Bin Laden bald im Vorstand von VW ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.04.04 19:36:17 von
neuester Beitrag 23.04.04 19:52:39 von
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Der kriselnde Autobauer VW will das Wüsten-Emirat Abu Dhabi als neuen Großaktionär ins Boot holen. Pischetsrieder sagte, das Emirat habe als Investor Interesse an der Übernahme von VW-Anteilen geäußert. Anlass sei die Zusammenarbeit mit VW beim Kauf der Leasinggesellschaft Leaseplan. Volkswagen erwägt zur Finanzierung der Übernahme des ABN-Flottenmanagements den Einsatz eigener Aktien. Abu Dhabi gehört zu den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Der VW-Konzern hatte in der Nacht zu Donnerstag nach einer Aufsichtsratssitzung mitgeteilt, für 1 Mrd. Euro 50 Prozent am größten europäischen Flottenmanagement-Unternehmen Leaseplan aus den Niederlanden zu erwerben. Pischetsrieder bezeichnete den Kauf der Leasinggesellschaft als "sinnvoll und notwendig". Zwar habe das Sparpaket "ForMotion" mit einem Volumen von 4 Mrd. Euro erste Priorität, sagte der VW-Chef. Volkswagen dürfe und werde darüber aber nicht die Positionierung des Konzerns als "kundenorientierter Dienstleister über die Herstellung von Automobilen hinaus" vernachlässigen.
VW könnte sämtliche Anteile veräußern
Teile der rund zehn Prozent VW-Aktien, die der Konzern selbst hält, sollen über Umwege an Abu Dhabi weitergereicht werden. Das Geschäft muss noch vom VW-Aufsichtsrat abgesegnet werden. Am Ende dieses Prozesses könnte Abu Dhabi laut VW-Kreisen mit einem Anteil von 6,5 Prozent nach dem Land Niedersachsen (rund 18 Prozent) auf einen Schlag zweitgrößter VW-Anteilseigner sein. Die Volkswagen AG selbst würde dann noch rund 3,5 Prozent am Gesamtkapital halten. In VW-Kreisen heißt es, dass aber möglicherweise über andere Geschäfte alle zehn Prozent an Abu Dhabi gehen könnten. Das stehe aber noch nicht fest. Das Emirat wäre der zweite arabische Staat nach Kuwait bei DaimlerChrysler, der sich an einem deutschen Autokonzern beteiligt.
Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff begrüßte das Interesse Abu Dhabis: "Wir erlangen einen strategischen Partner mit Familien, die an wichtigen Konzernen der Welt beteiligt sind und der Regierung Abu Dhabis, die sich hier einbringen will." Dies unterstreiche zudem, dass das VW-Gesetz keine abschreckende Wirkung auf ausländische Investoren habe, wie von der EU-Kommission in Brüssel behauptet.
Der VW-Konzern hatte in der Nacht zu Donnerstag nach einer Aufsichtsratssitzung mitgeteilt, für 1 Mrd. Euro 50 Prozent am größten europäischen Flottenmanagement-Unternehmen Leaseplan aus den Niederlanden zu erwerben. Pischetsrieder bezeichnete den Kauf der Leasinggesellschaft als "sinnvoll und notwendig". Zwar habe das Sparpaket "ForMotion" mit einem Volumen von 4 Mrd. Euro erste Priorität, sagte der VW-Chef. Volkswagen dürfe und werde darüber aber nicht die Positionierung des Konzerns als "kundenorientierter Dienstleister über die Herstellung von Automobilen hinaus" vernachlässigen.
VW könnte sämtliche Anteile veräußern
Teile der rund zehn Prozent VW-Aktien, die der Konzern selbst hält, sollen über Umwege an Abu Dhabi weitergereicht werden. Das Geschäft muss noch vom VW-Aufsichtsrat abgesegnet werden. Am Ende dieses Prozesses könnte Abu Dhabi laut VW-Kreisen mit einem Anteil von 6,5 Prozent nach dem Land Niedersachsen (rund 18 Prozent) auf einen Schlag zweitgrößter VW-Anteilseigner sein. Die Volkswagen AG selbst würde dann noch rund 3,5 Prozent am Gesamtkapital halten. In VW-Kreisen heißt es, dass aber möglicherweise über andere Geschäfte alle zehn Prozent an Abu Dhabi gehen könnten. Das stehe aber noch nicht fest. Das Emirat wäre der zweite arabische Staat nach Kuwait bei DaimlerChrysler, der sich an einem deutschen Autokonzern beteiligt.
Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff begrüßte das Interesse Abu Dhabis: "Wir erlangen einen strategischen Partner mit Familien, die an wichtigen Konzernen der Welt beteiligt sind und der Regierung Abu Dhabis, die sich hier einbringen will." Dies unterstreiche zudem, dass das VW-Gesetz keine abschreckende Wirkung auf ausländische Investoren habe, wie von der EU-Kommission in Brüssel behauptet.
Lieber Bin Laden als Ariel Sharon.
catchup
catchup
@catchup
das ist mal eine aussage.
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esel,
damit wirst du aber nie zum elch aufsteigen!
damit könntest du nicht mal "bild"-reporter werden!
damit wirst du aber nie zum elch aufsteigen!
damit könntest du nicht mal "bild"-reporter werden!
Die Bin Ladens betreiben in der Schweiz eine eigene Investmentgesellschaft.
Anzunehmen, daß die einige DAX-Werte im Depot haben.
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