AOL-User aufgepaßt! Porsche zu gewinnen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.03.04 03:06:38 von
neuester Beitrag 31.03.04 19:05:47 von
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Meldung aus der Netzeitung:
AOL kämpft mit einem Porsche gegen Spam
30. Mär 14:30
Von einem Gericht hat der US-Onlinedienst AOL den Porsche eines Spammers zugesprochen bekommen. Der soll jetzt verschenkt werden.
Der amerikanische Internet-Provider AOL hat am Dienstag eine ungewöhnliche Abschreckungsaktion gegen den Versand unerwünschter Werbemails gestartet: Die Firma verlost den silbergrauen Sportwagen eines verurteilten Spammers.
Der Porsche Boxter S, Baujahr 2002, war dem Online-Dienst laut US-Medienberichten in einem Gerichtsverfahren gegen den Massenmail-Versender zugesprochen worden. Dieser soll zuvor mit seinem Spam-Geschäft mehr als eine Million Dollar erlöst haben.
«Wir nehmen alles»
Uneinigkeit im Kampf gegen Spam
23. Mär 2004 09:20
SPD plant Anti-Spam-Gesetz
22. Mär 2004 12:03
Neue Würmer dienen dem Spam-Versand
18. Mär 08:55
Randall Boe, Hausjustiziar von AOL, sagte der Nachrichtenagentur AP, die Aktion zeige, dass man sich in seinen Bemühungen gegen unerwünschte Massenmails nun «den Früchten der Spammer» zuwende. «Wir nehmen Autos, Häuser, Boote - alles, was wir kriegen können.»
Zuvor waren AOL in ähnlichen Verfahren bereits Strafgelder und Computersysteme zugesprochen worden, die der Online-Dienst medienwirksam vernichten ließ. Die Verlosung des Spammer-Porsche, der einst 47.000 Dollar gekostet haben soll, findet nur unter AOL-Mitgliedern statt.
Nicht aus Florida
Der Name des verurteilten Spammers wurde von AOL nicht offengelegt. Das Verfahren sei aber im April vergangenen Jahres eingeleitet worden. Laut AP trägt der Porsche ein kalifornisches Kennzeichen, eigentlich gilt Florida als Spammer-Hochburg. Laut Hausjustiziar Boe habe man den Porsche von dem Spammer aufgrund seines symbolischen Wertes reklamiert. Die Verlosungsaktion läuft bis zum 8. April. Deutsche AOL-Mitglieder können nicht teilnehmen.
AOL versucht in den letzten Monaten, mit zunehmend radikalen Maßnahmen gegen die Spamflut bei seinen Mitgliedern vorzugehen. So wurde kürzlich die Anti-Spam-Technik «SPF» eingeführt. Außerdem sperrte man kurzerhand Web-Seiten, die in Spam-Mails gelistet waren, für seine Mitglieder, um Spammern ihr Geschäft zu vermiesen
AOL kämpft mit einem Porsche gegen Spam
30. Mär 14:30
Von einem Gericht hat der US-Onlinedienst AOL den Porsche eines Spammers zugesprochen bekommen. Der soll jetzt verschenkt werden.
Der amerikanische Internet-Provider AOL hat am Dienstag eine ungewöhnliche Abschreckungsaktion gegen den Versand unerwünschter Werbemails gestartet: Die Firma verlost den silbergrauen Sportwagen eines verurteilten Spammers.
Der Porsche Boxter S, Baujahr 2002, war dem Online-Dienst laut US-Medienberichten in einem Gerichtsverfahren gegen den Massenmail-Versender zugesprochen worden. Dieser soll zuvor mit seinem Spam-Geschäft mehr als eine Million Dollar erlöst haben.
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18. Mär 08:55
Randall Boe, Hausjustiziar von AOL, sagte der Nachrichtenagentur AP, die Aktion zeige, dass man sich in seinen Bemühungen gegen unerwünschte Massenmails nun «den Früchten der Spammer» zuwende. «Wir nehmen Autos, Häuser, Boote - alles, was wir kriegen können.»
Zuvor waren AOL in ähnlichen Verfahren bereits Strafgelder und Computersysteme zugesprochen worden, die der Online-Dienst medienwirksam vernichten ließ. Die Verlosung des Spammer-Porsche, der einst 47.000 Dollar gekostet haben soll, findet nur unter AOL-Mitgliedern statt.
Nicht aus Florida
Der Name des verurteilten Spammers wurde von AOL nicht offengelegt. Das Verfahren sei aber im April vergangenen Jahres eingeleitet worden. Laut AP trägt der Porsche ein kalifornisches Kennzeichen, eigentlich gilt Florida als Spammer-Hochburg. Laut Hausjustiziar Boe habe man den Porsche von dem Spammer aufgrund seines symbolischen Wertes reklamiert. Die Verlosungsaktion läuft bis zum 8. April. Deutsche AOL-Mitglieder können nicht teilnehmen.
AOL versucht in den letzten Monaten, mit zunehmend radikalen Maßnahmen gegen die Spamflut bei seinen Mitgliedern vorzugehen. So wurde kürzlich die Anti-Spam-Technik «SPF» eingeführt. Außerdem sperrte man kurzerhand Web-Seiten, die in Spam-Mails gelistet waren, für seine Mitglieder, um Spammern ihr Geschäft zu vermiesen
AttiMichael
Entschuldige,passt nicht in diesen Thread.Da ich aber kein Zulass im Wirtschafts/Politik Forum habe,warum auch immer,obwohl sie genaue Adresse und Daten von mir haben,poste ich es hier rein.Du hast ein Thread im im Wirtschaftsforum mit den besten Unternehmen Deutschlands und fragst wo bleiben die Dax Unternehmen.Es gibt ein Dax Unternehmem mit Sitz in Stoibers Land,dass die 10 von dir
aufgelisteten Unternehmen locker schlagen dürfte.
Die Firma hat 3 große Buchstaben bauen große Schlitten zahlen ihren Mitarbeitern dieses Jahr 154,3% Gewinnbeteiligung vom Bruttolohn!!! Weihnachtsgeld jedes Jahr 120% vom Bruttolohn und ähnlich auch Urlaubsgeld.
Entschuldige,passt nicht in diesen Thread.Da ich aber kein Zulass im Wirtschafts/Politik Forum habe,warum auch immer,obwohl sie genaue Adresse und Daten von mir haben,poste ich es hier rein.Du hast ein Thread im im Wirtschaftsforum mit den besten Unternehmen Deutschlands und fragst wo bleiben die Dax Unternehmen.Es gibt ein Dax Unternehmem mit Sitz in Stoibers Land,dass die 10 von dir
aufgelisteten Unternehmen locker schlagen dürfte.
Die Firma hat 3 große Buchstaben bauen große Schlitten zahlen ihren Mitarbeitern dieses Jahr 154,3% Gewinnbeteiligung vom Bruttolohn!!! Weihnachtsgeld jedes Jahr 120% vom Bruttolohn und ähnlich auch Urlaubsgeld.
@PINTOGrande
Tja, mag ja sein, dass BMW, mit Sitz im SPD-regierten München bei den Mitarbeitern sehr beliebt ist. Jedenfalls taucht die Firma in den Top 10 nicht auf.
Tja, mag ja sein, dass BMW, mit Sitz im SPD-regierten München bei den Mitarbeitern sehr beliebt ist. Jedenfalls taucht die Firma in den Top 10 nicht auf.
AttiMichael
Dingolfing Regensburg Landshut 40.000 Mitarbeiter.Alles Schwarz.
Dingolfing Regensburg Landshut 40.000 Mitarbeiter.Alles Schwarz.
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