Biotest .... Turnaround des Jahres 2004 (Seite 779)
eröffnet am 15.03.04 16:48:45 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:00:00 von
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@alle:
Nach meiner Ansicht wird es Biotest nicht gerecht, in Berneckers Börsenmärchenstunde erwähnt zu werden. Aber was kann es letztendlich schaden, ... findet auch mal ein Korn!
Für mich ist und bleibt Biotest eine der wenigen Medizin-Aktien, deren Langfristchancen nicht nur auf Luft gebaut sind.
Nach meiner Ansicht wird es Biotest nicht gerecht, in Berneckers Börsenmärchenstunde erwähnt zu werden. Aber was kann es letztendlich schaden, ... findet auch mal ein Korn!
Für mich ist und bleibt Biotest eine der wenigen Medizin-Aktien, deren Langfristchancen nicht nur auf Luft gebaut sind.
Der Herr Bernecker kann mit seiner "Actien-Börse" bestenfalls als ein komödiantischer Unterhaltungsfaktor herhalten. Darüber hinaus, denke ich, fährt man am besten, wenn man ihn als Argument für Anlageentscheidungen schlichtweg ignoriert.
>> Die Wertpapierspezialisten würden die Schlusszahlen
>> für 2004 mit einiger Spannung erwarten.
Wenn ich am Anfang gleich solchen Unsinn lese, ist meine Meinung schon bestätigt. Wenn man sich eine Stunde mit dem Unternehmen beschäftigt, dürfte man zu der Feststellung gelangen, dass für das Ergebnis 2004 kaum noch Unsicherheiten bestehen. Völlig unklar also, warum die "Wertpapierspezialisten" unter "Spannung" stehen.
Bauernfängerei wie eh und je.
>> Die Wertpapierspezialisten würden die Schlusszahlen
>> für 2004 mit einiger Spannung erwarten.
Wenn ich am Anfang gleich solchen Unsinn lese, ist meine Meinung schon bestätigt. Wenn man sich eine Stunde mit dem Unternehmen beschäftigt, dürfte man zu der Feststellung gelangen, dass für das Ergebnis 2004 kaum noch Unsicherheiten bestehen. Völlig unklar also, warum die "Wertpapierspezialisten" unter "Spannung" stehen.
Bauernfängerei wie eh und je.
@parade
Lass Opa B. doch einfach schreiben, was ihm behagt. Er empfiehlt Biotest alle paar Jahre mit derselben Argumentation (Übernahme), vermtlich bestimmt ein Zufallsgenerator, zu welchem Zeitpunkt die Geschichte wieder ausgegraben wird. Markteinfluss hat Bernecker eh nicht, also sollte man sich von ihm weder im guten noch im schlechten beeinflussen lassen.
Lass Opa B. doch einfach schreiben, was ihm behagt. Er empfiehlt Biotest alle paar Jahre mit derselben Argumentation (Übernahme), vermtlich bestimmt ein Zufallsgenerator, zu welchem Zeitpunkt die Geschichte wieder ausgegraben wird. Markteinfluss hat Bernecker eh nicht, also sollte man sich von ihm weder im guten noch im schlechten beeinflussen lassen.
Hallo zusammen,
wenn "Opa Bernecker" eine Anfangsposition in Biotest AG empfiehlt, dann kann ich nur feststellen, daß ich mir nun überlegen muß, ob ich meinen Bestand an Biotest-Aktien nicht lieber abstoßen soll. Als ich mich zuletzt auf eine "Bernecker-Empfehlung" eingelassen hatte, eine "Sonderzuteilungs-Empfehlung nur für persönliche und langjährige Leserfreunde", die Cranz net AG, bin ich grandios hereingefallen, bis heute immerhin rund 95 % Verlust.
Insofern weiss ich nun nicht, was ich machen soll. Wer kann mir dazu etwas sagen?
gruss parade
wenn "Opa Bernecker" eine Anfangsposition in Biotest AG empfiehlt, dann kann ich nur feststellen, daß ich mir nun überlegen muß, ob ich meinen Bestand an Biotest-Aktien nicht lieber abstoßen soll. Als ich mich zuletzt auf eine "Bernecker-Empfehlung" eingelassen hatte, eine "Sonderzuteilungs-Empfehlung nur für persönliche und langjährige Leserfreunde", die Cranz net AG, bin ich grandios hereingefallen, bis heute immerhin rund 95 % Verlust.
Insofern weiss ich nun nicht, was ich machen soll. Wer kann mir dazu etwas sagen?
gruss parade
zu #291
"Offen sei auch, ob der Großaktionär sich zu einer Abfindung bereit erkläre, wenn dieses Angebot von dritter Seite erfolge. Hier gebe es Indizien, allerdings keine Beweise."
Na, da bin ich mal gespannt, auf welche Indizien Opa Bernecker sich da bezieht. Typisch Opa B., verliert sich mal wieder in vagem Geplapper.
"Offen sei auch, ob der Großaktionär sich zu einer Abfindung bereit erkläre, wenn dieses Angebot von dritter Seite erfolge. Hier gebe es Indizien, allerdings keine Beweise."
Na, da bin ich mal gespannt, auf welche Indizien Opa Bernecker sich da bezieht. Typisch Opa B., verliert sich mal wieder in vagem Geplapper.
Biotest dürfte von allen deutschen "Biotech"-Aktien in der Tat das höchste Potential haben. Die anderen Biotechs sind aber auch nicht uninteressant.
Medigene hat bereits ein Medikament auf dem Markt. Die finanzielle Basis sollte bis zur Markteinführung des nächsten Medikaments(Polyphenon) reichen. Spätestens dann sollte die Gewinnschwelle überschritten werden. Und dann kommt erst der potentielle Blockbuster von Medigene EndoTag-1 ins Spiel(dessen Enwicklung momentan auf Eis liegt). Sollten sowohl Polyphenon als auch EndoTag-1 zugelassen werden, dann wird sich die Medigene-Aktie vervielfachen.
GPC: faktisches alles hängt von Satraplatin ab. Der Wirkstoff befindet sich in der Endphase der klinischen Test, und ist ein potentieller Blockbuster. Die Barmittel reichen bis zur Marktreife des Wirkstoffes, desen Zulassung sehr wahrscheinlich ist, auf jeden Fall. Die Marktkapitalisierung(ca.300Mio€) ist unter den deutschen Biotechs am höchsten. Trotzdem sollte sich die Aktie, falls alles optimal läuft vervielfachen.
Paion könnte evtl. ebenfalls eine Erfolgsstory, hat aber im Vergleich zu den anderen Aktien etwas weniger Potential.
Alle genannten Aktien weisen neben den hohen Chancen auch hohe Risiken auf. Negative Meldungen zu Satraplatin können beispieslweise zu weit über 50% Kursverlust führen. Der Anlagehorziont bei Biotechaktien, sollte wie bei allen anderen AKtien auch, langfristig sein. Das man in einzelne Biotechaktien wegen der Risiken, nur einen beschränkten Prozentsatz seinen Vermögens investiert, sollte selbstverständlich sein.
Wer zukünftige Gewinne und Cashflows diskontiert, sollte beachten das er bei Biotechaktien mit deutlich höheren Diskontsäzten abzinst sollte, als sonst üblich.
Gruß tt
Medigene hat bereits ein Medikament auf dem Markt. Die finanzielle Basis sollte bis zur Markteinführung des nächsten Medikaments(Polyphenon) reichen. Spätestens dann sollte die Gewinnschwelle überschritten werden. Und dann kommt erst der potentielle Blockbuster von Medigene EndoTag-1 ins Spiel(dessen Enwicklung momentan auf Eis liegt). Sollten sowohl Polyphenon als auch EndoTag-1 zugelassen werden, dann wird sich die Medigene-Aktie vervielfachen.
GPC: faktisches alles hängt von Satraplatin ab. Der Wirkstoff befindet sich in der Endphase der klinischen Test, und ist ein potentieller Blockbuster. Die Barmittel reichen bis zur Marktreife des Wirkstoffes, desen Zulassung sehr wahrscheinlich ist, auf jeden Fall. Die Marktkapitalisierung(ca.300Mio€) ist unter den deutschen Biotechs am höchsten. Trotzdem sollte sich die Aktie, falls alles optimal läuft vervielfachen.
Paion könnte evtl. ebenfalls eine Erfolgsstory, hat aber im Vergleich zu den anderen Aktien etwas weniger Potential.
Alle genannten Aktien weisen neben den hohen Chancen auch hohe Risiken auf. Negative Meldungen zu Satraplatin können beispieslweise zu weit über 50% Kursverlust führen. Der Anlagehorziont bei Biotechaktien, sollte wie bei allen anderen AKtien auch, langfristig sein. Das man in einzelne Biotechaktien wegen der Risiken, nur einen beschränkten Prozentsatz seinen Vermögens investiert, sollte selbstverständlich sein.
Wer zukünftige Gewinne und Cashflows diskontiert, sollte beachten das er bei Biotechaktien mit deutlich höheren Diskontsäzten abzinst sollte, als sonst üblich.
Gruß tt
Geplante MCap von Paion € 250 Mio. Hauptsächlich 1 Medikament in der Entwicklung. Ordentlich mit cash ausgestattet nach IPO für Entwicklung des 1 Medikaments und Teile einer möglichen pipeline.
MCap Biotest ca. € 100 Mio. 3 mAK in der Entwicklung. Zusätzlich das Stammgeschäft, dem allerdings die Finanzschulden gegenüber stehen (Nettowert daraus wohl weniger als € 100 Mio). Ob beides sich gegenseitig befruchten kann ist fraglich.
Alle dt. Biotechfirmen haben aber i.W. einlizenzierte Projekte in der Entwicklung. So Paion von Schering, Biotest über die ehemalige französische Tochter, auch Medigene und GPC.
Eigenes know-how haben hauptsächlich die Technologieanbieter entwickelt wie Qiagen, Morphosys und Evotec. An der Entwicklung von Medikamenten sind sie jedoch alle gescheitert.
Es wird also mal Zeit für Erfolge in der Medikamentenentwicklung, die dann zum Aufbau einer eigenen pipeline nutzbar wären.
CU, goldmine
MCap Biotest ca. € 100 Mio. 3 mAK in der Entwicklung. Zusätzlich das Stammgeschäft, dem allerdings die Finanzschulden gegenüber stehen (Nettowert daraus wohl weniger als € 100 Mio). Ob beides sich gegenseitig befruchten kann ist fraglich.
Alle dt. Biotechfirmen haben aber i.W. einlizenzierte Projekte in der Entwicklung. So Paion von Schering, Biotest über die ehemalige französische Tochter, auch Medigene und GPC.
Eigenes know-how haben hauptsächlich die Technologieanbieter entwickelt wie Qiagen, Morphosys und Evotec. An der Entwicklung von Medikamenten sind sie jedoch alle gescheitert.
Es wird also mal Zeit für Erfolge in der Medikamentenentwicklung, die dann zum Aufbau einer eigenen pipeline nutzbar wären.
CU, goldmine
Biotest einsteigen
Die Analyse-"Experten" melden sich zu Biotest verstärkt zu Wort:
Die Actien-Börse
Die Experten von "Die Actien-Börse" raten bei der Aktie von Biotest (ISIN DE0005227235/ WKN 522723) einzusteigen.
Die Wertpapierspezialisten würden die Schlusszahlen für 2004 mit einiger Spannung erwarten. So erwarte man die Beendigung des Sanierungsprogramms und eine nachhaltige Verbesserung des Gewinns. Der Börsenwert für diesen einzigen deutschen Pharma-Turnaorund bewege sich bei nur 115 Mio. EUR, wobei die Umsätze bei 220 Mio. EUR liegen würden. Eine entscheidende Rolle spiele der Gewinn je Aktie dabei noch nicht. Offen sei auch, ob der Großaktionär sich zu einer Abfindung bereit erkläre, wenn dieses Angebot von dritter Seite erfolge. Hier gebe es Indizien, allerdings keine Beweise.
Die Experten von "Die Actien-Börse" raten den Anlegern bei der Biotest-Aktie eine Anfangsposition zu kaufen.
Die Analyse-"Experten" melden sich zu Biotest verstärkt zu Wort:
Die Actien-Börse
Die Experten von "Die Actien-Börse" raten bei der Aktie von Biotest (ISIN DE0005227235/ WKN 522723) einzusteigen.
Die Wertpapierspezialisten würden die Schlusszahlen für 2004 mit einiger Spannung erwarten. So erwarte man die Beendigung des Sanierungsprogramms und eine nachhaltige Verbesserung des Gewinns. Der Börsenwert für diesen einzigen deutschen Pharma-Turnaorund bewege sich bei nur 115 Mio. EUR, wobei die Umsätze bei 220 Mio. EUR liegen würden. Eine entscheidende Rolle spiele der Gewinn je Aktie dabei noch nicht. Offen sei auch, ob der Großaktionär sich zu einer Abfindung bereit erkläre, wenn dieses Angebot von dritter Seite erfolge. Hier gebe es Indizien, allerdings keine Beweise.
Die Experten von "Die Actien-Börse" raten den Anlegern bei der Biotest-Aktie eine Anfangsposition zu kaufen.
@joschka
hab dir was ins postfach gelegt...
hab dir was ins postfach gelegt...
Dem Text von Herr Mauelshagen zu urteilen hat er nur abgeschrieben - von Solventis und von der letzten Biotest-Pressemeldung. Ich vermute, es hat nicht einmal ein Gespräch mit der IR gegeben. Fazit: Artikel sollte nicht überbewertet werden.
07.05.24 · EQS Group AG · Biotest |
07.05.24 · EQS Group AG · Biotest |
07.05.24 · wO Newsflash · Biotest |
07.05.24 · wO Newsflash · Biotest |
07.05.24 · EQS Group AG · Biotest |
07.05.24 · EQS Group AG · Biotest |
19.04.24 · EQS Group AG · Biotest |
19.04.24 · EQS Group AG · Biotest |
28.03.24 · wO Newsflash · Biotest |
28.03.24 · wO Newsflash · Biotest |