UNGLAUBLICH... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.04.04 12:56:37 von
neuester Beitrag 01.04.04 13:46:19 von
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ohne Worte... die Opfer waren Entwicklungshelfer...
Text von gestern:
Horror-Szenario in irakischer Widerstands-Hochburg Falludscha
Saddam-Anhänger verbrannten Zivilisten und zerhackten ihre Leichen
Einer der Fantatiker schlägt immer wieder mit einer Schaufel gegen einen der ausgebrannten Jeeps. Mit derselben Schaufel half er zuvor mit, die Leichen zu verstümmeln
Vom Frieden ist der Irak noch weit entfernt – und spätestens seit heute wissen wir, was für Bestien die Anhänger von Ex-Diktator Saddam Hussein sind. In der Widerstands-Hochburg Falludscha attackierte eine fanatische Meute ausländische Zivilisten in ihren Jeeps. Sie verbrannten sie, zerhackten die verkohlten Leichen mit Schaufeln und hängten sie dann auf einer Brücke auf.
Die Bilder, die Fotografen unter Einsatz ihres Lebens vor Ort machen konnten, sind unfassbar grausam und bestialisch. Bilder, die so abstoßend sind, dass man sie allein aus Respekt vor den Opfern so nicht zeigen kann.
Als der Konvoi mit drei Geländewagen Falludscha durchfuhr, wurden die Jeeps von Saddam-Anhängern aus einem Hinterhalt durch Schüsse gestoppt. Die Schützen müssen gesehen haben, dass in den Fahrzeugen Zivilisten und keine Soldaten saßen – aber das war ihnen völlig egal. Dann stürmte eine Meute mit mehreren dutzend Männern auf die Fahrzeuge los, sie steckte zwei Jeeps in Brand.
In mindestens einem Fahrzeug saß ein verletzter Mann, der noch lebte, die Arme nach oben streckte, um Hilfe flehte. Doch der Mob sah gröhlend zu, wie er im Feuer elend starb.
Die Zivilisten (Nationalität noch unbekannt) in dem dritten Jeep nutzen diesen Moment, um teilweise schwer verbrannte Verletzte aus dem anderen Fahrzeug in ihren Geländewagen zu ziehen, konnten in letzter Sekunde fliehen.
Mindestens zwei verkohlte Leichen blieben zurück, sie wurden von der Menge aus den verbrannten Jeeps gezerrt, über die Straße geschleift. Dann versammelten sich zahlreiche Männer mit Schaufeln um die toten Körper, zerhackten sie mit Schaufeln. Dabei riefen sie immer wieder: „Lang lebe der Islam“ und „Rache für Saddam“.
Doch damit nicht genug: Die Saddam-Fanatiker schleiften die Stümpfe der zerhackten Leichen zu einer nahe gelegenen Brücke, hängten sie dort kopfüber auf. Die Menge bewarf die Körper der Toten mit Steinen und schrie immer wieder: „Wir werden Falludscha zum Firedhof der US-Truppen machen!“
Ein Vermummter droht: „Wir hoffen jetzt, dass amerikanische Soldaten die Toten abholen. Dann werden wir sie ebenfalls in Stücke schneiden.“
Die Bestien von Falludscha und ihre perverse Tat. Es erinnert uns an das Jahr 1993, als in Somalias Hauptstadt Mogadischu die nackten Leichen von US-Soldaten vom gröhlenden Mob durch die Straßen geschleift wurden. Auch damals war die Welt geschockt.
Die Tat des Saddam-Mobs kann niemand verzeihen. Vor allem kein gläubiger Moslem. Denn nach dem Koran ist der menschliche Körper auch nach dem Ableben eines Menschen in jedem Fall zu respektieren.
Doch der Islam ist den dumpfen Mördern von Falludscha genauso fremd wie jede menschliche Regung. (shi)
Text von gestern:
Horror-Szenario in irakischer Widerstands-Hochburg Falludscha
Saddam-Anhänger verbrannten Zivilisten und zerhackten ihre Leichen
Einer der Fantatiker schlägt immer wieder mit einer Schaufel gegen einen der ausgebrannten Jeeps. Mit derselben Schaufel half er zuvor mit, die Leichen zu verstümmeln
Vom Frieden ist der Irak noch weit entfernt – und spätestens seit heute wissen wir, was für Bestien die Anhänger von Ex-Diktator Saddam Hussein sind. In der Widerstands-Hochburg Falludscha attackierte eine fanatische Meute ausländische Zivilisten in ihren Jeeps. Sie verbrannten sie, zerhackten die verkohlten Leichen mit Schaufeln und hängten sie dann auf einer Brücke auf.
Die Bilder, die Fotografen unter Einsatz ihres Lebens vor Ort machen konnten, sind unfassbar grausam und bestialisch. Bilder, die so abstoßend sind, dass man sie allein aus Respekt vor den Opfern so nicht zeigen kann.
Als der Konvoi mit drei Geländewagen Falludscha durchfuhr, wurden die Jeeps von Saddam-Anhängern aus einem Hinterhalt durch Schüsse gestoppt. Die Schützen müssen gesehen haben, dass in den Fahrzeugen Zivilisten und keine Soldaten saßen – aber das war ihnen völlig egal. Dann stürmte eine Meute mit mehreren dutzend Männern auf die Fahrzeuge los, sie steckte zwei Jeeps in Brand.
In mindestens einem Fahrzeug saß ein verletzter Mann, der noch lebte, die Arme nach oben streckte, um Hilfe flehte. Doch der Mob sah gröhlend zu, wie er im Feuer elend starb.
Die Zivilisten (Nationalität noch unbekannt) in dem dritten Jeep nutzen diesen Moment, um teilweise schwer verbrannte Verletzte aus dem anderen Fahrzeug in ihren Geländewagen zu ziehen, konnten in letzter Sekunde fliehen.
Mindestens zwei verkohlte Leichen blieben zurück, sie wurden von der Menge aus den verbrannten Jeeps gezerrt, über die Straße geschleift. Dann versammelten sich zahlreiche Männer mit Schaufeln um die toten Körper, zerhackten sie mit Schaufeln. Dabei riefen sie immer wieder: „Lang lebe der Islam“ und „Rache für Saddam“.
Doch damit nicht genug: Die Saddam-Fanatiker schleiften die Stümpfe der zerhackten Leichen zu einer nahe gelegenen Brücke, hängten sie dort kopfüber auf. Die Menge bewarf die Körper der Toten mit Steinen und schrie immer wieder: „Wir werden Falludscha zum Firedhof der US-Truppen machen!“
Ein Vermummter droht: „Wir hoffen jetzt, dass amerikanische Soldaten die Toten abholen. Dann werden wir sie ebenfalls in Stücke schneiden.“
Die Bestien von Falludscha und ihre perverse Tat. Es erinnert uns an das Jahr 1993, als in Somalias Hauptstadt Mogadischu die nackten Leichen von US-Soldaten vom gröhlenden Mob durch die Straßen geschleift wurden. Auch damals war die Welt geschockt.
Die Tat des Saddam-Mobs kann niemand verzeihen. Vor allem kein gläubiger Moslem. Denn nach dem Koran ist der menschliche Körper auch nach dem Ableben eines Menschen in jedem Fall zu respektieren.
Doch der Islam ist den dumpfen Mördern von Falludscha genauso fremd wie jede menschliche Regung. (shi)
Man muss halt einfach feststellen, dass der Großteil der Menschen in den islamistischen Ländern dumm ist.
Und das versuchen ihre "geistlichen Führer" auch so beizubehalten....
Und das versuchen ihre "geistlichen Führer" auch so beizubehalten....
Religion und Glauben ist für Menschen eine wichtige Stütze und man sollte alle Religionen akzeptieren.
Fanatischer Irrglauben ist seit menschengedenken grausam und schlimm, schlimm vorallem weil in der heutigen Zeit der Multmedia-Kommunikation sowas völlig unverständlich ist, ein Rückfall ins tiefste Mittelalter.
Da fehlen ein wirklich die Worte
Fanatischer Irrglauben ist seit menschengedenken grausam und schlimm, schlimm vorallem weil in der heutigen Zeit der Multmedia-Kommunikation sowas völlig unverständlich ist, ein Rückfall ins tiefste Mittelalter.
Da fehlen ein wirklich die Worte
Ist das jetzt ein Aprilscherz
Es ist die "Dynamik der Gewalt" die sich da entlädt. George Bush. Rumsfeld, Cheney und seine Kumpane dürfte vorher gewußt haben was sie anstellen, wenn sie einen Diktator entmachten der weit über 20 Jahre an der Macht war.
Die wirklichen Verbrecher laufen noch frei und unbehelligt rum. Die Dummheit des Pöbels kann man nur begrenzt haftbar machen. Das sind schlimme Bilder.
Die wirklichen Verbrecher laufen noch frei und unbehelligt rum. Die Dummheit des Pöbels kann man nur begrenzt haftbar machen. Das sind schlimme Bilder.
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