwei schlechten Jahren blickt die Reisebranche wieder zuversichtlich in die Zukunft. An der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin, an der sich bis gestern 10 000 Aussteller aus 178 Ländern präsentierten, sprachen die Touristik-Unternehmen unisono von einer Trendwende. «Der touristische Motor ist wieder angesprungen», sagt Klaus Laepple, Präsident des Deutschen Reisebüroverbands. Gründe seien eine gestiegene Konsumbereitschaft und Nachholbedarf der Konsumenten, was Ferien betrifft. So hatten die allgemein schlechte Wirtschaftslage sowie Schocks von globalem Ausmass wie der Irak-Krieg und Sars viele Menschen letztes Jahr davon abgehalten, in die Ferien zu fahren, was die Umsätze in der Branche geschmälert hat.

      Schnäppchen-Tourismus
      Doch heuer scheinen Ferien bei vielen Leuten fest eingeplant: Das europäische Reisevolumen werde 2004 um 3% bis 5% zunehmen, prognostiziert die Tourismus-Beratungsfirma IPK International. Deren Chef Rolf Freitag warnt jedoch vor zu grossem Optimismus: Einem Mengenwachstum stehe der Trend des Schnäppchen-Tourismus gegenüber. Internet, Billig-Fluggesellschaften und das Überangebot an Flugplätzen und Hotels bringen immer mehr Kunden dazu, ihre Reise selbst und möglichst günstig zusammenzustellen. Wie Studien zeigen, kaufen jedes Jahr 4% mehr Reisende ihre Ferien übers Internet; fast jeder Fünfte bucht heute schon online. Von diesem Konsumverhalten profitieren laut Freitag eher Baustein-Anbieter und mittelständische Unternehmen - während die Grossen das Nachsehen hätten.

      Starker Euro fördert Fernreisen
      Traditionell hoch im Kurs stehen Strandferien - laut IPK entscheiden sich dafür heuer 47% der Europäer. Im Trend liegen auch Kreuzfahrten sowie Kultur- und Städtereisen, wobei hier zunehmend Billigflüge mit gehobeneren Hotels kombiniert werden. Beliebt sind ferner Wellness- und Wanderferien. Populäre Reiseziele sind neben den Klassikern Italien und Spanien (siehe auch Kasten) Ägypten, Türkei, Bulgarien und Mallorca. Experten gehen davon aus, dass Fernreise-Ziele wie die Karibik, USA, Mexiko und Teile Südostasiens aufgrund des starken Euro wieder zunehmen werden. Einen steigenden Tourismusanteil verbuchen seit einigen Jahren Entwicklungsländer wie Indien und Thailand. Studien der Welt-Tourismusorganisation (WTO) zeigen, dass die Einnahmen der Entwicklungsländer aus internationalem Tourismus von 1990 bis 1997 um 10% gewachsen sind. Für jedes dritte Entwicklungsland ist der Tourismus mittlerweile grösste Devisenquelle.

      Osteuropa erwartet Reisende
      Einen grossen Auftritt an der ITB hatten die EU-Beitrittsländer. Während Malta und Zypern schon heute viele Reisende anlocken, sind manche der neuen EU-Mitgliedstaaten noch praktisch touristisches Neuland. Experten prognostizieren den acht neuen osteuropäischen EU-Ländern hohe Wachstumsraten für Ferien- und Geschäftstourismus. Gabor Galla, Direktor des ungarischen Tourismusbüros, rechnet mit 100 000 Gästen mehr pro Jahr nach dem EU-Beitritt. Allein acht Billigflieger wollten Ungarn nach dem 1. Mai 2004 anfliegen.

      Mängel in der Infrastruktur
      Reinhard Klein, Leiter der Abteilung Tourismus der EU-Kommission, nennt aber mehrere Faktoren, die dem touristischen Aufschwung behindernn könnten: unterentwickeltes Verkehrssystem, mangelhafte Erschliessung des ländlichen Raumes, oft ungenügende Qualität in Hotellerie und Gastronomie. Die Neigung der Westeuropäer, in den Osten zu reisen, sei heute noch begrenzt, stellt Klein fest. Doch immerhin: Die Stände der baltischen Staaten mit breitem Angebot an Kultur-, Wellness-und Naturferien erfreuten sich eines regen Zulaufs der Messebesucher.

      Kaum Rückzüge
      Daniela Bär vom Verband Schweiz Tourismus geht davon aus, dass die Anschläge in Madrid das generelle Reiseverhalten nicht massiv beeinträchtigen werden. Bislang hat sich der Trend bestätigt: Reiseveranstalter Hotelplan stellte laut Sprecher Hans-Peter Nehmer keine grossen Umbuchungen seit den Anschlägen fest. Bereits anwesende Gäste in Madrid hätten den Aufenthalt fortgesetzt. Ebenso sei die Buchungszahl in der laufenden Woche praktisch stabil geblieben. Auch bei Kuoni würden die Destinationen weiterhin gebucht, sagte Eve Baumann. (T.F.)




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      Copyright © St.Galler Tagblatt AG
      Avatar
      schrieb am 17.03.04 11:27:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      Internet macht Reisebüros das Leben schwer

      Berlin - Auch wenn die Tourismusbranche seit einigen Monaten wieder Aufwind verspürt: Für zahlreiche Reisebüros wird in den nächsten Jahren das Aus kommen. Zunehmende Konkurrenz durch Online-Angebote, der Wegfall von Provisionen durch den harten Wettbewerb der Fluggesellschaften und der Direktvertrieb der Billigflieger machen den Reise-Vermittlern das Geschäft schwer.



      2003 ist die Zahl der Reisebüros in Deutschland um mehr als 400 gesunken, berichtete der Deutsche Reisebüro- und Reiseveranstalter Verband (DRV)auf der Internationalen Tourismus Börse in Berlin. Trotzdem ist Deutschland mit rund 14000 klassischen Anbietern immer noch das Land mit der höchsten Reisebürodichte.

      {dbcomma}Betriebswirtschaftlich gesehen sind viele Reisebüros nicht mehr rentabel. Und die Zahl derer, die in einen kritischen Bereich rutschen, wächst", heißt es in einer aktuellen Studie der Dresdner Bank. Die Reisebüros spürten die Strukturveränderungen in der Branche am heftigsten.

      Große Besorgnis löste bei mittelständischen Reisebüros die Ankündigung der Lufthansa aus, von September an die bislang auf jährlich rund 200 Millionen Euro geschätzten Provisionen für die Reisebüros zu streichen. {dbcomma}Das heutige Vertriebsmodell ist ausgelaufen. Die Branche muss sich modernisieren", sagt Lufthansa-Vertriebschef Thierry Antinori.

      Bei Flugtickets haben die Billigflieger längst gezeigt, dass sie für ein boomendes Geschäft nicht auf klassische Reisebüros angewiesen sind und mit dem Direktvertrieb Geld sparen können. Millionen Kunden buchten im vergangenen Jahr bei ihnen über das Internet, rund 90 Prozent des gesamten Geschäfts laufen hier Online. Billigflieger wie Ryanair oder Germanwings bieten über ihre Internet-Portale neben den Flügen inzwischen auch Hotels, Opernkarten oder sogar Kochkurse in der Toskana an.

      Besonders ärgerlich wird es für Reisebüros, wenn in den Katalogen von Veranstaltern auf die Direktbuchung im Internet verwiesen wird - und die Reisebüros dann finanziell leer ausgehen. {dbcomma}Die Reisebüros dürfen sich nicht zu puren Verteilstationen für Kataloge degradieren lassen", forderte etwa das Vorstandsmitglied des Reiseverbandes asr, Willi Müller, in der neuen Mitglieder-Zeitschrift des Verbandes.

      Weniger pessimistisch als manche Studie sieht der DRV die Entwicklung. {dbcomma}Beim Online-Geschäft sind wir dabei", sagt Sprecher Christian Boergen. Die meisten Reisebüros seien auch im Internet vertreten, bei Pauschalreisen liege der Anteil der klassischen Reisebüros entgegen früheren Prognosen immer noch bei 91 Prozent. Wer sein Geschäft verstehe, müsse keine Angst vor der reinen Online- Konkurrenz haben: {dbcomma}Mit einem Ladenlokal wirkt man doch gleich sympathischer." Von Rochus Görgen, dpa


      nordClick/kn vom 17.03.2004 01:00
      In den letzten 7 Tagen schon 23 mal gelesen - zuletzt am 17.03.2004 um 11:04.
      Avatar
      schrieb am 18.03.04 16:02:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      Geniales Marketing!
      Kostet nicht viel, aber wird jede Menge Neukunden bringen, bzw. Altkunden an das Unternehmen binden. Sehr schön!

      Aktuelle Mitteilungen


      Kostenlose 0800-Hotline eingeführt
      Billig-Airlines online ohne Aufschlag buchbar


      München, 16. März 2004 - Schon mehrfach war die Travel24.com AG Vorreiter im Online-Reisemarkt; jetzt ist das Münchener Unternehmen der Konkurrenz wieder um einen Schritt voraus: Als erster Internet-Reiseanbieter hat Travel24.com die kostenpflichtige Telefonhotline durch eine kostenlose 0800-Nummer ersetzt: Unter 0800-Travel24 (0800 / 872 835 24) können Kunden rund um die Uhr - 7 Tage die Woche - Informationen zu den im Internet angebotenen Reisen erhalten und auch gleich ihre Buchung tätigen.

      Auch in einem weiteren Bereich ist die Travel24.com AG erneut Vorreiter: Flüge der Billig-Airlines können ab sofort zum Originalpreis, also ohne Aufschlag, direkt gebucht werden. Dabei haben die Kunden die Möglichkeit, die Angebote der verschiedenen Fluglinien online zu vergleichen und so das günstigste zu ermitteln. Marc Maslaton, Vorstandsvorsitzender der Travel24.com AG: "Billig-Flugtickets zu verteuern, indem wir Gebühren draufschlagen, entspricht nicht unserem Serviceverständnis. Unsere Kunden können sicher sein, dass sie bei uns die günstigsten Tickets bekommen, die zum Zeitpunkt der Buchung am Markt zu haben sind."

      Der Travel24-Chef weist in diesem Zusammenhang auch auf die zunehmende Zahl von Reisebüros hin, die Beratungsgebühren von ihren Kunden kassieren: "Dem Trend, dass Reisen immer günstiger werden, die Kunden aber gleichzeitig über immer mehr Gebühren abgezockt werden, setzen wir mit dieser Politik ein klares Zeichen entgegen!"



      Ansprechpartner:


      Travel24.com AG
      Presse
      Ulrike Hierl
      Avatar
      schrieb am 18.03.04 16:05:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      Guten Morgen!:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.04.04 10:13:11
      Beitrag Nr. 23 ()
      Internet
      E-Commerce-Marktführer ziehen Konkurrenz davon


      05. April 2004 Das Internet hat sich zu einem etablierten Verkaufskanal im Einzelhandel entwickelt. Im vergangenen Jahr haben 23 Millionen Internetnutzer in Deutschland per Mausklick eingekauft, 15 Prozent mehr als im Jahr zuvor, haben die beiden Marktforschungsinstitute TNS Infratest und Enigma GfK in ihrem Online Shopping Survey ermittelt

      ...

      Umsatzwachstum von jährlich 32 Prozent vorausgesagt

      Die Marktforscher von Forrester Research sagen für Deutschland ein Umsatzwachstum von jährlich 32 Prozent voraus. Bis zum Jahr 2009 wird der E-Commerce-Umsatz von heute rund 11 Milliarden Euro auf fast 43 Milliarden Euro wachsen, schätzt Hellen Umwando von Forrester. Besonders in Deutschland steckt der Einkauf im Internet noch in den Anfängen. "Der schlafende Riese Deutschland erwacht", sagt Umwando voraus. Einer der Schlüsselsektoren werde die Reisebranche sein, da die Deutschen heute - mehr als jede andere Nation in Europa - noch den Großteil ihrer Reisen über die klassischen Vertriebskanäle buchen. Deutschland wird nach Forrester-Schätzung sogar die europäische E-Commerce-Vorreiternation Großbritannien überholen, wo in diesem Jahr rund 14 Milliarden Euro Umsatz im Internet erzielt werden. Frankreich und Italien haben bereits einen großen Rückstand.

      Online-Shopper verkürzen ihre Lernkurve

      In ganz Europa bestellen rund 100 Millionen Internetnutzer in diesem Jahr Produkte für gut 40 Milliarden Euro. "Die Online-Shopper haben ihre Lernkurve verkürzt. In diesem Jahr werden 29 Prozent der Neueinsteiger Produkte im Netz bestellen. Vor drei Jahren war die Quote mit 17 Prozent weit geringer", sagt Umwando. Obwohl schon etwa die Hälfte der Europäer das Internet nutzt, sind keine Wachstumsgrenzen zu erkennen. Bis zum Jahr 2009 wird sich der Umsatz um jährlich 33 Prozent auf 167 Milliarden Euro erhöhen, schätzt die Marktforscherin.

      Der Interneteinfluß auf den Handel ist allerdings weit höher, als es die Online-Umsätze ausweisen. Nach Forrester-Angaben, die auf einer Umfrage unter 23 000 Konsumenten in Europa beruhen, kaufen 60 Millionen Online-Nutzer die Produkte im Laden erst nach vorausgegangener Internetrecherche. Besonders elektrische Haushaltsgeräte, Sportartikel und Schuhe werden nach der Online-Recherche lieber noch klassisch im stationären Laden gekauft. Dagegen werden Bücher, DVDs, Computer und Reisen nach der Online-Recherche in fast allen Fällen auch direkt per Mausklick gekauft.

      Text: ht., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.04.2004, Nr. 81 / Seite 19
      Bildmaterial: F.A.Z.
      Avatar
      schrieb am 20.04.04 13:30:32
      Beitrag Nr. 24 ()
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 09:43:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      Kursziehl 1,25 Euro !!!! laut Trade Signal:eek:

      Aufwertstrend von T24 durchbrochen!!!!!

      Ab jetzt nur noch abwerts, wer kann,sollte "Gewinne mitnehmen"!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 11:01:53
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die Hauptreiszeit beginnt!---bratislav wandert sicher in der Hohen Tatra.:cool: http://www.travel24.com :cool: mfg
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 16:32:28
      Beitrag Nr. 27 ()
      Buchungsbilanz für Reisesommer hellt sich auf
      Freitag 30 April, 2004 14:27 CET

      - Von Andreas Möser -

      Frankfurt (Reuters) - Die Touristikbranche rechnet aufgrund weiter steigender Buchungseingänge für die beginnende Sommersaison nach zwei Krisenjahren wieder mit deutlichem Wachstum.

      Bei beiden führenden europäischen Touristikunternehmen Europas, TUI und Thomas Cook, haben sich nach Angaben vom Freitag im April die Gästezahlen und Umsätze der bisher gebuchten Reisen gegenüber dem schwachen Vorjahr konzernweit weiter erhöht. Die in der Branche befürchteten Buchungsrückgänge nach den Anschlägen auf mehrere Züge in Madrid im März seien ausgeblieben.

      Vor allem der in den vergangenen Jahren stark rückläufige deutsche Reisemarkt hat sich erholt. "Wir liegen mit den Buchungseingängen inzwischen auch für den Sommer klar im Plus bei Umsatz und Gästen", sagte Klaus Laepple, Präsident des Deutschen Reisebüro- und Reiseveranstalterverbandes, am Freitag im Reuters-Interview. Zur Touristikmesse ITB Anfang März in Berlin sah die Buchungsbilanz für das Sommergeschäft noch schwach aus.

      "Unsere Prognose für das Touristikjahr 2003/2004 von bis zu fünf Prozent Umsatzzuwachs in Deutschland haben wir inzwischen auch für die Sommerbuchungen erreicht, wenn nicht sogar übertroffen", sagte Laepple. Die zu Ende gehende Wintersaison habe sich im Rahmen der Prognose bewegt. Wichtig sei, dass nun der Sommer gut laufe, in dem die Touristik traditionell mehr als zwei Drittel ihres Jahresumsatzes macht. Schwache Buchungszahlen gebe es noch im Juni und im eher teuren August.

      "Die Trendwende nach zwei Jahren mit Einbußen ist geschafft, auch wenn das nach dem nun wirklich nicht berauschenden Vorjahr nicht so schwierig war", sagte Laepple. Hauptgrund sei der Kurswechsel der Veranstalter hin zu massiven Frühbucherrabatten. Zum Teil seien die Anreize bis Ende Mai verlängert worden. Die Zahl der Pauschalurlauber, die derzeit mehr als zehn Prozent über dem Vorjahr liege, steige deshalb deutlich stärker als der Umsatz. Im Touristikjahr 2002/2003 (zum 31. Oktober) fiel in Deutschland die Zahl der mit Veranstalter Reisenden um fünf Prozent, der Umsatz wegen vieler Discount-Preise sogar um sechs Prozent auf 15,3 Milliarden Euro.

      ...

      http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=economic…
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 23:09:33
      Beitrag Nr. 28 ()
      Online travel sector going strong
      Date: 7 May 2004


      Visits to travel related websites have increased by 27% in the 12 months to April 2004 according to online competitive intelligence service Hitwise.


      While the first-quarter of 2003 felt the negative impact of the outbreak of SARS and the war in Iraq, travel online has shown consistent growth and similar trends in 2004.

      In January 2004, a record one in 25 internet visits was to a travel website. These visits fell slightly between February and April, but the sector still represented 3.7% of all online visits in April.

      Simon Chamberlain, general manager of Hitwise UK said: "Given the trend we saw in 2003, we can expect four months of strong activity for the online travel sector. Last year we saw an uplift of around 33% between April and August, and a similar increase this year would see almost 5% of all UK Internet visits going to Travel related websites."

      Since the beginning of the year, Expedia has been the most popular `travel agency` site in terms of visits by UK internet users, accounting for more than 1 in every 10 visits to the Travel Agencies category, followed by Lastminute.

      Chamberlain added: "With search engines driving more than a third of visits to the Travel sector, understanding the brands people are searching for is a great way to assess the relative strength of brands online. In those terms, easyJet continues to be front of mind for UK consumers, with Ryanair and British Airways just behind, showing the clear dominance of low cost carriers on the web."

      http://www.e-consultancy.com/newsfeatures/155655/online-trav…
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 19:10:49
      Beitrag Nr. 29 ()
      Falls es jemand immer noch nicht begriffen hat, dass die Reisebranche booooomt:


      AKTIE IM FOKUS: Erholung der Tourismussparte hilft TUI an die DAX-Spitze

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein optimistischer Ausblick und Deckungskäufe kurzfristig orientierter Anleger haben die Aktien des hannoverschen Tourismusunternehmens TUI an die Spitze des DAX` befördert. Am Donnerstagvormittag stieg der Kurs um 3,08 Prozent auf 17,42 Euro, während der DAX bis 10.10 Uhr um 0,65 Prozent auf 3.800,61 Punkte kletterte.

      "Besonders der Ausblick sieht ganz gut aus", sagte ein Händler einer Frankfurter Großbank. Nach den Verlusten der vergangenen beiden Wochen setze deshalb eine stürmische Erholung ein. Hedgefonds müssten sich unter anderem nun eindecken, weil sie zuvor bei TUI auf weiter sinkende Kurse spekuliert hätten. Für 2004 rechnet TUI mit einem "deutlich besseren Verlauf in der Touristiksparte. Die gebuchten Umsätze für die Sommersaison lagen aktuell um 3,3 Prozent über dem Vorjahr.

      "Der Ausblick von TUI ist positiv, und das ist wichtig", sagte ein Aktienhändler. Die Quartalsbilanz sehe zudem nicht schlecht aus, fügte er hinzu.

      "Die Zahlen sind gut ausgefallen", sagte Analyst Eggert Kuls von M.M. Warburg in einer ersten Reaktion. Positiv entwickelt habe sich vor allem das Touristikgeschäft.

      ...

      Quelle: dpa-AFX


      Wer will meine TUI haben? Von dem Geld kann ich mir noch ein paar Travel holen! :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 20:48:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      Das ist richtig !!!

      gute ist es kurze strecke Malorca und etwas weiter DABEI !!!

      wenn es heiß soll :kiss: !!!
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 22:30:08
      Beitrag Nr. 31 ()
      :cool::cool: Ach wie ich mich auf den 1. Juni freue, wenn Travel24 seine Zahlen bekannt gibt! :cool::cool:


      lastminute.com plc (UK): Starkes Quartal mit weiterem Wachstum

      Dokument Download

      13.05.2004 - 09:37 Uhr, lastminute.com [Pressemappe]
      London (ots) -

      Die Ergebnisse des 2. Quartals liegen in der digitalen Pressemappe zum Download vor.


      lastminute.com veröffentlicht die Ergebnisse zum 2.
      Quartal 2004 und die Zwischenergebnisse für die Zeit bis 31. März 2004.

      93,9% Steigerung des Gesamt-Transaktionsvolumens auf GBP 178,8 Millionen (Q2 2003: GBP 92,2 Millionen)

      36,2% bereinigtes organisches Proforma-Wachstum im 2. Quartal (Q1 2004: 23,2%)

      106,8% Steigerung des Bruttogewinns auf GBP 30,9 Millionen (Q2 2003: GBP 15,0 Millionen)

      Bruttomarge für das Quartal verbesserte sich um 1,1 Prozentpunkte auf 17,3% (Q2 2003: 16,2% Q1 2004: 17,1%)

      51,4% Verbesserung EBITDA von einem Verlust von GBP 3,1 Millionen(Q2 2003) zu einem Verlust von GBP 1,5 Millionen

      Im 2. Quartal Verlust pro Aktie von 7,03p (Q2 2003: Verlust 6,07p)

      Gesamt Netto Cash Balances bleiben stark am Ende des 2. Quartals 2004 bei GBP 52,5 Millionen (Q2 2003: GBP 42,3 Millionen)

      Abschluss der Akquisition von First Option und Gemstone Travel im Quartal sowie von Online Travel Corporation zu Beginn des 3. Quartals

      Brent Hoberman, Chief Executive Officer:

      "lastminute.com zeigt während des 2. Quartals weiterhin signifikanten Fortschritt, vor allem bei der Gesamtverbesserung der Bruttomargen. Ein starkes bereinigtes organisches Wachstum von 36,2% wurde durch wichtige Akquisitionen in Produktkategorien mit starken Bruttomargen ergänzt. Branchentrends, vor allem die Verlagerung des Offline- zum Online-Anteil, die wir in diesem Quartal beobachten konnten, verändern sich weiterhin zu unseren Gunsten. Insgesamt sind wir weiterhin überzeugt, ein weiteres Jahr sich wesentlich steigernder Finanzergebnisse zu erreichen."
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 23:19:13
      Beitrag Nr. 32 ()
      ACHTUNG! Geliehen aus Nachbarthread. Fundamental wertvoll! Vielen Dank an Thomas.

      #170 von Videoman79 14.05.04 21:57:42 Beitrag Nr.: 13.144.953 Thread: travel24.com ENDLICH!!!
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      kein Problem.

      wer den Artikel in besserer Qualität benötigt:
      http://www.video-lieser.de/travel_artikel1.jpg
      http://www.video-lieser.de/travel_artikel2.jpg
      Gruß & schönes WE
      Thomas
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 23:35:37
      Beitrag Nr. 33 ()
      Und hier der link zu der in der Focus - Analyse angesprochenen CRT Studie:

      Updated 10 Mai 2004, also brandheiss!

      http://www.crt.dk/UK/staff/chm/trends.htm



      Summary
      Online travel sales increased by as much as 43% from 2002 to 2003 and reached EUR 11.2 billion in the European market in 2003 - or 5.2% of the market (up from EUR 7.8 bn. or 3.7% in 2002). A further increase of about 28% during 2004 to about EUR 14.4 billion may be expected (6.4% of the market). The W. European online travel market could reach EUR 20.2 bn. or 8.5% of the market by 2006. The UK accounted for 39% of the European online travel market in 2003, with Germany in second place at 23% (two percentage points more than in ’02). The direct sellers accounted for 64% of online sales in the W. European market in 2003 (only marginally less than in 2002) leaving 36% for online intermediaries. In 2003 the breakdown of the market by type of service was as follows: Airtravel: 60.0%; Hotels 14.7%; Package tours 13.1%; Rail 8.1%; Rental cars 2.2%; Other services: 1.8%. Airtravel increased its share from 59.4 to an all-time high of 60.0% during 2003. Several new low cost airlines, for example in Germany, contributed to this increase. Germany was the fastest growing online travel market in Europe during 2003.
      Avatar
      schrieb am 15.05.04 09:00:39
      Beitrag Nr. 34 ()
      ACHTUNG! Geliehen aus Nachbarthread. Fundamental wertvoll! Vielen Dank an Thomas.

      #170 von Videoman79 14.05.04 21:57:42 Beitrag Nr.: 13.144.953 Thread 841212

      http://www.video-lieser.de/travel_artikel1.jpg
      http://www.video-lieser.de/travel_artikel2.jpg

      TIPP: Maus über Artikel bewegen, dann erscheint rechts unten eine Lupe zum Vergrössern! Geht 1a zu lesen!
      Avatar
      schrieb am 15.05.04 09:01:36
      Beitrag Nr. 35 ()
      danke stokki



      richtig, so siehts um den online-reisemarkt aus! wir sehen zahlen in 14 tagen. bis dahin dürfte der kurswert wieder alte höhen von 1.70 sehen. nach den zahlen dann solide weiter und endlich über 2.00.

      wir haben lange drauf gewartet! aber geduld hat sich schon immer ausgezahlt.

      :)


      council


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