der megatipp des tages - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.02.00 20:48:58 von
neuester Beitrag 01.03.00 23:43:50 von
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Um einen Fluch zu neutralisieren:
Als erstes bitte den Fluch, in Deiner Visualisation die Form eines mit der Spitze nach unten
weisenden Pentagramms anzunehmen, überlasse die Farbe des Pentagramms gedanklich dem
Fluch.
Nun erschaffe aus Dir selbst heraus einen Farbigen Energiestrahl, der sich auf das Pentagramm
richtet. Die Farbe des Strahls hängt von der Farbe des Pentagramms ab, gib dem Pentagramm die
Farben, welche es braucht um schwarz wie die Nacht zu werden. Nun richte wieder einen
Energiestrahl von Dir auf das Pentagramm, diesmal aus reinem, gleißendem Licht. Der Strahl
bewirkt, das sich das Pentagramm langsam und kopfüber auf die Beiden Beine stellt, während sich
seine Farbe gleich der Drehung vom Schwarzen in helles und gleißendes Licht transformiert.
Wenn Du nach dem Ende dieser Visualisation ein strahlendes Pentagramm auf beiden Beinen
erkennst, ist der Fluch aufgelöst.
Um einen Fluch zu neutralisieren:
Als erstes bitte den Fluch, in Deiner Visualisation die Form eines mit der Spitze nach unten
weisenden Pentagramms anzunehmen, überlasse die Farbe des Pentagramms gedanklich dem
Fluch.
Nun erschaffe aus Dir selbst heraus einen Farbigen Energiestrahl, der sich auf das Pentagramm
richtet. Die Farbe des Strahls hängt von der Farbe des Pentagramms ab, gib dem Pentagramm die
Farben, welche es braucht um schwarz wie die Nacht zu werden. Nun richte wieder einen
Energiestrahl von Dir auf das Pentagramm, diesmal aus reinem, gleißendem Licht. Der Strahl
bewirkt, das sich das Pentagramm langsam und kopfüber auf die Beiden Beine stellt, während sich
seine Farbe gleich der Drehung vom Schwarzen in helles und gleißendes Licht transformiert.
Wenn Du nach dem Ende dieser Visualisation ein strahlendes Pentagramm auf beiden Beinen
erkennst, ist der Fluch aufgelöst.
wie findet ich den? kennt ihr auch hexensprüche
Aura reinigen:
Um negative Einflüsse zu neutralisieren und magisch zu reinigen: Verdunkele Dein Zimmer, stelle
bei Bedarf eine Kerze auf und lege Dich möglichst bequem und entspannt auf den Rücken, am
besten in einem Bett. Achte darauf das weder Arme noch Beine sich kreuzen und Dein Körper
ausgestreckt liegt. Visualisiere nun, wie Du mit Deinem dritten Auge von oben auf Deinen Körper
blickst und sehe ihn so detailliert wie möglich. Nun richte Deinen Blick auf Die Aura, welche Dich
umgibt, erkenne ihre Farben, ihre Intensität. Hat Deine Aura schwache Stellen, so hast Du nun die
Möglichkeit, sie zu heilen.
Stelle Dir vor, wie ein gleißender Strahl aus purem Licht, dessen Ursprung ein riesiges Lichtmehr
aus dem Universum ist auf Die Schwache Stelle Deiner Aura trifft und sie langsam stärkt und heilt.
Selbst Löcher und Risse können mit dieser Energie aus dem Universum geschlossen und geheilt
werden
Diese Übung kannst Du jederzeit vollziehen, wann immer Du denkst es wäre sinnvoll oder nötig.
Einmal in der Woche die Aura zu reinigen wäre äußerst Sinnvoll.
Aura reinigen:
Um negative Einflüsse zu neutralisieren und magisch zu reinigen: Verdunkele Dein Zimmer, stelle
bei Bedarf eine Kerze auf und lege Dich möglichst bequem und entspannt auf den Rücken, am
besten in einem Bett. Achte darauf das weder Arme noch Beine sich kreuzen und Dein Körper
ausgestreckt liegt. Visualisiere nun, wie Du mit Deinem dritten Auge von oben auf Deinen Körper
blickst und sehe ihn so detailliert wie möglich. Nun richte Deinen Blick auf Die Aura, welche Dich
umgibt, erkenne ihre Farben, ihre Intensität. Hat Deine Aura schwache Stellen, so hast Du nun die
Möglichkeit, sie zu heilen.
Stelle Dir vor, wie ein gleißender Strahl aus purem Licht, dessen Ursprung ein riesiges Lichtmehr
aus dem Universum ist auf Die Schwache Stelle Deiner Aura trifft und sie langsam stärkt und heilt.
Selbst Löcher und Risse können mit dieser Energie aus dem Universum geschlossen und geheilt
werden
Diese Übung kannst Du jederzeit vollziehen, wann immer Du denkst es wäre sinnvoll oder nötig.
Einmal in der Woche die Aura zu reinigen wäre äußerst Sinnvoll.
Kommt wohl aus Merlins Zauber ABC gell?
Sind dir die Gewinne zu Kopf gestiegen?
Gruß, hope - da - fly.
Sind dir die Gewinne zu Kopf gestiegen?
Gruß, hope - da - fly.
hallo hopedafly,
wei du der erste warst der mir geantwortet hast, will ich dich
beschänken mit diesem rezept
HexenSalbe
1 kg : dir die hexensalbe schenken
20 EL : auf den Spätsommer warten
1 Packung : Castaneda lesen
4 Stück :sich über Schamanismus informieren
ca . sich zwischen 0 und 30 ° ein halbes Jahr über grüne Magie informieren.
und dabei stets in Liebe und Respekt zur Erde und zur ganzen Natur leben vor dem knusprig
werden Eins werden mit der Erde und der Natur
Seviervorschlag
das ganze mit den kleinen netten Pilzen garnieren
entweder zur Einnahme als Soma
oder als Powerspender im Medizinbeutel (vielleicht kommst dann auch ohne Futtern aus)
-- Malaclypse
Die Einnahme psychoaktiver Pilze und anderer derartiuger Substanzen unterliegt den
Bestimmungen des BtMG? und ist genehmigungspflichtig - dursum
wei du der erste warst der mir geantwortet hast, will ich dich
beschänken mit diesem rezept
HexenSalbe
1 kg : dir die hexensalbe schenken
20 EL : auf den Spätsommer warten
1 Packung : Castaneda lesen
4 Stück :sich über Schamanismus informieren
ca . sich zwischen 0 und 30 ° ein halbes Jahr über grüne Magie informieren.
und dabei stets in Liebe und Respekt zur Erde und zur ganzen Natur leben vor dem knusprig
werden Eins werden mit der Erde und der Natur
Seviervorschlag
das ganze mit den kleinen netten Pilzen garnieren
entweder zur Einnahme als Soma
oder als Powerspender im Medizinbeutel (vielleicht kommst dann auch ohne Futtern aus)
-- Malaclypse
Die Einnahme psychoaktiver Pilze und anderer derartiuger Substanzen unterliegt den
Bestimmungen des BtMG? und ist genehmigungspflichtig - dursum
GEIL!!!! Irgendein Blödmann hat gestern meine Uhr verflucht - einfach so .... aber ich krieg den Sprung nicht aus dem Glas .... irgendwas mache ich wohl doch falsch ... wieviele Ecken hat noch gleich ein Pentagramm?
dummy glaub nicht, dass das jenseits nicht feiern kann
Hexenfeiertage
Die Feiertage der Hexen orientieren sich am Jahreslauf.
Da gibt es einerseits die Sonnenwende im Sommer (21.6.) und im Winter (21.12.).
Hinzu kommen die beiden Tag-und-Nacht-Gleichen im Frühling und im Herbst.
Dazwischen, jeweils im 6-Wochenabstand, gesellen sich noch vier weiterere Hexenfeiertage, die den Jahreslauf weiter
differenzieren.
Für die grundsätzliche Bedeutung der einzelnen Feiertage braucht man nur schauen, was zu dieser Zeit in der Natur geschieht,
das ist dann der tiefere Sinn des jeweiligen Festes. Auch das dörfliche Brauchtum gibt Aufschluss über die Rituale, die die
Heiden zu dem Fest zelebriert haben. Ich denke da nur an den Maibaum zu Beltane oder den Tannenbaum, Misteln,
Buchsbaum und Ilex zur Wintersonnenwende.
Samhain
Allerheiligen: 1. November
Yule
Wintersonnenwende: 21. Dezember
Imbolc
Lichtmess: 1. Februar
Ostara
Frühlings-Tag- und Nachtgleiche: 21. März
Beltane
Walpurgisnacht: 1. Mai
Litha
Sommersonnenwende: 21. Juni
Lugnasad / Lammas
1. August
Mabon
Herbst-Tag- und Nachtgleiche: 21. September
Hexenfeiertage
Die Feiertage der Hexen orientieren sich am Jahreslauf.
Da gibt es einerseits die Sonnenwende im Sommer (21.6.) und im Winter (21.12.).
Hinzu kommen die beiden Tag-und-Nacht-Gleichen im Frühling und im Herbst.
Dazwischen, jeweils im 6-Wochenabstand, gesellen sich noch vier weiterere Hexenfeiertage, die den Jahreslauf weiter
differenzieren.
Für die grundsätzliche Bedeutung der einzelnen Feiertage braucht man nur schauen, was zu dieser Zeit in der Natur geschieht,
das ist dann der tiefere Sinn des jeweiligen Festes. Auch das dörfliche Brauchtum gibt Aufschluss über die Rituale, die die
Heiden zu dem Fest zelebriert haben. Ich denke da nur an den Maibaum zu Beltane oder den Tannenbaum, Misteln,
Buchsbaum und Ilex zur Wintersonnenwende.
Samhain
Allerheiligen: 1. November
Yule
Wintersonnenwende: 21. Dezember
Imbolc
Lichtmess: 1. Februar
Ostara
Frühlings-Tag- und Nachtgleiche: 21. März
Beltane
Walpurgisnacht: 1. Mai
Litha
Sommersonnenwende: 21. Juni
Lugnasad / Lammas
1. August
Mabon
Herbst-Tag- und Nachtgleiche: 21. September
Dursum, ich dumm...Du mich aufklären, was steckt dainter?
Grüße
arkun
Grüße
arkun
hallo arkun,
also das was du unbedingt wissen solltest:
Die Praxis der Magie birgt einige echte Gefahren, deren Ursachen jedoch größtenteils in uns
selbst liegen und denen wir zum Opfer fallen können, solange wir noch kein umfassendes und
tiefes Verständnis über die Wirkungsweise der Magie erlangt haben. Ich habe im folgenden
einige der hauptsächlichen Fallen der Magie aufgeführt und gebe einige Tips, wie man sich vor
ihnen schützen kann. Es ist jedoch ein notwendiger und nützlicher Teil des Werdeganges einer
Hexe, hin und wieder den eigenen Charakterzügen zum Opfer zu fallen. Wir alle gehen
manchmal auf den Egotrip, spielen Weltverbesserer, prahlen mit unseren Fähigkeiten aber wie
sollten wir sonst Mitgefühl und Toleranz für andere entwickeln, die sich in den gleichen Netzen
verfangen? Wenn man oft genug zum Opfer seiner eigenen Illusionen wurde, erwirbt man
irgendwann eine Art Immunität, so wie nach manchen Kinderkrankheiten, und wenn man Glück
hat, geschieht die Genesung schnell und vollständig. Hier nun die »Mumps« und »Masern« der
Magie.
Omnipotenz. Dieser Illusion fallen viele zum Opfer, die zum erstenmal entdecken, daß sie mit
ihrem Willen Dinge bewirken können. Es kann sein, daß du plötzlich einen ungeheuren
Energieschub spürst und glaubst, du seist allmächtig. Deine Erfahrungen werden dich schnell
eines besseren belehren, aber die Illusion der Omnipotenz bewirkt oft...
Schuldgefühle. Vielleicht glaubst du eine Zeitlang, du könntest alles tun, aber früher oder später
wirst du versagen. Manchmal kannst du gerade den Menschen nicht helfen, die dir am meisten
bedeuten. Solange du nicht erkennst, daß die Magie ihre Grenzen hat und innerhalb eines
Rahmens bestimmter Gesetze wirkt (genau wie die Schulmedizin), läufst du Gefahr, dich für
alles, was im Universum schiefläuft, schuldig zu fühlen. Entspanne dich. Du bist weder so
mächtig noch so wichtig.
Paranoia. Mit der Zeit wächst deine Wahrnehmungsfähigkeit und du wirst dir negativer Energien
und Impulse anderer Menschen bewußter. Das kann dazu führen, daß du überempfindlich wirst,
daß du Schatten jagst und versuchst, dich gegen Gefahren zu schützen, die gar nicht existieren.
Vielleicht beginnst du auch, alles Unangenehme oder Negative, das dir widerfährt, auf
»psychische Angriffe« zu schieben. Eine gesunde Portion Zynismus ist in diesem Fall ein gutes
Gegenmittel. Denke daran, daß »echte« Magie kaum jemals im Widerspruch zum gesunden
Menschenverstand steht. Wenn du dich von bösen Mächten besessen fühlst, dann schau nach
innen und finde heraus, was in dir sie angezogen hat.
Heiligkeit. Es ist schwer, der Versuchung zu widerstehen, »heiliger als die anderen« zu sein,
deinen Freunden ungefragt Ratschläge zu erteilen und auf andere herabzuschauen, die »das
Licht noch nicht gesehen haben«, während du gleichzeitig die ganze Zeit versuchst, demütig und
bescheiden zu erscheinen. Wenn du Glück hast, kommst du wieder auf den Boden, bevor du all
deine Freunde verloren hast.
Prahlerei. Eine ebenso große Versuchung wie die »Heiligkeit«. Wenn die fanatische Zeugin
Jehovas unter deinen Kommilitonen ihren Sermon über Religion hält - wie könntest du
schweigen und ihr nicht sagen, daß du diesen grünen Fleck in ihrer Aura wahrnimmst, der auf
Heuchelei schließen läßt. Durch schmerzhafte Erfahrungen wirst du lernen, daß andere deinen
Rat oder Kommentar nur dann hören wollen, wenn sie darum gebeten haben, und daß Magie nur
dann wirkt, wenn sie echt ist und nicht exhibitionistisch.
Den Kontakt zur Erde (Realität) verlieren. Wenn du dich so in magischen Praktiken und
Übersinnlichem verlierst, daß du die physische Ebene und deinen Körper vernachlässigst, wirst
du dich schließlich ausgebrannt und geschwächt fühlen. In extremen Fällen können Menschen,
deren Kontakt zur Erde zu schwach geworden ist, einen psychotischen »Schub« erleiden. Das
kannst du jedoch auf recht einfache Weise vermeiden, indem du darauf achtest, daß du bei
jeder Art von magischer Arbeit oder Meditation geerdet und zentriert bleibst. Außerdem ist es
wichtig, daß dein Leben auf der irdischen Ebene befriedigend und erfüllend ist - und das schließt
ein erfülltes Sexualleben und gutes Essen ein.
Die magische Praxis sollte niemals dein Vergnügen am irdischen Leben schmälern oder deine
Fähigkeiten, dein Alltagsleben zu regeln beeinträchtigen. Im Gegenteil, deine Freude am Dasein
und deine Fähigkeiten in bezug auf alltägliche Dinge sollten sich durch deine wachsende
Bewußtheit noch vergrößern. Dein bester Schutz gegen all diese und andere »Krankheiten«, die
dich physisch oder psychisch treffen können, ist eine gute Portion Humor. Solange du noch über
dich selbst lachen kannst, bist du noch nicht so weit auf der falschen Strecke gefahren und hast
stets eine Fahrkarte zurück zur Wahrheit in der Tasche. Immer, wenn du bemerkst, daß du dich
selbst zu ernst nimmst oder wenn du mit Menschen oder Dingen in Berührung kommst, die dich
sogar noch darin bestärken - sei auf der Hut! Denk daran: Lachen ist der Schlüssel zu geistiger
Gesundheit.
also das was du unbedingt wissen solltest:
Die Praxis der Magie birgt einige echte Gefahren, deren Ursachen jedoch größtenteils in uns
selbst liegen und denen wir zum Opfer fallen können, solange wir noch kein umfassendes und
tiefes Verständnis über die Wirkungsweise der Magie erlangt haben. Ich habe im folgenden
einige der hauptsächlichen Fallen der Magie aufgeführt und gebe einige Tips, wie man sich vor
ihnen schützen kann. Es ist jedoch ein notwendiger und nützlicher Teil des Werdeganges einer
Hexe, hin und wieder den eigenen Charakterzügen zum Opfer zu fallen. Wir alle gehen
manchmal auf den Egotrip, spielen Weltverbesserer, prahlen mit unseren Fähigkeiten aber wie
sollten wir sonst Mitgefühl und Toleranz für andere entwickeln, die sich in den gleichen Netzen
verfangen? Wenn man oft genug zum Opfer seiner eigenen Illusionen wurde, erwirbt man
irgendwann eine Art Immunität, so wie nach manchen Kinderkrankheiten, und wenn man Glück
hat, geschieht die Genesung schnell und vollständig. Hier nun die »Mumps« und »Masern« der
Magie.
Omnipotenz. Dieser Illusion fallen viele zum Opfer, die zum erstenmal entdecken, daß sie mit
ihrem Willen Dinge bewirken können. Es kann sein, daß du plötzlich einen ungeheuren
Energieschub spürst und glaubst, du seist allmächtig. Deine Erfahrungen werden dich schnell
eines besseren belehren, aber die Illusion der Omnipotenz bewirkt oft...
Schuldgefühle. Vielleicht glaubst du eine Zeitlang, du könntest alles tun, aber früher oder später
wirst du versagen. Manchmal kannst du gerade den Menschen nicht helfen, die dir am meisten
bedeuten. Solange du nicht erkennst, daß die Magie ihre Grenzen hat und innerhalb eines
Rahmens bestimmter Gesetze wirkt (genau wie die Schulmedizin), läufst du Gefahr, dich für
alles, was im Universum schiefläuft, schuldig zu fühlen. Entspanne dich. Du bist weder so
mächtig noch so wichtig.
Paranoia. Mit der Zeit wächst deine Wahrnehmungsfähigkeit und du wirst dir negativer Energien
und Impulse anderer Menschen bewußter. Das kann dazu führen, daß du überempfindlich wirst,
daß du Schatten jagst und versuchst, dich gegen Gefahren zu schützen, die gar nicht existieren.
Vielleicht beginnst du auch, alles Unangenehme oder Negative, das dir widerfährt, auf
»psychische Angriffe« zu schieben. Eine gesunde Portion Zynismus ist in diesem Fall ein gutes
Gegenmittel. Denke daran, daß »echte« Magie kaum jemals im Widerspruch zum gesunden
Menschenverstand steht. Wenn du dich von bösen Mächten besessen fühlst, dann schau nach
innen und finde heraus, was in dir sie angezogen hat.
Heiligkeit. Es ist schwer, der Versuchung zu widerstehen, »heiliger als die anderen« zu sein,
deinen Freunden ungefragt Ratschläge zu erteilen und auf andere herabzuschauen, die »das
Licht noch nicht gesehen haben«, während du gleichzeitig die ganze Zeit versuchst, demütig und
bescheiden zu erscheinen. Wenn du Glück hast, kommst du wieder auf den Boden, bevor du all
deine Freunde verloren hast.
Prahlerei. Eine ebenso große Versuchung wie die »Heiligkeit«. Wenn die fanatische Zeugin
Jehovas unter deinen Kommilitonen ihren Sermon über Religion hält - wie könntest du
schweigen und ihr nicht sagen, daß du diesen grünen Fleck in ihrer Aura wahrnimmst, der auf
Heuchelei schließen läßt. Durch schmerzhafte Erfahrungen wirst du lernen, daß andere deinen
Rat oder Kommentar nur dann hören wollen, wenn sie darum gebeten haben, und daß Magie nur
dann wirkt, wenn sie echt ist und nicht exhibitionistisch.
Den Kontakt zur Erde (Realität) verlieren. Wenn du dich so in magischen Praktiken und
Übersinnlichem verlierst, daß du die physische Ebene und deinen Körper vernachlässigst, wirst
du dich schließlich ausgebrannt und geschwächt fühlen. In extremen Fällen können Menschen,
deren Kontakt zur Erde zu schwach geworden ist, einen psychotischen »Schub« erleiden. Das
kannst du jedoch auf recht einfache Weise vermeiden, indem du darauf achtest, daß du bei
jeder Art von magischer Arbeit oder Meditation geerdet und zentriert bleibst. Außerdem ist es
wichtig, daß dein Leben auf der irdischen Ebene befriedigend und erfüllend ist - und das schließt
ein erfülltes Sexualleben und gutes Essen ein.
Die magische Praxis sollte niemals dein Vergnügen am irdischen Leben schmälern oder deine
Fähigkeiten, dein Alltagsleben zu regeln beeinträchtigen. Im Gegenteil, deine Freude am Dasein
und deine Fähigkeiten in bezug auf alltägliche Dinge sollten sich durch deine wachsende
Bewußtheit noch vergrößern. Dein bester Schutz gegen all diese und andere »Krankheiten«, die
dich physisch oder psychisch treffen können, ist eine gute Portion Humor. Solange du noch über
dich selbst lachen kannst, bist du noch nicht so weit auf der falschen Strecke gefahren und hast
stets eine Fahrkarte zurück zur Wahrheit in der Tasche. Immer, wenn du bemerkst, daß du dich
selbst zu ernst nimmst oder wenn du mit Menschen oder Dingen in Berührung kommst, die dich
sogar noch darin bestärken - sei auf der Hut! Denk daran: Lachen ist der Schlüssel zu geistiger
Gesundheit.
Aha, habe ich das richtig verstanden: Gutes Essen und ein erfülltes Sexualleben sind wichtig? Das gefällt mir!
also dr. cash, damit du nicht dumm stirbst:
Zuerst will ich hier mal klarstellen, dass Magie weder gut noch böse ist.
Die Wicca - Hexen unterscheiden weisse und schwarze Magie nur in der
Mondphase.
Weisse Magie ist die in der zunehmenden Mondphase und schwarze Magie
in der abnehmenden.
Die weisse Magie wird auch positive und die schwarze als negative Magie
bezeichnet.
Beispiele für positive Magie
- Zauber der dir Fruchtbarkeit fördert
- Zauber der bei der Partnersuche hilft
- Zauber der neue Energie und Mut gibt
Beispiele für negative Magie
- ein Zauber der hilft Kilos zu verlieren
- Zauber der das Böse von einem abwant
- ein Zauber der hilft eine Sucht loszuwerden
Zuerst will ich hier mal klarstellen, dass Magie weder gut noch böse ist.
Die Wicca - Hexen unterscheiden weisse und schwarze Magie nur in der
Mondphase.
Weisse Magie ist die in der zunehmenden Mondphase und schwarze Magie
in der abnehmenden.
Die weisse Magie wird auch positive und die schwarze als negative Magie
bezeichnet.
Beispiele für positive Magie
- Zauber der dir Fruchtbarkeit fördert
- Zauber der bei der Partnersuche hilft
- Zauber der neue Energie und Mut gibt
Beispiele für negative Magie
- ein Zauber der hilft Kilos zu verlieren
- Zauber der das Böse von einem abwant
- ein Zauber der hilft eine Sucht loszuwerden
Halloween
Dieses Fest wird in manchen Ländern als christliches Fest gefeiert, hat seinen Ursprung jedoch in
vorchristlichen Festen, in denen falsche Vorstellungen vom Leben nach dem Tod zum Ausdruck kamen.
Interessanterweise lesen wir: "Nach der Reformation verwarfen die Protestanten dieses Fest zusammen
mit anderen wichtigen Festen wie Weihnachten und Ostern. Trotzdem blühten Volksbräuche heidnischen
Ursprungs in Verbindung mit Halloween" (Encyclopædia Britannica, Band 11, 1959, Seite 107).
Aber wie kommt es, daß Geister, Hexen, Knochenmänner und vieles mehr aus dem Bereich der Finsternis
am Vorabend eines katholischen Festes eine so große Rolle spielen? Die Tatsachen zeigen, wie dünn die
Trennungslinie zwischen heidnischem Brauchtum und kirchlicher Praxis ist.
Die Encyclopedia Americana sagt: "Bestandteile der mit Halloween verbundenen Bräuche gehen auf eine
Zeremonie der Druiden aus vorchristlicher Zeit zurück. Die Kelten hatten Feiern für zwei Hauptgottheiten
- eine für einen Sonnengott und eine (Samhain genannt) für einen Gott der Toten, dessen Feier am 1.
November begangen wurde, am Anfang des keltischen neuen Jahres. Die Totenfeier wurde allmählich in
das christliche Ritual aufgenommen" (1977, Bd. 13, S. 725).
Unter der Überschrift "Halloween" kann man in der Encyclopædia Britannica lesen: "Der 31. Oktober war
bei den Kelten und den Angelsachsen auch der Vorabend des neuen Jahres, der Abend, an dem eines der
alten Feuerfeste gefeiert wurde. . . . Da mit dem November das dunkle und unfruchtbare Halbjahr
beginnt, nahm das Herbstfest eine düstere Bedeutung an, und Geister, Hexen, Kobolde, Feen und
Dämonen aller Art schweiften im Freien umher."
Das Fest wurde zu Ehren des Samhain, des keltischen Herrn der Toten, gefeiert, der angeblich den Seelen
derer, die im vorhergehenden Jahr gestorben waren, erlaubte, an diesem Abend nach Hause
zurückzukehren. Zu den Festlichkeiten zählte das Anzünden großer Feuer, um Hexen und Dämonen zu
verjagen. Man opferte Getreide, Tiere und sogar Menschen, um die Seelen der Verstorbenen zu
beschwichtigen. Auch beschäftigte man sich mit Wahrsagen und verkleidete sich mit Hilfe von Tierfellen
und Tierköpfen.
Die Römer bereicherten das Brauchtum der Kelten nachdem sie diese unterworfen hatten. Daß die Äpfel
bei den Halloweenbräuchen eine so wichtige Rolle spielen, hängt wahrscheinlich mit einem der
Herbstfeste zusammen, die die Römer zu Ehren Pomonas, der Göttin der Baumfrüchte, feierten.
Die Römer brachten die Gebete für ihre Verstorbenen jahrhundertelang im Pantheon dar, dem Tempel,
der der Göttin Kybele und anderen römischen Gottheiten geweiht war. Um das Jahr 610 u. Z. schenkte
Kaiser Phokas den Tempel Papst Bonifazius IV., der ihn dann am 13. Mai, dem Tag, an dem die Kirche ein
Fest zu Ehren ihrer Märtyrer beging, zur Kirche Santa Maria ad Martyres (Jungfrau und alle Märtyrer)
weihte. Die bekehrten Römer konnten danach im gleichen Tempel für ihre Verstorbenen beten, allerdings
jetzt im Namen Marias und der Märtyrer, anstatt im Namen der Kybele und der übrigen Gottheiten. Rund
200 Jahre lang war der Jahrestag der Weihung das Hauptfest im "christianisierten" Pantheon, und manche
Experten glauben, aus dieser Feier habe sich das Allerheiligenfest entwickelt.
Zur Verbindung mit Halloween kam es, als die Römer die Kelten unterwarfen und diese dann "Christen"
wurden. Die Kelten hielten aber weiterhin an vielen ihrer Bräuche fest, auch an dem am 31. Oktober
gefeierten Totenfest. Deshalb ordnete Papst Gregor IV. im Jahre 837 u. Z. - im Einklang mit der Politik der
Kirche, die Bräuche der Bekehrten zu "christianisieren", anstatt sie abzuschaffen - an, daß der 1.
November von der ganzen katholischen Christenheit als Tag aller "Heiligen" gefeiert werde. So wurde
durch einen diplomatischen Schachzug der Kirche ein durch und durch heidnisches Fest samt dem ganzen
Drum und Dran mit der heidnischen Totenverehrung vereint, die die Kirche bereits jahrhundertelang
gepflegt hatte. Und seither ist das seltsame Gespann Halloween und Allerheiligen untrennbar miteinander
verbunden.
Das Buch The Worship of the Dead weist auf den eigentlichen Ursprung hin: "Die Mythologien aller alten
Völker sind mit dem Ereignis der Sintflut verwoben . . . Dieses Argument wird durch die Tatsache
untermauert, daß nicht nur Völker, die mehr oder weniger miteinander in Verbindung stehen, zum
Gedächtnis an dieses Geschehen eine große Totenfeier begehen, sondern auch andere Völker, die sowohl
durch das Meer als auch durch jahrhundertelange Zeitspannen voneinander getrennt sind. Diese Feier
wird allgemein an oder um den Tag begangen, an dem sich nach dem mosaischen Bericht die Sintflut
zutrug, d. h. am siebzehnten Tag des zweiten Monats " der Monat, der etwa unserem November
entspricht" (Oberst J. Garnier, London 1904, S. 4). Diese Feiern nahmen in Wirklichkeit mit der Verehrung
von Menschen ihren Anfang, die Gott wegen ihrer Schlechtigkeit in den Tagen Noahs vernichtet hatte (1.
Mo. 6:5-7; 7:11).
Dieses Fest wird in manchen Ländern als christliches Fest gefeiert, hat seinen Ursprung jedoch in
vorchristlichen Festen, in denen falsche Vorstellungen vom Leben nach dem Tod zum Ausdruck kamen.
Interessanterweise lesen wir: "Nach der Reformation verwarfen die Protestanten dieses Fest zusammen
mit anderen wichtigen Festen wie Weihnachten und Ostern. Trotzdem blühten Volksbräuche heidnischen
Ursprungs in Verbindung mit Halloween" (Encyclopædia Britannica, Band 11, 1959, Seite 107).
Aber wie kommt es, daß Geister, Hexen, Knochenmänner und vieles mehr aus dem Bereich der Finsternis
am Vorabend eines katholischen Festes eine so große Rolle spielen? Die Tatsachen zeigen, wie dünn die
Trennungslinie zwischen heidnischem Brauchtum und kirchlicher Praxis ist.
Die Encyclopedia Americana sagt: "Bestandteile der mit Halloween verbundenen Bräuche gehen auf eine
Zeremonie der Druiden aus vorchristlicher Zeit zurück. Die Kelten hatten Feiern für zwei Hauptgottheiten
- eine für einen Sonnengott und eine (Samhain genannt) für einen Gott der Toten, dessen Feier am 1.
November begangen wurde, am Anfang des keltischen neuen Jahres. Die Totenfeier wurde allmählich in
das christliche Ritual aufgenommen" (1977, Bd. 13, S. 725).
Unter der Überschrift "Halloween" kann man in der Encyclopædia Britannica lesen: "Der 31. Oktober war
bei den Kelten und den Angelsachsen auch der Vorabend des neuen Jahres, der Abend, an dem eines der
alten Feuerfeste gefeiert wurde. . . . Da mit dem November das dunkle und unfruchtbare Halbjahr
beginnt, nahm das Herbstfest eine düstere Bedeutung an, und Geister, Hexen, Kobolde, Feen und
Dämonen aller Art schweiften im Freien umher."
Das Fest wurde zu Ehren des Samhain, des keltischen Herrn der Toten, gefeiert, der angeblich den Seelen
derer, die im vorhergehenden Jahr gestorben waren, erlaubte, an diesem Abend nach Hause
zurückzukehren. Zu den Festlichkeiten zählte das Anzünden großer Feuer, um Hexen und Dämonen zu
verjagen. Man opferte Getreide, Tiere und sogar Menschen, um die Seelen der Verstorbenen zu
beschwichtigen. Auch beschäftigte man sich mit Wahrsagen und verkleidete sich mit Hilfe von Tierfellen
und Tierköpfen.
Die Römer bereicherten das Brauchtum der Kelten nachdem sie diese unterworfen hatten. Daß die Äpfel
bei den Halloweenbräuchen eine so wichtige Rolle spielen, hängt wahrscheinlich mit einem der
Herbstfeste zusammen, die die Römer zu Ehren Pomonas, der Göttin der Baumfrüchte, feierten.
Die Römer brachten die Gebete für ihre Verstorbenen jahrhundertelang im Pantheon dar, dem Tempel,
der der Göttin Kybele und anderen römischen Gottheiten geweiht war. Um das Jahr 610 u. Z. schenkte
Kaiser Phokas den Tempel Papst Bonifazius IV., der ihn dann am 13. Mai, dem Tag, an dem die Kirche ein
Fest zu Ehren ihrer Märtyrer beging, zur Kirche Santa Maria ad Martyres (Jungfrau und alle Märtyrer)
weihte. Die bekehrten Römer konnten danach im gleichen Tempel für ihre Verstorbenen beten, allerdings
jetzt im Namen Marias und der Märtyrer, anstatt im Namen der Kybele und der übrigen Gottheiten. Rund
200 Jahre lang war der Jahrestag der Weihung das Hauptfest im "christianisierten" Pantheon, und manche
Experten glauben, aus dieser Feier habe sich das Allerheiligenfest entwickelt.
Zur Verbindung mit Halloween kam es, als die Römer die Kelten unterwarfen und diese dann "Christen"
wurden. Die Kelten hielten aber weiterhin an vielen ihrer Bräuche fest, auch an dem am 31. Oktober
gefeierten Totenfest. Deshalb ordnete Papst Gregor IV. im Jahre 837 u. Z. - im Einklang mit der Politik der
Kirche, die Bräuche der Bekehrten zu "christianisieren", anstatt sie abzuschaffen - an, daß der 1.
November von der ganzen katholischen Christenheit als Tag aller "Heiligen" gefeiert werde. So wurde
durch einen diplomatischen Schachzug der Kirche ein durch und durch heidnisches Fest samt dem ganzen
Drum und Dran mit der heidnischen Totenverehrung vereint, die die Kirche bereits jahrhundertelang
gepflegt hatte. Und seither ist das seltsame Gespann Halloween und Allerheiligen untrennbar miteinander
verbunden.
Das Buch The Worship of the Dead weist auf den eigentlichen Ursprung hin: "Die Mythologien aller alten
Völker sind mit dem Ereignis der Sintflut verwoben . . . Dieses Argument wird durch die Tatsache
untermauert, daß nicht nur Völker, die mehr oder weniger miteinander in Verbindung stehen, zum
Gedächtnis an dieses Geschehen eine große Totenfeier begehen, sondern auch andere Völker, die sowohl
durch das Meer als auch durch jahrhundertelange Zeitspannen voneinander getrennt sind. Diese Feier
wird allgemein an oder um den Tag begangen, an dem sich nach dem mosaischen Bericht die Sintflut
zutrug, d. h. am siebzehnten Tag des zweiten Monats " der Monat, der etwa unserem November
entspricht" (Oberst J. Garnier, London 1904, S. 4). Diese Feiern nahmen in Wirklichkeit mit der Verehrung
von Menschen ihren Anfang, die Gott wegen ihrer Schlechtigkeit in den Tagen Noahs vernichtet hatte (1.
Mo. 6:5-7; 7:11).
Feenreich
Beim Thema Feenreich geht es für mich auch um das Thema Astralreisen.
Denn ich glaube, daß viele der anderen Welten nur außerhalb des Körpers besucht werde können.
Die Leute aus dem Feenreich habe ich in tiefer Entspannung in meinem Bett liegend getroffen.
Ich dachte einfach an die Möglichkeit eines Feenreiches und habe es mir vorgestellt und bevor ich
mich versah fand ich mich in der Feenwelt wieder.
Die Feenkönigin hat sich meiner angenommen. Sie war bereit, mir eine Ausbildung in Astralreisen zu
geben. Das hat mich sehr gefreut und ich bin gerne ihren Anweisungen gefolgt.
Danach lag ich regelmäßig in tiefer Entspannung, um meine Schulung im Feenreich zu absolvieren.
Die Feen sind schon ein drolliges Völkchen. Eilig haben sie es auf alle Fälle nicht. ;-)
Mit der Feenkönigin und ihrem Bruder hat sich eine herzliche
Freundschaft entwickelt. Die anderen Feen der großen Familie kamen eher nur auf ein
Tänzchen oder ein paar Scherze vorbei. Ansonsten haben sie von mir keine Kenntnis
genommen, da sie viel zu sehr von ihrem täglichen Treiben eingenommen waren.
Manchmal kommen sie jedoch alle zusammen, um bei Mondschein im Garten des
Weltenhauses zu tanzen. Wenn ich sie entdecke freue ich mich immer sehr.
Inzwischen schaue ich nur noch selten im Feenreich vorbei. Anscheinend ist die Ausbildung
abgeschlosssen oder das Interesse daran verloschen - Feen halt ;-))
Beim Thema Feenreich geht es für mich auch um das Thema Astralreisen.
Denn ich glaube, daß viele der anderen Welten nur außerhalb des Körpers besucht werde können.
Die Leute aus dem Feenreich habe ich in tiefer Entspannung in meinem Bett liegend getroffen.
Ich dachte einfach an die Möglichkeit eines Feenreiches und habe es mir vorgestellt und bevor ich
mich versah fand ich mich in der Feenwelt wieder.
Die Feenkönigin hat sich meiner angenommen. Sie war bereit, mir eine Ausbildung in Astralreisen zu
geben. Das hat mich sehr gefreut und ich bin gerne ihren Anweisungen gefolgt.
Danach lag ich regelmäßig in tiefer Entspannung, um meine Schulung im Feenreich zu absolvieren.
Die Feen sind schon ein drolliges Völkchen. Eilig haben sie es auf alle Fälle nicht. ;-)
Mit der Feenkönigin und ihrem Bruder hat sich eine herzliche
Freundschaft entwickelt. Die anderen Feen der großen Familie kamen eher nur auf ein
Tänzchen oder ein paar Scherze vorbei. Ansonsten haben sie von mir keine Kenntnis
genommen, da sie viel zu sehr von ihrem täglichen Treiben eingenommen waren.
Manchmal kommen sie jedoch alle zusammen, um bei Mondschein im Garten des
Weltenhauses zu tanzen. Wenn ich sie entdecke freue ich mich immer sehr.
Inzwischen schaue ich nur noch selten im Feenreich vorbei. Anscheinend ist die Ausbildung
abgeschlosssen oder das Interesse daran verloschen - Feen halt ;-))
Sag mal ist das irgendwie dein Hobby oder...??
Probleme mit meiner Uhr hatte ich auch, du hättest ja mal
was brauen und mixen können, was die Zeitdilatation von 2
Tagen auf den 1. März geschafft hätte
So musste ich erst rausfinden, dass man mit viel Kraft auf
das Rädchen an der Uhr drücken muss um da was verstellen zu
können. Ehrlich das war nicht einfach, man muss wirklich
doll raufdrücken...
naja nix für ungut...schluss für heute...
Gruß, hope - da - fly.
Probleme mit meiner Uhr hatte ich auch, du hättest ja mal
was brauen und mixen können, was die Zeitdilatation von 2
Tagen auf den 1. März geschafft hätte
So musste ich erst rausfinden, dass man mit viel Kraft auf
das Rädchen an der Uhr drücken muss um da was verstellen zu
können. Ehrlich das war nicht einfach, man muss wirklich
doll raufdrücken...
naja nix für ungut...schluss für heute...
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