Plopp...... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.04.04 13:33:24 von
neuester Beitrag 23.04.04 16:20:39 von
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ID: 850.911
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Heut ist Tag des Bieres.
Ich mach mal eins auf für euch.
Aber kein Budweiser.
Ich mach mal eins auf für euch.
Aber kein Budweiser.
Für mich bitte ein Rheingönnheimer Weizen !!!
Kenn ich nicht.
In Oberfranken gibts aber jetzt ein Erotik-Bier.
Der Brauer arbeitet nackt und mischt ne Viagra-Lösung
mit rein. Echt wahr.
Hält sich aber streng ans Geilheitsgebot.
In Oberfranken gibts aber jetzt ein Erotik-Bier.
Der Brauer arbeitet nackt und mischt ne Viagra-Lösung
mit rein. Echt wahr.
Hält sich aber streng ans Geilheitsgebot.
Wie heisst´n datt Zeuch ???
Dat heißt Erotik-Bier.
Auf dem Flaschenetikett sind Mädels, die sich
nackich machen, wenn der Schaum drüber läuft.
Das ganze Projekt kam aber bissel spät.
Hätte zum Schnitzel-Blowjob Day ganz gut gepaßt.
Auf dem Flaschenetikett sind Mädels, die sich
nackich machen, wenn der Schaum drüber läuft.
Das ganze Projekt kam aber bissel spät.
Hätte zum Schnitzel-Blowjob Day ganz gut gepaßt.
Sehr einfallsreich... Ein Erotik-Bier, das "Erotik-Bier" heisst...
Na ich weiß doch auch nich alles
Bier soll ja eigentlich die Potenz runterfahren.
Bier soll ja eigentlich die Potenz runterfahren.
#7
Dann bin ich nicht normal..... Also wenn ICH besoffen bin, könnte ich stundenlang.... Mein Frauchen macht datt nimmer mit.... Keine Ahnung, woran´s liegt....
Dann bin ich nicht normal..... Also wenn ICH besoffen bin, könnte ich stundenlang.... Mein Frauchen macht datt nimmer mit.... Keine Ahnung, woran´s liegt....
"Tag des Deutschen Bieres" erinnert an das Reinheitsgebot von 1516
Zahlreiche Aktivitäten
Genau 488 Jahre ist es jetzt her, dass Herzog Wilhelm IV. in Ingolstadt dem damals wüsten Treiben beim Bierbrauen ein Ende gesetzt hat und das Reinheitsgebot proklamierte. Waren doch die Menschen im Laufe der Zeit auf die abenteuerlichsten Ideen gekommen, um ihrem Bier einen besonderen Geschmack zu verleihen oder um es haltbarer zu machen: Vom Zusatz von Kräutern ist da zu lesen, von Ruß (für Dunkelbier), von Kreidemehl (um sauer gewordenes Bier wieder genießbar zu machen) und sogar von Stechapfel und Fliegenpilz wird berichtet - als besonderer geschmacklicher Verfeinerung. Deshalb erklärte der Bayer am 23. April 1516 die Geschichte zur Chefsache und verkündete: In Deutschland gebrautes Bier darf nur aus Wasser, Hopfen und Gerste bestehen. Die Hefe wurde damals nicht gesondert erwähnt, weil Hefesporen aus der Luft die Gärung beeinflussten.
Erst später gelang es, Hefe zu züchten und damit auch eine gleichbleibende Qualität des Bieres sicherzustellen. Bis dato ist das so geblieben. Die älteste Lebensmittelverordnung der Welt, das Deutsche Reinheitsgebot ist das Maß aller Dinge. Mit ein Grund an dieses bedeutende Event aus grauer Vorzeit zu erinnern, ist alljährlich der "Tag des Deutschen Bieres". Am heutigen Freitag ist es wieder soweit und zwar zum zehnten Mal in Folge. Landauf, landab wird dem Gerstensaft mit zum Teil feucht-fröhlichen Aktivitäten gehuldigt.
Natürlich ist dieser Tag auch in Sachen Bierwerbung für die Brauwirtschaft willkommen. Schließlich ist das Lieblingsgetränk des deutschen Mannes (übrigens wird nur weiblicher Hopfen zum Bierbrauen verwendet) auf dem absteigenden Ast. Lag der Pro-Kopf-Verbrauch 1996 noch bei 131,9 Litern, so waren es 2003 nur noch 117,5. Der Verbrauch insgesamt ist von 107 987 (1996) auf 96 947 Hektoliter 2003 geschrumpft. Dennoch sind die Deutschen nach den Tschechen die größten Biertrinker.
Zahlreiche Aktivitäten
Genau 488 Jahre ist es jetzt her, dass Herzog Wilhelm IV. in Ingolstadt dem damals wüsten Treiben beim Bierbrauen ein Ende gesetzt hat und das Reinheitsgebot proklamierte. Waren doch die Menschen im Laufe der Zeit auf die abenteuerlichsten Ideen gekommen, um ihrem Bier einen besonderen Geschmack zu verleihen oder um es haltbarer zu machen: Vom Zusatz von Kräutern ist da zu lesen, von Ruß (für Dunkelbier), von Kreidemehl (um sauer gewordenes Bier wieder genießbar zu machen) und sogar von Stechapfel und Fliegenpilz wird berichtet - als besonderer geschmacklicher Verfeinerung. Deshalb erklärte der Bayer am 23. April 1516 die Geschichte zur Chefsache und verkündete: In Deutschland gebrautes Bier darf nur aus Wasser, Hopfen und Gerste bestehen. Die Hefe wurde damals nicht gesondert erwähnt, weil Hefesporen aus der Luft die Gärung beeinflussten.
Erst später gelang es, Hefe zu züchten und damit auch eine gleichbleibende Qualität des Bieres sicherzustellen. Bis dato ist das so geblieben. Die älteste Lebensmittelverordnung der Welt, das Deutsche Reinheitsgebot ist das Maß aller Dinge. Mit ein Grund an dieses bedeutende Event aus grauer Vorzeit zu erinnern, ist alljährlich der "Tag des Deutschen Bieres". Am heutigen Freitag ist es wieder soweit und zwar zum zehnten Mal in Folge. Landauf, landab wird dem Gerstensaft mit zum Teil feucht-fröhlichen Aktivitäten gehuldigt.
Natürlich ist dieser Tag auch in Sachen Bierwerbung für die Brauwirtschaft willkommen. Schließlich ist das Lieblingsgetränk des deutschen Mannes (übrigens wird nur weiblicher Hopfen zum Bierbrauen verwendet) auf dem absteigenden Ast. Lag der Pro-Kopf-Verbrauch 1996 noch bei 131,9 Litern, so waren es 2003 nur noch 117,5. Der Verbrauch insgesamt ist von 107 987 (1996) auf 96 947 Hektoliter 2003 geschrumpft. Dennoch sind die Deutschen nach den Tschechen die größten Biertrinker.
Oh wie lecker, dass göttliche Bier aus meiner Heimat:
Ich hätt´s selbst nicht besser umschreiben können:
http://www.beertest.de/Hachenburger%20Ur-tr%FCb%20Pils.htm
Ich hätt´s selbst nicht besser umschreiben können:
http://www.beertest.de/Hachenburger%20Ur-tr%FCb%20Pils.htm
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