thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 47)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 08.05.24 18:44:35 von
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07.05.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.289.464 von stockfreek am 15.02.24 21:50:09Mit Ironie erkennen hast du es nicht so oder ?
Wäre doch schon am Zeitfenster von 20 Jahren zu erkennen gewesen, als ob jemand seinem Investment in TK so lange Zeit gibt ...
Aber manches stimmt, Spanien geht irgendwann das Wasser aus und damit für alle, die nicht am Meer sind und sich ne Entsalzungsanlage hinstellen können (in Kombi mit Solar) wird Gemüseanbau o.ä. unwirtschaftlich.
Irgendwann werden auch die Energiekosten wieder fallen, aber womöglich zu spät für die deutsche Großindustrie ...
Wäre doch schon am Zeitfenster von 20 Jahren zu erkennen gewesen, als ob jemand seinem Investment in TK so lange Zeit gibt ...
Aber manches stimmt, Spanien geht irgendwann das Wasser aus und damit für alle, die nicht am Meer sind und sich ne Entsalzungsanlage hinstellen können (in Kombi mit Solar) wird Gemüseanbau o.ä. unwirtschaftlich.
Irgendwann werden auch die Energiekosten wieder fallen, aber womöglich zu spät für die deutsche Großindustrie ...
seit Frau Merz weg ist, stampft dieser alte Tanker wieder in äusserst rauher See; meine Hoffnung nachhaltiger Besserung ist dahin !
es kann aus den bekannten Gründen auch nicht besser werden und hört mir auf mit dem grünen Wassserstoffgequatsche ! Alles Humbug !
es kann aus den bekannten Gründen auch nicht besser werden und hört mir auf mit dem grünen Wassserstoffgequatsche ! Alles Humbug !
Was habt ihr denn, TK muss doch nur noch 20 Jahre durchhalten, dann haben wir in D mehr Strom / Wasserstoff als wir brauchen und damit billigst.
Aus Spanien, Afrika, eigene Solar und je nach Ausgang womöglich der Ukraine.
In Spanien werden sich bei der Hitze bald keine Lebensmittel mehr rentieren, also erzeugt man Strom auf den Flächen der Gewächshäuser.
Aus Spanien, Afrika, eigene Solar und je nach Ausgang womöglich der Ukraine.
In Spanien werden sich bei der Hitze bald keine Lebensmittel mehr rentieren, also erzeugt man Strom auf den Flächen der Gewächshäuser.
Ist ja irre wie hier die Kommentare wie Sternschnuppen durchrasen...fällt mir sogar schwer alles zu selektieren...aber ein gutes Zeichen für ein hohes Interesse...das kann nur besser werden...mal sehen wann der Kurs sich stabilisiert...und nehme noch ein paar....🤗
https://www.welt.de/wirtschaft/article244159219/Stahl-Das-en…
Während viele Unternehmen die Produktion angesichts nicht wettbewerbsfähiger Energiekostens ins Ausland verlagern, meint der CEO von TK Steel Europe, deutscher Stahl sei unverzichtbar. Also er meint vor allem, Milliarden an Steuergeldern als Subventionen seien deswegen unverzichtbar. Ein Filz an Lobbyisten mit guten Kontakten zur links-grünen Regierung.
Während viele Unternehmen die Produktion angesichts nicht wettbewerbsfähiger Energiekostens ins Ausland verlagern, meint der CEO von TK Steel Europe, deutscher Stahl sei unverzichtbar. Also er meint vor allem, Milliarden an Steuergeldern als Subventionen seien deswegen unverzichtbar. Ein Filz an Lobbyisten mit guten Kontakten zur links-grünen Regierung.
Zudem treibt thyssenkrupp seine strategische Transformation weiter konsequent voran. Der Konzern hat sein Portfolio weiter vereinfacht und wichtige Aufträge im Bereich Dekarbonisierung gewonnen: Auf der Weltklimakonferenz in Dubai hat thyssenkrupp im Dezember 2023 zwei Projekte mit den Vereinigten Arabischen Emiraten unterzeichnet und damit neue Partnerschaften auf globaler Ebene geschaffen: thyssenkrupp Polysius und Fujairah Cement Industries, der größte Zementhersteller in den Emiraten, werden gemeinsam den Einsatz alternativer Brennstoffe bei der Zementherstellung testen. Auf diese Weise sollen CO2-Emissionen deutlich reduziert werden. In einem weiteren Projekt planen thyssenkrupp Uhde und Gulf Biopolymers den Bau einer Biopolymer-Anlage. Biopolymer hat eine wesentlich bessere CO2-Bilanz als synthetische Polymere, wird aus erneuerbaren Biomassen gewonnen und ist biologisch abbaubar.
Darüber hinaus hat thyssenkrupp im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres den Verkaufsprozess für die Aktivitäten von thyssenkrupp Industries India aus dem Segment Decarbon Technologies eingeleitet. Die Gesellschaft ist unter anderem in den Bereichen Bergbau, Energie und Zucker tätig. Am 22. Januar 2024 wurde ein entsprechender Vertrag zum Verkauf der 55-prozentigen Beteiligung an ein Konsortium aus den bisherigen Mitgesellschaftern unterschrieben. Mit dem Vollzug, der voraussichtlich im 3. Quartal des Geschäftsjahres 2023/2024 stattfinden wird, wird sich die Mitarbeiterzahl von thyssenkrupp um etwa 2.370 Stellen reduzieren.
Darüber hinaus hat thyssenkrupp im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres den Verkaufsprozess für die Aktivitäten von thyssenkrupp Industries India aus dem Segment Decarbon Technologies eingeleitet. Die Gesellschaft ist unter anderem in den Bereichen Bergbau, Energie und Zucker tätig. Am 22. Januar 2024 wurde ein entsprechender Vertrag zum Verkauf der 55-prozentigen Beteiligung an ein Konsortium aus den bisherigen Mitgesellschaftern unterschrieben. Mit dem Vollzug, der voraussichtlich im 3. Quartal des Geschäftsjahres 2023/2024 stattfinden wird, wird sich die Mitarbeiterzahl von thyssenkrupp um etwa 2.370 Stellen reduzieren.
Ja und wer sagt das deutsche Panzer aus Deutschland kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.287.109 von Freshmakerle am 15.02.24 16:08:12Und wer sagt das der Stahl für deutsche Panzer aus Deutschland kommt ??
Laut Bundesanzeiger hat Qube Research gestern wieder die Meldeschwelle von 0,5% überschritten und mit Stand gestern 0,79% der Aktien leerverkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.286.320 von rabajatis am 15.02.24 14:28:13Also den größten operativen gewinn aller Konzernbereiche heisst ja nicht viel. In Summe ist der gewinn zurückgegangen
Und ein vergleich der Quartale wäre gut, dann könnte man sehen, dass in oct-Dez 2023 die Preise sogar signifikant besser waren als in oct-dez 2022
Überhaupt die ganze Preidiskussion, natürlich verdienen Stahlproduzenten und auch Händler (z.B. Klöckner) besseres hohen preisen. Nur TK hat nicht besser verdient in 2020/2021 als wir rekordpreise hatten, und sogar Arcelor das EBITDA/to verdoppelt bis verdreifacht hatte.
Und ein vergleich der Quartale wäre gut, dann könnte man sehen, dass in oct-Dez 2023 die Preise sogar signifikant besser waren als in oct-dez 2022
Überhaupt die ganze Preidiskussion, natürlich verdienen Stahlproduzenten und auch Händler (z.B. Klöckner) besseres hohen preisen. Nur TK hat nicht besser verdient in 2020/2021 als wir rekordpreise hatten, und sogar Arcelor das EBITDA/to verdoppelt bis verdreifacht hatte.
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