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    der megatipp des tages - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.02.00 20:48:58 von
    neuester Beitrag 01.03.00 23:43:50 von
    Beiträge: 13
    ID: 84.125
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      Avatar
      schrieb am 29.02.00 20:48:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      gerade gelesen

      Um einen Fluch zu neutralisieren:

      Als erstes bitte den Fluch, in Deiner Visualisation die Form eines mit der Spitze nach unten
      weisenden Pentagramms anzunehmen, überlasse die Farbe des Pentagramms gedanklich dem
      Fluch.

      Nun erschaffe aus Dir selbst heraus einen Farbigen Energiestrahl, der sich auf das Pentagramm
      richtet. Die Farbe des Strahls hängt von der Farbe des Pentagramms ab, gib dem Pentagramm die
      Farben, welche es braucht um schwarz wie die Nacht zu werden. Nun richte wieder einen
      Energiestrahl von Dir auf das Pentagramm, diesmal aus reinem, gleißendem Licht. Der Strahl
      bewirkt, das sich das Pentagramm langsam und kopfüber auf die Beiden Beine stellt, während sich
      seine Farbe gleich der Drehung vom Schwarzen in helles und gleißendes Licht transformiert.

      Wenn Du nach dem Ende dieser Visualisation ein strahlendes Pentagramm auf beiden Beinen
      erkennst, ist der Fluch aufgelöst.
      Avatar
      schrieb am 29.02.00 20:57:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      wie findet ich den? kennt ihr auch hexensprüche

      Aura reinigen:

      Um negative Einflüsse zu neutralisieren und magisch zu reinigen: Verdunkele Dein Zimmer, stelle
      bei Bedarf eine Kerze auf und lege Dich möglichst bequem und entspannt auf den Rücken, am
      besten in einem Bett. Achte darauf das weder Arme noch Beine sich kreuzen und Dein Körper
      ausgestreckt liegt. Visualisiere nun, wie Du mit Deinem dritten Auge von oben auf Deinen Körper
      blickst und sehe ihn so detailliert wie möglich. Nun richte Deinen Blick auf Die Aura, welche Dich
      umgibt, erkenne ihre Farben, ihre Intensität. Hat Deine Aura schwache Stellen, so hast Du nun die
      Möglichkeit, sie zu heilen.

      Stelle Dir vor, wie ein gleißender Strahl aus purem Licht, dessen Ursprung ein riesiges Lichtmehr
      aus dem Universum ist auf Die Schwache Stelle Deiner Aura trifft und sie langsam stärkt und heilt.
      Selbst Löcher und Risse können mit dieser Energie aus dem Universum geschlossen und geheilt
      werden

      Diese Übung kannst Du jederzeit vollziehen, wann immer Du denkst es wäre sinnvoll oder nötig.
      Einmal in der Woche die Aura zu reinigen wäre äußerst Sinnvoll.
      Avatar
      schrieb am 29.02.00 22:09:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kommt wohl aus Merlins Zauber ABC gell? ;)

      Sind dir die Gewinne zu Kopf gestiegen?

      Gruß, hope - da - fly.
      Avatar
      schrieb am 29.02.00 23:36:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      hallo hopedafly,
      wei du der erste warst der mir geantwortet hast, will ich dich
      beschänken mit diesem rezept

      HexenSalbe



      1 kg : dir die hexensalbe schenken
      20 EL : auf den Spätsommer warten
      1 Packung : Castaneda lesen
      4 Stück :sich über Schamanismus informieren
      ca . sich zwischen 0 und 30 ° ein halbes Jahr über grüne Magie informieren.

      und dabei stets in Liebe und Respekt zur Erde und zur ganzen Natur leben vor dem knusprig
      werden Eins werden mit der Erde und der Natur

      Seviervorschlag

      das ganze mit den kleinen netten Pilzen garnieren
      entweder zur Einnahme als Soma
      oder als Powerspender im Medizinbeutel (vielleicht kommst dann auch ohne Futtern aus)

      -- Malaclypse

      Die Einnahme psychoaktiver Pilze und anderer derartiuger Substanzen unterliegt den
      Bestimmungen des BtMG? und ist genehmigungspflichtig - dursum
      Avatar
      schrieb am 29.02.00 23:51:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      GEIL!!!! Irgendein Blödmann hat gestern meine Uhr verflucht - einfach so .... aber ich krieg den Sprung nicht aus dem Glas .... irgendwas mache ich wohl doch falsch ... wieviele Ecken hat noch gleich ein Pentagramm? ;)

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      Avatar
      schrieb am 01.03.00 00:06:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      dummy glaub nicht, dass das jenseits nicht feiern kann

      Hexenfeiertage



      Die Feiertage der Hexen orientieren sich am Jahreslauf.

      Da gibt es einerseits die Sonnenwende im Sommer (21.6.) und im Winter (21.12.).
      Hinzu kommen die beiden Tag-und-Nacht-Gleichen im Frühling und im Herbst.
      Dazwischen, jeweils im 6-Wochenabstand, gesellen sich noch vier weiterere Hexenfeiertage, die den Jahreslauf weiter
      differenzieren.

      Für die grundsätzliche Bedeutung der einzelnen Feiertage braucht man nur schauen, was zu dieser Zeit in der Natur geschieht,
      das ist dann der tiefere Sinn des jeweiligen Festes. Auch das dörfliche Brauchtum gibt Aufschluss über die Rituale, die die
      Heiden zu dem Fest zelebriert haben. Ich denke da nur an den Maibaum zu Beltane oder den Tannenbaum, Misteln,
      Buchsbaum und Ilex zur Wintersonnenwende.

      Samhain
      Allerheiligen: 1. November
      Yule
      Wintersonnenwende: 21. Dezember
      Imbolc
      Lichtmess: 1. Februar
      Ostara
      Frühlings-Tag- und Nachtgleiche: 21. März
      Beltane
      Walpurgisnacht: 1. Mai
      Litha
      Sommersonnenwende: 21. Juni
      Lugnasad / Lammas
      1. August
      Mabon
      Herbst-Tag- und Nachtgleiche: 21. September
      Avatar
      schrieb am 01.03.00 00:13:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dursum, ich dumm...Du mich aufklären, was steckt dainter?
      Grüße
      ;)arkun
      Avatar
      schrieb am 01.03.00 11:53:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      hallo arkun,
      also das was du unbedingt wissen solltest:

      Die Praxis der Magie birgt einige echte Gefahren, deren Ursachen jedoch größtenteils in uns
      selbst liegen und denen wir zum Opfer fallen können, solange wir noch kein umfassendes und
      tiefes Verständnis über die Wirkungsweise der Magie erlangt haben. Ich habe im folgenden
      einige der hauptsächlichen Fallen der Magie aufgeführt und gebe einige Tips, wie man sich vor
      ihnen schützen kann. Es ist jedoch ein notwendiger und nützlicher Teil des Werdeganges einer
      Hexe, hin und wieder den eigenen Charakterzügen zum Opfer zu fallen. Wir alle gehen
      manchmal auf den Egotrip, spielen Weltverbesserer, prahlen mit unseren Fähigkeiten aber wie
      sollten wir sonst Mitgefühl und Toleranz für andere entwickeln, die sich in den gleichen Netzen
      verfangen? Wenn man oft genug zum Opfer seiner eigenen Illusionen wurde, erwirbt man
      irgendwann eine Art Immunität, so wie nach manchen Kinderkrankheiten, und wenn man Glück
      hat, geschieht die Genesung schnell und vollständig. Hier nun die »Mumps« und »Masern« der
      Magie.

      Omnipotenz. Dieser Illusion fallen viele zum Opfer, die zum erstenmal entdecken, daß sie mit
      ihrem Willen Dinge bewirken können. Es kann sein, daß du plötzlich einen ungeheuren
      Energieschub spürst und glaubst, du seist allmächtig. Deine Erfahrungen werden dich schnell
      eines besseren belehren, aber die Illusion der Omnipotenz bewirkt oft...

      Schuldgefühle. Vielleicht glaubst du eine Zeitlang, du könntest alles tun, aber früher oder später
      wirst du versagen. Manchmal kannst du gerade den Menschen nicht helfen, die dir am meisten
      bedeuten. Solange du nicht erkennst, daß die Magie ihre Grenzen hat und innerhalb eines
      Rahmens bestimmter Gesetze wirkt (genau wie die Schulmedizin), läufst du Gefahr, dich für
      alles, was im Universum schiefläuft, schuldig zu fühlen. Entspanne dich. Du bist weder so
      mächtig noch so wichtig.

      Paranoia. Mit der Zeit wächst deine Wahrnehmungsfähigkeit und du wirst dir negativer Energien
      und Impulse anderer Menschen bewußter. Das kann dazu führen, daß du überempfindlich wirst,
      daß du Schatten jagst und versuchst, dich gegen Gefahren zu schützen, die gar nicht existieren.
      Vielleicht beginnst du auch, alles Unangenehme oder Negative, das dir widerfährt, auf
      »psychische Angriffe« zu schieben. Eine gesunde Portion Zynismus ist in diesem Fall ein gutes
      Gegenmittel. Denke daran, daß »echte« Magie kaum jemals im Widerspruch zum gesunden
      Menschenverstand steht. Wenn du dich von bösen Mächten besessen fühlst, dann schau nach
      innen und finde heraus, was in dir sie angezogen hat.

      Heiligkeit. Es ist schwer, der Versuchung zu widerstehen, »heiliger als die anderen« zu sein,
      deinen Freunden ungefragt Ratschläge zu erteilen und auf andere herabzuschauen, die »das
      Licht noch nicht gesehen haben«, während du gleichzeitig die ganze Zeit versuchst, demütig und
      bescheiden zu erscheinen. Wenn du Glück hast, kommst du wieder auf den Boden, bevor du all
      deine Freunde verloren hast.

      Prahlerei. Eine ebenso große Versuchung wie die »Heiligkeit«. Wenn die fanatische Zeugin
      Jehovas unter deinen Kommilitonen ihren Sermon über Religion hält - wie könntest du
      schweigen und ihr nicht sagen, daß du diesen grünen Fleck in ihrer Aura wahrnimmst, der auf
      Heuchelei schließen läßt. Durch schmerzhafte Erfahrungen wirst du lernen, daß andere deinen
      Rat oder Kommentar nur dann hören wollen, wenn sie darum gebeten haben, und daß Magie nur
      dann wirkt, wenn sie echt ist und nicht exhibitionistisch.

      Den Kontakt zur Erde (Realität) verlieren. Wenn du dich so in magischen Praktiken und
      Übersinnlichem verlierst, daß du die physische Ebene und deinen Körper vernachlässigst, wirst
      du dich schließlich ausgebrannt und geschwächt fühlen. In extremen Fällen können Menschen,
      deren Kontakt zur Erde zu schwach geworden ist, einen psychotischen »Schub« erleiden. Das
      kannst du jedoch auf recht einfache Weise vermeiden, indem du darauf achtest, daß du bei
      jeder Art von magischer Arbeit oder Meditation geerdet und zentriert bleibst. Außerdem ist es
      wichtig, daß dein Leben auf der irdischen Ebene befriedigend und erfüllend ist - und das schließt
      ein erfülltes Sexualleben und gutes Essen ein.

      Die magische Praxis sollte niemals dein Vergnügen am irdischen Leben schmälern oder deine
      Fähigkeiten, dein Alltagsleben zu regeln beeinträchtigen. Im Gegenteil, deine Freude am Dasein
      und deine Fähigkeiten in bezug auf alltägliche Dinge sollten sich durch deine wachsende
      Bewußtheit noch vergrößern. Dein bester Schutz gegen all diese und andere »Krankheiten«, die
      dich physisch oder psychisch treffen können, ist eine gute Portion Humor. Solange du noch über
      dich selbst lachen kannst, bist du noch nicht so weit auf der falschen Strecke gefahren und hast
      stets eine Fahrkarte zurück zur Wahrheit in der Tasche. Immer, wenn du bemerkst, daß du dich
      selbst zu ernst nimmst oder wenn du mit Menschen oder Dingen in Berührung kommst, die dich
      sogar noch darin bestärken - sei auf der Hut! Denk daran: Lachen ist der Schlüssel zu geistiger
      Gesundheit.
      Avatar
      schrieb am 01.03.00 14:16:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      Aha, habe ich das richtig verstanden: Gutes Essen und ein erfülltes Sexualleben sind wichtig? Das gefällt mir! ;)
      Avatar
      schrieb am 01.03.00 16:24:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      also dr. cash, damit du nicht dumm stirbst:

      Zuerst will ich hier mal klarstellen, dass Magie weder gut noch böse ist.

      Die Wicca - Hexen unterscheiden weisse und schwarze Magie nur in der
      Mondphase.

      Weisse Magie ist die in der zunehmenden Mondphase und schwarze Magie
      in der abnehmenden.

      Die weisse Magie wird auch positive und die schwarze als negative Magie
      bezeichnet.

      Beispiele für positive Magie

      - Zauber der dir Fruchtbarkeit fördert
      - Zauber der bei der Partnersuche hilft
      - Zauber der neue Energie und Mut gibt

      Beispiele für negative Magie

      - ein Zauber der hilft Kilos zu verlieren
      - Zauber der das Böse von einem abwant
      - ein Zauber der hilft eine Sucht loszuwerden
      Avatar
      schrieb am 01.03.00 17:09:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      Halloween


      Dieses Fest wird in manchen Ländern als christliches Fest gefeiert, hat seinen Ursprung jedoch in
      vorchristlichen Festen, in denen falsche Vorstellungen vom Leben nach dem Tod zum Ausdruck kamen.
      Interessanterweise lesen wir: "Nach der Reformation verwarfen die Protestanten dieses Fest zusammen
      mit anderen wichtigen Festen wie Weihnachten und Ostern. Trotzdem blühten Volksbräuche heidnischen
      Ursprungs in Verbindung mit Halloween" (Encyclopædia Britannica, Band 11, 1959, Seite 107).

      Aber wie kommt es, daß Geister, Hexen, Knochenmänner und vieles mehr aus dem Bereich der Finsternis
      am Vorabend eines katholischen Festes eine so große Rolle spielen? Die Tatsachen zeigen, wie dünn die
      Trennungslinie zwischen heidnischem Brauchtum und kirchlicher Praxis ist.


      Die Encyclopedia Americana sagt: "Bestandteile der mit Halloween verbundenen Bräuche gehen auf eine
      Zeremonie der Druiden aus vorchristlicher Zeit zurück. Die Kelten hatten Feiern für zwei Hauptgottheiten
      - eine für einen Sonnengott und eine (Samhain genannt) für einen Gott der Toten, dessen Feier am 1.
      November begangen wurde, am Anfang des keltischen neuen Jahres. Die Totenfeier wurde allmählich in
      das christliche Ritual aufgenommen" (1977, Bd. 13, S. 725).


      Unter der Überschrift "Halloween" kann man in der Encyclopædia Britannica lesen: "Der 31. Oktober war
      bei den Kelten und den Angelsachsen auch der Vorabend des neuen Jahres, der Abend, an dem eines der
      alten Feuerfeste gefeiert wurde. . . . Da mit dem November das dunkle und unfruchtbare Halbjahr
      beginnt, nahm das Herbstfest eine düstere Bedeutung an, und Geister, Hexen, Kobolde, Feen und
      Dämonen aller Art schweiften im Freien umher."

      Das Fest wurde zu Ehren des Samhain, des keltischen Herrn der Toten, gefeiert, der angeblich den Seelen
      derer, die im vorhergehenden Jahr gestorben waren, erlaubte, an diesem Abend nach Hause
      zurückzukehren. Zu den Festlichkeiten zählte das Anzünden großer Feuer, um Hexen und Dämonen zu
      verjagen. Man opferte Getreide, Tiere und sogar Menschen, um die Seelen der Verstorbenen zu
      beschwichtigen. Auch beschäftigte man sich mit Wahrsagen und verkleidete sich mit Hilfe von Tierfellen
      und Tierköpfen.

      Die Römer bereicherten das Brauchtum der Kelten nachdem sie diese unterworfen hatten. Daß die Äpfel
      bei den Halloweenbräuchen eine so wichtige Rolle spielen, hängt wahrscheinlich mit einem der
      Herbstfeste zusammen, die die Römer zu Ehren Pomonas, der Göttin der Baumfrüchte, feierten.


      Die Römer brachten die Gebete für ihre Verstorbenen jahrhundertelang im Pantheon dar, dem Tempel,
      der der Göttin Kybele und anderen römischen Gottheiten geweiht war. Um das Jahr 610 u. Z. schenkte
      Kaiser Phokas den Tempel Papst Bonifazius IV., der ihn dann am 13. Mai, dem Tag, an dem die Kirche ein
      Fest zu Ehren ihrer Märtyrer beging, zur Kirche Santa Maria ad Martyres (Jungfrau und alle Märtyrer)
      weihte. Die bekehrten Römer konnten danach im gleichen Tempel für ihre Verstorbenen beten, allerdings
      jetzt im Namen Marias und der Märtyrer, anstatt im Namen der Kybele und der übrigen Gottheiten. Rund
      200 Jahre lang war der Jahrestag der Weihung das Hauptfest im "christianisierten" Pantheon, und manche
      Experten glauben, aus dieser Feier habe sich das Allerheiligenfest entwickelt.

      Zur Verbindung mit Halloween kam es, als die Römer die Kelten unterwarfen und diese dann "Christen"
      wurden. Die Kelten hielten aber weiterhin an vielen ihrer Bräuche fest, auch an dem am 31. Oktober
      gefeierten Totenfest. Deshalb ordnete Papst Gregor IV. im Jahre 837 u. Z. - im Einklang mit der Politik der
      Kirche, die Bräuche der Bekehrten zu "christianisieren", anstatt sie abzuschaffen - an, daß der 1.
      November von der ganzen katholischen Christenheit als Tag aller "Heiligen" gefeiert werde. So wurde
      durch einen diplomatischen Schachzug der Kirche ein durch und durch heidnisches Fest samt dem ganzen
      Drum und Dran mit der heidnischen Totenverehrung vereint, die die Kirche bereits jahrhundertelang
      gepflegt hatte. Und seither ist das seltsame Gespann Halloween und Allerheiligen untrennbar miteinander
      verbunden.


      Das Buch The Worship of the Dead weist auf den eigentlichen Ursprung hin: "Die Mythologien aller alten
      Völker sind mit dem Ereignis der Sintflut verwoben . . . Dieses Argument wird durch die Tatsache
      untermauert, daß nicht nur Völker, die mehr oder weniger miteinander in Verbindung stehen, zum
      Gedächtnis an dieses Geschehen eine große Totenfeier begehen, sondern auch andere Völker, die sowohl
      durch das Meer als auch durch jahrhundertelange Zeitspannen voneinander getrennt sind. Diese Feier
      wird allgemein an oder um den Tag begangen, an dem sich nach dem mosaischen Bericht die Sintflut
      zutrug, d. h. am siebzehnten Tag des zweiten Monats " der Monat, der etwa unserem November
      entspricht" (Oberst J. Garnier, London 1904, S. 4). Diese Feiern nahmen in Wirklichkeit mit der Verehrung
      von Menschen ihren Anfang, die Gott wegen ihrer Schlechtigkeit in den Tagen Noahs vernichtet hatte (1.
      Mo. 6:5-7; 7:11).
      Avatar
      schrieb am 01.03.00 22:04:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Feenreich



      Beim Thema Feenreich geht es für mich auch um das Thema Astralreisen.
      Denn ich glaube, daß viele der anderen Welten nur außerhalb des Körpers besucht werde können.

      Die Leute aus dem Feenreich habe ich in tiefer Entspannung in meinem Bett liegend getroffen.
      Ich dachte einfach an die Möglichkeit eines Feenreiches und habe es mir vorgestellt und bevor ich
      mich versah fand ich mich in der Feenwelt wieder.

      Die Feenkönigin hat sich meiner angenommen. Sie war bereit, mir eine Ausbildung in Astralreisen zu
      geben. Das hat mich sehr gefreut und ich bin gerne ihren Anweisungen gefolgt.

      Danach lag ich regelmäßig in tiefer Entspannung, um meine Schulung im Feenreich zu absolvieren.

      Die Feen sind schon ein drolliges Völkchen. Eilig haben sie es auf alle Fälle nicht. ;-)

      Mit der Feenkönigin und ihrem Bruder hat sich eine herzliche
      Freundschaft entwickelt. Die anderen Feen der großen Familie kamen eher nur auf ein
      Tänzchen oder ein paar Scherze vorbei. Ansonsten haben sie von mir keine Kenntnis
      genommen, da sie viel zu sehr von ihrem täglichen Treiben eingenommen waren.
      Manchmal kommen sie jedoch alle zusammen, um bei Mondschein im Garten des
      Weltenhauses zu tanzen. Wenn ich sie entdecke freue ich mich immer sehr.

      Inzwischen schaue ich nur noch selten im Feenreich vorbei. Anscheinend ist die Ausbildung
      abgeschlosssen oder das Interesse daran verloschen - Feen halt ;-))
      Avatar
      schrieb am 01.03.00 23:43:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      Sag mal ist das irgendwie dein Hobby oder...??

      Probleme mit meiner Uhr hatte ich auch, du hättest ja mal
      was brauen und mixen können, was die Zeitdilatation von 2
      Tagen auf den 1. März geschafft hätte ;)
      So musste ich erst rausfinden, dass man mit viel Kraft auf
      das Rädchen an der Uhr drücken muss um da was verstellen zu
      können. Ehrlich das war nicht einfach, man muss wirklich
      doll raufdrücken...

      naja nix für ungut...schluss für heute...

      Gruß, hope - da - fly.


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