***********Potentieller Verdoppler? ***************** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.03.04 10:19:59 von
neuester Beitrag 24.03.04 18:05:14 von
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Weger-Kolumne: SM Wirtschaftsberatung schaltet den Turbo ein
In Sachen Rentenabsicherung wird von den Deutschen immer mehr Eigenverantwortung verlangt. "Brutto statt Netto" - so lautet hier die Zauberformel der SM Wirtschaftsberatungs AG, die sich zunehmend auf die betriebliche Altervorsorge konzentriert. Das bedeutet: Da die Versicherungsbeiträge vom Bruttogehalt bestritten werden, werden Sozialabgaben gespart. Die Zahl der beratenen Personen soll sich in diesem Jahr gegenüber 2003 vervierfachen - positive Überraschungen nicht ausgeschlossen. Diese Perspektive ist bei unserem "Top-Investment der Woche" noch lange nicht im Kurs eingepreist. Bislang haben nur wenige Investoren den Wert auf der Agenda.
In der Vergangenheit hat sich die SM Wirtschaftsberatungs AG in erster Linie mit der Immobilien- und Wertpapierverwaltung beschäftigt. Doch dann erkannten die Verantwortlichen die riesigen Potenziale der betrieblichen Altersvorsorge. Folge: die Gesellschaft wurde neu ausgerichtet.
Die Entwicklung zu einer Provisionsmaschine ist aus unserer Sicht noch nicht ausreichend im Aktienkurs reflektiert. Das belegen schon die nackten Zahlen: So wurden in 2002 in der Summe 2.400 Kunden beraten, in 2003 waren es bereits 4.000, und im laufenden Jahr rechnet die Gesellschaft mit 15.000 (!) Beratungen. Zu den beratenen Unternehmen zählen unter anderen Edscha, Magirus, Curanum, die DIS AG und H&R.
Mit der Fokussierung auf mittelständische Unternehmen ab 500 Angestellte setzt die SM Wirtschaftsberatung auf einen Wachstumsmarkt, da dort die Personalabteilungen diese Dienstleistung in den meisten Fällen nicht eigenständig abdecken können. Hochinteressant ist für SM der direkte Zugang zu den Kunden. So fällt die aufwändige Akquise weg. Beim Automobilzulieferer Edscha beispielsweise werden 3.000 Gespräche binnen zwei Wochen durchgeführt.
Doch nicht nur der Erstkontakt ist wichtig. Im Jahr nehmen rund 20 Prozent der jeweiligen Belegschaft an diesen Beratungen teil. Das bedeutet, dass sich die Gesellschaft mit neuen Kunden einen kontinuierlichen Beratungsbedarf mit einem immensen Folgepotenzial erschließt.
Legt man die in der Branche üblichen Abschlussprovisionen zu Grunde, so könnten im laufenden Jahr allein mit betrieblichen Altervorsorgprodukten Provisionserlöse von über 3 Mio. Euro erreicht werden. Zusätzliche Potenziale sollen aus regelmäßig wiederkehrenden Provisionen bereits abgeschlossener Versicherungen sowie Anteilen aus eingesparten Lohnnebenkosten der beratenen Unternehmen erschlossen werden.
Ein weiteres "Schmankerl" ist die Metallrente. SM hat im Dezember 2003 als erster unabhängiger und zertifizierter Metallrentenberater quasi das Gütesiegel der Metallgewerkschaft für die 2,1 Millionen Beschäftigten erhalten. Bislang wurden dort erst 5 Prozent der Mitglieder beraten.
Angesichts dieser Aussichten scheint ein Engagement auch nach dem jüngsten Kursanstieg äußerst attraktiv zu sein. Käufe sind aber in jedem Fall eng zu limitieren. Der Bekanntheitsgrad des Unternehmens wird in den kommenden Wochen - nicht zuletzt dank eines anhaltenden positiven News-Flow - weiter zunehmen. Mein mittelfristiges Kursziel liegt bei 14 Euro.
Gerd Weger ist Herausgeber des Börsenbriefes ExtraChancen. Der Korrespondent der Euro am Sonntag, bekannt durch seine Auftritte als Finanzexperte in Funk und Fernsehen, blickt auf eine 20-jährige Börsenerfahrung zurück. Weitere Informationen unter: www.extrachancen.de. Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
In Sachen Rentenabsicherung wird von den Deutschen immer mehr Eigenverantwortung verlangt. "Brutto statt Netto" - so lautet hier die Zauberformel der SM Wirtschaftsberatungs AG, die sich zunehmend auf die betriebliche Altervorsorge konzentriert. Das bedeutet: Da die Versicherungsbeiträge vom Bruttogehalt bestritten werden, werden Sozialabgaben gespart. Die Zahl der beratenen Personen soll sich in diesem Jahr gegenüber 2003 vervierfachen - positive Überraschungen nicht ausgeschlossen. Diese Perspektive ist bei unserem "Top-Investment der Woche" noch lange nicht im Kurs eingepreist. Bislang haben nur wenige Investoren den Wert auf der Agenda.
In der Vergangenheit hat sich die SM Wirtschaftsberatungs AG in erster Linie mit der Immobilien- und Wertpapierverwaltung beschäftigt. Doch dann erkannten die Verantwortlichen die riesigen Potenziale der betrieblichen Altersvorsorge. Folge: die Gesellschaft wurde neu ausgerichtet.
Die Entwicklung zu einer Provisionsmaschine ist aus unserer Sicht noch nicht ausreichend im Aktienkurs reflektiert. Das belegen schon die nackten Zahlen: So wurden in 2002 in der Summe 2.400 Kunden beraten, in 2003 waren es bereits 4.000, und im laufenden Jahr rechnet die Gesellschaft mit 15.000 (!) Beratungen. Zu den beratenen Unternehmen zählen unter anderen Edscha, Magirus, Curanum, die DIS AG und H&R.
Mit der Fokussierung auf mittelständische Unternehmen ab 500 Angestellte setzt die SM Wirtschaftsberatung auf einen Wachstumsmarkt, da dort die Personalabteilungen diese Dienstleistung in den meisten Fällen nicht eigenständig abdecken können. Hochinteressant ist für SM der direkte Zugang zu den Kunden. So fällt die aufwändige Akquise weg. Beim Automobilzulieferer Edscha beispielsweise werden 3.000 Gespräche binnen zwei Wochen durchgeführt.
Doch nicht nur der Erstkontakt ist wichtig. Im Jahr nehmen rund 20 Prozent der jeweiligen Belegschaft an diesen Beratungen teil. Das bedeutet, dass sich die Gesellschaft mit neuen Kunden einen kontinuierlichen Beratungsbedarf mit einem immensen Folgepotenzial erschließt.
Legt man die in der Branche üblichen Abschlussprovisionen zu Grunde, so könnten im laufenden Jahr allein mit betrieblichen Altervorsorgprodukten Provisionserlöse von über 3 Mio. Euro erreicht werden. Zusätzliche Potenziale sollen aus regelmäßig wiederkehrenden Provisionen bereits abgeschlossener Versicherungen sowie Anteilen aus eingesparten Lohnnebenkosten der beratenen Unternehmen erschlossen werden.
Ein weiteres "Schmankerl" ist die Metallrente. SM hat im Dezember 2003 als erster unabhängiger und zertifizierter Metallrentenberater quasi das Gütesiegel der Metallgewerkschaft für die 2,1 Millionen Beschäftigten erhalten. Bislang wurden dort erst 5 Prozent der Mitglieder beraten.
Angesichts dieser Aussichten scheint ein Engagement auch nach dem jüngsten Kursanstieg äußerst attraktiv zu sein. Käufe sind aber in jedem Fall eng zu limitieren. Der Bekanntheitsgrad des Unternehmens wird in den kommenden Wochen - nicht zuletzt dank eines anhaltenden positiven News-Flow - weiter zunehmen. Mein mittelfristiges Kursziel liegt bei 14 Euro.
Gerd Weger ist Herausgeber des Börsenbriefes ExtraChancen. Der Korrespondent der Euro am Sonntag, bekannt durch seine Auftritte als Finanzexperte in Funk und Fernsehen, blickt auf eine 20-jährige Börsenerfahrung zurück. Weitere Informationen unter: www.extrachancen.de. Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
schreib doch mit dazu
das der artikel über ne woche alt ist
das der artikel über ne woche alt ist
#2
#1 nen besseren Nick gabs bei WO nicht mehr
#1 nen besseren Nick gabs bei WO nicht mehr
Nein, meine erste Wahl "Frau_Breule" war schon vergeben
PS: Sorry Berta, wird nächstes Mal mit ergänzt (nur für Dich)!
By the way, SM heute im Tageshoch bei 10,2€ (ETR)
PS: Sorry Berta, wird nächstes Mal mit ergänzt (nur für Dich)!
By the way, SM heute im Tageshoch bei 10,2€ (ETR)
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