thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 476)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 23.05.24 21:42:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.514.605 von Klaus321 am 06.10.21 08:42:57
Dein "Nettocashbetrag" von Thyssen ist ein reiner Taschenspielertrick, denn das Unternehmen macht dicke Verluste, aber richtig dicke. Also woher soll dann dieser Nettocashbetrag kommen? Indem man Verluste auf einer Stelle bündelt um an anderer etwas Geldzuwachs zu haben. Und die Umstellung auf Wasserstoff macht die Produktion noch teurer. Es wäre an der Zeit sich endlich einmal ehrlich zu machen. Stößt Thyssen den Stahlbereich komplett ab, hat der Rest noch eine Chance zum Überleben. Ansonsten wird das Unternehmen nach und nach ausgeschlachtet, Teile geschlossen, eben ein langsamer Niedergang. Und ich schaue seit längeren ab und an bei Thyssen rein, weiß was aus den Versprechen des Managements wurde. Zum Glück hatte ich nie darauf vertraut.
Ich bin gespannt wie man den Konzern noch retten wird, ich denke die RAG wird mit einigen Milliarden einspringen müssen, ist ja ohnehin teils NRW. Aber deren Geld ist auch nicht endlos. Entschuldigung, dass ich Dich in Deiner Susi Sorglos Welt störte.
Zitat von Klaus321: Schwachsinn - ThyssenKrupp hat einen Nettocashbetrag von zuletzt rund 4 Milliarden Euro, der 2022 durch die operativen Gewinne des Stahlsektors und weiterer Anteilsverkäufe deutlich ansteigen könnte.
Und mit keiner anderen Maßnahme im Vergleich zur Umstellung der Stahlherstellung können Regierungen soviel CO2 Emissionen einsparen, ohne ihren Bürgern weh zu tun oder die zu verärgern. Und darauf kommt es für Politiker an, die wiedergewählt werden wollen.
Dein "Nettocashbetrag" von Thyssen ist ein reiner Taschenspielertrick, denn das Unternehmen macht dicke Verluste, aber richtig dicke. Also woher soll dann dieser Nettocashbetrag kommen? Indem man Verluste auf einer Stelle bündelt um an anderer etwas Geldzuwachs zu haben. Und die Umstellung auf Wasserstoff macht die Produktion noch teurer. Es wäre an der Zeit sich endlich einmal ehrlich zu machen. Stößt Thyssen den Stahlbereich komplett ab, hat der Rest noch eine Chance zum Überleben. Ansonsten wird das Unternehmen nach und nach ausgeschlachtet, Teile geschlossen, eben ein langsamer Niedergang. Und ich schaue seit längeren ab und an bei Thyssen rein, weiß was aus den Versprechen des Managements wurde. Zum Glück hatte ich nie darauf vertraut.
Ich bin gespannt wie man den Konzern noch retten wird, ich denke die RAG wird mit einigen Milliarden einspringen müssen, ist ja ohnehin teils NRW. Aber deren Geld ist auch nicht endlos. Entschuldigung, dass ich Dich in Deiner Susi Sorglos Welt störte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.513.324 von erwinE am 06.10.21 00:37:57Schwachsinn - ThyssenKrupp hat einen Nettocashbetrag von zuletzt rund 4 Milliarden Euro, der 2022 durch die operativen Gewinne des Stahlsektors und weiterer Anteilsverkäufe deutlich ansteigen könnte.
Und mit keiner anderen Maßnahme im Vergleich zur Umstellung der Stahlherstellung können Regierungen soviel CO2 Emissionen einsparen, ohne ihren Bürgern weh zu tun oder die zu verärgern. Und darauf kommt es für Politiker an, die wiedergewählt werden wollen.
Und mit keiner anderen Maßnahme im Vergleich zur Umstellung der Stahlherstellung können Regierungen soviel CO2 Emissionen einsparen, ohne ihren Bürgern weh zu tun oder die zu verärgern. Und darauf kommt es für Politiker an, die wiedergewählt werden wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.419.149 von Klaus321 am 24.09.21 18:21:53
Schwachsinn, der neuen Regierung wird bald das Geld ausgehen und dann ist dicht mit Thyssen, weil es keine Subventionen mehr gibt.
Zitat von Klaus321: Ich gehe davon aus, das der nächste Bundeskanzler männlich ist und entweder Laschet oder Scholz heisst. Laschet kennt sich als NRW-Ministerpräsident mit ThyssenKrupp bestens aus. Auch Scholz kennt sich als ehemaliger Hamburger Bürgermeister und jahrzehntelanger Politiker mit der Thematik beim Stahl bestens aus. Es ist schon ein bedeutendes Signal, das er wenige Tage vor der Wahl bei ThyssenKrupp ist.
Insofern ist es einerlei. Wichtig ist, das eine neue Regierung mit neuem Schwung startet und es dann vorwärts geht. Von einer auslaufenden Regierung ist das nicht mehr zu erwarten. Insofern - solange es keine Alleinregierung der AfD oder von DIE LINKE gibt, ist es realtiv belanglos, weil alle wesentlichen Akteure die gleichen Ziele haben. Diese beiden Varianten kann man den Umfragen nach ausschließen, wenn gleich es natürlich auf jede Stimme ankommt, die nicht eine dieser Parteien gilt. Umfragen sind keine Resultate.
Und hoffentlich geht die Koalitionsbildung nicht über das Jahresende hinaus. Schnelle Entscheidungen wären schon gut.
Schwachsinn, der neuen Regierung wird bald das Geld ausgehen und dann ist dicht mit Thyssen, weil es keine Subventionen mehr gibt.
Lieferketten zum Zerreißen gespann
https://argez.de/2021/10/05/lieferketten-zum-zerreissen-gesp…
TKA steht wohl auf beiden Seiten der Medaille.
https://argez.de/2021/10/05/lieferketten-zum-zerreissen-gesp…
TKA steht wohl auf beiden Seiten der Medaille.
Von Ende August
Der Thyssenkrupp-Stahlchef wird aufgewertet. Im Konzern wird dies als Signal für eine mögliche Abspaltung von Thyssenkrupp Steel betrachtet.
https://www.nrz.de/wirtschaft/thyssenkrupp-staerkt-stahlchef…
Der Thyssenkrupp-Stahlchef wird aufgewertet. Im Konzern wird dies als Signal für eine mögliche Abspaltung von Thyssenkrupp Steel betrachtet.
https://www.nrz.de/wirtschaft/thyssenkrupp-staerkt-stahlchef…
Thyssenkrupp erreicht wieder volle Roheisenkapazität
Einer der grössten Hochöfen weltweit seit dem 1.10.2021 wieder im Vollbetrieb
https://www.nrz.de/staedte/duisburg/thyssenkrupp-steel-letzt…
Einer der grössten Hochöfen weltweit seit dem 1.10.2021 wieder im Vollbetrieb
https://www.nrz.de/staedte/duisburg/thyssenkrupp-steel-letzt…
Leider wurden durch MS nur die Rohstoffpreise erwähnt. Ich sehe dennoch viel Potential nach dem TK den Konzern umgebaut hat und hierdurch eine bessere Zielstruktur für die Zukunft erhält. Das sollte den Kurs dann endlich wieder jenseits der 10€ Marke anheben. Ich habe mich daher frühzeitig vorbereitet und bereits bei Kursen zu 4€ eingekauft. Ich denke hier geht noch einiges und Kurse unter 10 sind bald Vergangenheit..🤠
Morgan Stanley hat das Kursziel auf 9,80 Euro angehoben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.418.972 von Einstein-10 am 24.09.21 18:05:38Tja, kurz gesagt, sei schlau wähle blau! Leute die wählen auf Grund ihres Investments sind mir suspekt. Es nutzt einen nichts vermeintlich mehr Geld zu haben. Es rückwärts aber aus derTasche gezogen zu bekommen, um dann in einer mega zerstrittenen Gesellschaft zu leben, wo man sich in den alten Tagen noch nicht mal auf eine Parkbank setzen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.418.972 von Einstein-10 am 24.09.21 18:05:38Ich gehe davon aus, das der nächste Bundeskanzler männlich ist und entweder Laschet oder Scholz heisst. Laschet kennt sich als NRW-Ministerpräsident mit ThyssenKrupp bestens aus. Auch Scholz kennt sich als ehemaliger Hamburger Bürgermeister und jahrzehntelanger Politiker mit der Thematik beim Stahl bestens aus. Es ist schon ein bedeutendes Signal, das er wenige Tage vor der Wahl bei ThyssenKrupp ist.
Insofern ist es einerlei. Wichtig ist, das eine neue Regierung mit neuem Schwung startet und es dann vorwärts geht. Von einer auslaufenden Regierung ist das nicht mehr zu erwarten. Insofern - solange es keine Alleinregierung der AfD oder von DIE LINKE gibt, ist es realtiv belanglos, weil alle wesentlichen Akteure die gleichen Ziele haben. Diese beiden Varianten kann man den Umfragen nach ausschließen, wenn gleich es natürlich auf jede Stimme ankommt, die nicht eine dieser Parteien gilt. Umfragen sind keine Resultate.
Und hoffentlich geht die Koalitionsbildung nicht über das Jahresende hinaus. Schnelle Entscheidungen wären schon gut.
Insofern ist es einerlei. Wichtig ist, das eine neue Regierung mit neuem Schwung startet und es dann vorwärts geht. Von einer auslaufenden Regierung ist das nicht mehr zu erwarten. Insofern - solange es keine Alleinregierung der AfD oder von DIE LINKE gibt, ist es realtiv belanglos, weil alle wesentlichen Akteure die gleichen Ziele haben. Diese beiden Varianten kann man den Umfragen nach ausschließen, wenn gleich es natürlich auf jede Stimme ankommt, die nicht eine dieser Parteien gilt. Umfragen sind keine Resultate.
Und hoffentlich geht die Koalitionsbildung nicht über das Jahresende hinaus. Schnelle Entscheidungen wären schon gut.
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