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    thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 1056)

    eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
    neuester Beitrag 08.05.24 18:44:35 von
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      schrieb am 02.01.09 17:20:12
      Beitrag Nr. 4.152 ()
      02.01.20009

      handelsblatt.com@news.vhb.de

      Furcht vor Stahlflut aus China wächst


      In Europa wächst die Furcht vor einem Anstieg der Stahlexporte aus China. Europas Stahlkonzerne stemmen sich gegen Billigimporte und versuchen, dem erwarteten weiteren Preisverfall durch Kürzungen der Produktion entgegenzuwirken. Doch die Strategie "Preis vor Menge" könnte von China torpediert werden.


      DÜSSELDORF. Zwar ist die Entwicklung der chinesischen Produktion im November nach Angaben des Weltstahlverbands um 12,4 Prozent gefallen, doch Chinas Hütten haben ihren Ausstoß damit im geringeren Umfang gedrosselt als der Branchendurchschnitt. Weltweit fiel die Produktion um 19 Prozent.

      Im Fahrwasser von Marktführer Arcelor-Mittal haben Schwergewichte wie Nippon Steel, US Steel, Thyssen-Krupp und auch Salzgitter ihre Produktion wenige Wochen nach dem Nachfrageeinbruch im Oktober um bis zu ein Drittel gesenkt. Bei früheren Krisen reagierten die Unternehmen oft erst nach Monaten. Mit den Kürzungen wollen die Firmen einem stärkeren Verfall der Preise vorbauen.

      Doch die Strategie "Preis vor Menge" könnte von China torpediert werden. "Es ist eindeutig, dass die schwache chinesische Inlandsnachfrage durch verstärkte Exporte zumindest teilweise kompensiert werden soll", sagt Alexander Malkwitz von der Unternehmensberatung A.T. Kearney.

      Betroffen von zunehmenden Exporten wären in erster Linie die Nachbarn Japan, Südkorea sowie Indien. Aber auch in Europa gebe es Befürchtungen eines wachsenden Exports, sagt Malkwitz. Durch den Zufluss von chinesischem Stahl werde in Europa ein deutlicher Druck auf die Preise erzeugt.

      Anzeichen dafür hat Ulrich Middelmann, Finanzvorstand von Deutschlands Marktführer Thyssen-Krupp, beobachtet. In den vergangenen Monaten sei immer wieder Stahl aus China in Europa zum Kauf angeboten worden, sagte er kürzlich. Die Experten der WestLB registrieren den Trend mit Sorge. Durch Exporte könnte das Stahlpreisgefüge in anderen Regionen aus dem Gleichgewicht geraten, meint Analyst Ralf Dörper. Ein Anreiz für die Chinesen, ihre Exportquote hochzufahren, sind aus seiner Sicht auch die gefallenen Transportkosten.

      Die Angst vor billigem Stahl aus China ist nicht neu: Mit dem Aufbau der eigenen Industrie war das Land in den vergangenen drei Jahren ein Nettoexporteur geworden und hatte sich erst auf internationalen Druck verpflichtet, Exportbeschränkungen einzuführen und neue Kapazitäten, die über die eigene Nachfrage hinausgehen, durch die Schließung kleinerer Hütten auszugleichen.

      Mit einem Anteil von 40 Prozent am Weltmarkt kommt Chinas Stahlindustrie eine Schlüsselrolle bei der Frage zu, wie die Branche die Folgen der Rezession abfedern kann. In Summe gerechnet, ist China ein Koloss, allerdings ist der Industriezweig stark zerfasert. Neben wenigen großen Spielern teilen sich viele kleine Hüttenbetreiber den Markt. Chinas Regierung will daher den Sektor konsolidieren, auch um eine effizientere Nutzung von Rohstoffen und Energie zu erreichen.

      In das Bild passt der am Dienstag bekanntgegebene Zusammenschluss der drei Firmen Tangshan, Handan Steel und Chengde Vanadium. Mit einer Jahreskapazität von 31 Mio. Tonnen löst das fusionierte Unternehmen Baosteel als größten Stahlproduzenten des Landes ab. Hinter der Fusion steht die staatliche Hebei-Gruppe, die das neue Schwergewicht unter dem Namen Tangshan Iron and Steel Co an der Börse lassen will.

      Aber ungeachtet der Fusion gibt es kaum Anzeichen dafür, dass Chinas Industrie dem Beispiel von Arcelor folgt und ihre Produktion zurückfährt. Baosteel hat seine Fertigung gerade einmal um vier Prozent gesenkt, wie die Experten der WestLB beobachtet haben.

      Die Lagerbestände an Rohstahl summieren sich laut Nachrichtenagentur Bloomberg auf 63 Mio. Tonnen, das sind rund 13 Prozent der Jahresproduktion. Die Hoffnungen ruhen nun darauf, dass die geplanten Milliardeninvestitionen in den Ausbau der Infrastruktur des Landes die Nachfrage stimulieren. Andernfalls wird sich die Lage der Stahlkocher weiter verschlechtern. Bereits im November arbeiteten laut der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua 48 von 71 Produzenten defizitär.


      handelsblatt.com@vhb.
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 17:04:22
      Beitrag Nr. 4.151 ()
      02.01.2009 - 08:15
      Thyssen Krupp mit Kaufsignal


      Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" sehen bei der Aktie von Thyssen Krupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) ein Kursziel von 19 Euro.

      Nach dem Kursrückgang der letzen Monate sei die Aktie fundamental günstig bewertet. Im laufenden Fiskaljahr solle das Sparprogramm "Step" dem Unternehmen mindestens eine Milliarde Euro einbringen. Aus chartechnischer Sicht habe die
      Aktie bereits jetzt die nächste Stufe erreicht. Der Sprung über den horizontalen Widerstand bei 16,66 Euro habe ein neues Kaufsignal generiert.

      Die Experten von "Der Aktionär" sehen bei der Aktie von Thyssen Krupp ein Kursziel von 19 Euro. Ein Stopp werde bei
      13,90 Euro empfohlen.

      (Ausgabe 02-03/09)
      (02.01.2009/ac/a/d)
      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 23.12.08 00:58:20
      Beitrag Nr. 4.150 ()
      "Steel industry set for further declines in 09"– Deutsche Bank
      Monday 22 December 2008

      "The steel industry is set for further declines next year
      as the impact of the global financial slowdown shows no signs of abating, according to Deutsche Bank."

      www.metal-pages.com/news/story/36572/
      Avatar
      schrieb am 22.12.08 23:53:13
      Beitrag Nr. 4.149 ()
      Monday, 22 Dec, 2008
      ThyssenKrupp to reduce working hours in steel division

      ThyssenKrupp has announced that it will reduce working hours in its steel division, in a move which could affect up to 20,000 employees.

      It said that the measures covered shorter work hours in Germany starting in February 2009. Plans would be reviewed monthly and the deal was to run until September.

      ThyssenKrupp's steel activities, which employ almost 41,000 workers, have slumped along with a downturn in the automobile sector, which accounts for roughly one third of all production.

      ThyssenKrupp had already said that it would have to cut output as a result of sharp declines in demand.


      http://steelguru.com/news/index/2008/12/22/NzYxNTI%3D/Thysse…
      Avatar
      schrieb am 21.12.08 11:48:37
      Beitrag Nr. 4.148 ()
      Ich war letzte Woche im ArcelorMittal Stahlwerk Eisenhüttenstadt. Dort wurde die Produktion schon länger um 50% reduziert.

      Aber man sieht dort auch schon wieder Licht am Ende des Tunnels. Es sind unheimlich riesige Mengen Stahl vom Markt schon genommen worden, man geht davon aus das im März 2009 die Produktion wieder erhöht wird.

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      Avatar
      schrieb am 19.12.08 16:54:34
      Beitrag Nr. 4.147 ()
      Börse Go
      ThyssenKrupp Elevator erhält Auftrag aus Italien von Oliver Baron
      Freitag 19. Dezember 2008, 16:25 Uhr


      Düsseldorf (BoerseGo.de) - ThyssenKrupp Elevator hat den Auftrag erhalten, exklusiv 27 Personenaufzüge und fünf Plattformlifte für den neuen Verwaltungssitz der Region Lombardei in Mailand zu liefern. Zu dem aus insgesamt fünf Gebäudeteilen bestehenden Komplex gehört auch der 161 Meter hohe Hauptturm, der nach der Fertigstellung das höchste Bürogebäude Italiens sein wird. In dem Gebäude werde man zwei Hochleistungslifte installieren, teilte die ThyssenKrupp-Tochter am Freitag mit. Die Hochleistungsaufzüge würden mit Geschwindigkeiten von bis zu acht Metern pro Sekunde fahren und somit die schnellsten Anlagen in Italien sein. Weniger als 30 Sekunden benötige die Kabine vom Erdgeschoss bis in den 39. Stock. Finanzielle Details wurden nicht mitgeteilt.
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 16:31:24
      Beitrag Nr. 4.146 ()
      19.12.2008 - 13:55

      Thyssen Krupp outperform
      19.12.2008 - 13:55

      Zürich (aktiencheck.de AG) - Michael Shillaker, Analyst der Credit Suisse, stuft die Aktie von Thyssen Krupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) unverändert mit "outperform" ein.

      Im Rahmen einer Branchenstudie zum Stahlsektor werde am Kursziel von 44 EUR festgehalten.

      Die Nachfrageprognose für 2009 sei auf ein Minus von 7% reduziert worden (ohne China -12%). Ein Großteil des Abschwungs dürfte jedoch im vierten Quartal 2008 und ersten Quartal 2009 passieren. Im vierten Quartal 2009 könnte die Produktion aber wieder um 17 bis 20% zulegen. Die globalen Stimulationen könnten eine tatsächliche Nachfragestärke bis weit in das Jahr 2010 treiben.

      Ein Aufwärtstrend könnte zu deutlichem Aufwärtspotenzial bei den Aktien führen. Während der fünfmonatigen Abschwungphase bei den Aktienkursen seien die Bewertungen auf ein Niveau zurückgekehrt, welches man in den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts gesehen habe. Der Markt impliziere damit, dass die positiven strukturellen Veränderungen praktisch keinen Wert gehabt hätten. Dem könne man nicht zustimmen.

      Thyssen Krupp sei eines der Unternehmen, bei denen die Bewertungen der Vermögenswerte am niedrigsten seien und die Bilanzen am sichersten. Der Titel bleibe einer der Favoriten für 2009.

      Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten der Credit Suisse für die Aktie von Thyssen Krupp weiterhin "outperform".

      (Analyse vom 18.12.08)
      (18.12.2008/ac/a/d)
      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 09:11:19
      Beitrag Nr. 4.145 ()
      ÜBERBLICK/Unternehmen - 07:30 Uhr-Fassung
      19.12.2008 - 07:30

      Thyssen Krupp-Tochter beschließt für 2009 acht Monate Kurzarbeit

      Angesichts der Wirtschaftskrise hat ein Tochterunternehmen des Stahlkonzern Thyssen Krupp AG für kommendes Jahr acht Monate lang Kurzarbeit beschlossen. Das Duisburger Tochterunternehmen Thyssen Krupp Steel (TKS) habe sich mit der Arbeitnehmerseite auf Rahmenvereinbarungen für flächendeckende Kurzarbeit von Februar bis September 2009 geeinigt, berichtete die "Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung" (Freitagausgabe) unter Berufung auf Unternehmens- und Arbeitnehmervertreter.


      DJG/bam
      Dow Jones Newswires
      Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 21:13:50
      Beitrag Nr. 4.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.232 von Lilromeo237 am 18.12.08 19:04:04Einstiegskurs? Ich bin seit 12,50 Euro dabei :D
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 19:04:04
      Beitrag Nr. 4.143 ()
      go thysssen go thyssen
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