thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 501)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 23.05.24 20:08:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.787.878 von Klaus321 am 15.07.21 16:42:49
Das ist überhaupt alles heute kein Problem. Die Hausbank ist das letzte, was ich nehmen würde. Schaue Dir die vielen Angebote an.
Es reicht eine Adresse!!!
Interhyp
Mein Vorschlag: Setze Dich mit der Interhyp zusammen. Du erhälst knapp 400 Finanzierungshäuser u.a. Banken und Versicherungen.Das ist überhaupt alles heute kein Problem. Die Hausbank ist das letzte, was ich nehmen würde. Schaue Dir die vielen Angebote an.
Es reicht eine Adresse!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.787.512 von Klaus321 am 15.07.21 16:14:40
Da hat man deine Bekannte aber schön abgekocht!😡
Zitat von Klaus321: Ja - fatalerweise denken viele Menschen, der Bankberater ist ein Freund. Weil sie selbst keine Ahnung haben und was der sagt, klingt erstmal gut.
Eine Bekannte von mir hat vor Jahren eine Immobilienfinanzierung gemacht. Ich dachte immer, die hat einen Annuitätenkredit mit Grundbucheintrag und zahlt den dann ab. Am Anfang viel Zinsen und wenig Tilgung, aber das kehrt sich im Laufe des Abtrages dann um. Denkste! Tatsächlich wurde der Bankkredit mit Ansparverträgen kombiniert. D.h., es wird monatlich eine Summe in Ansparverträge unterschiedlicher Laufzeit und Größe gezahlt, die laufen über die Jahre hoch und beim Erreichen der Ansparsumme lösen sie den Kreditbetrag auf einmal ab. Begründet wurde das damals damit, das der Zinsertrag des Ansparvertrages höher wäre als der Kreditzins. Was ja aber nominell nur am Anfang stimmt und nicht mehr, wenn die Direkttilgung die Kreditsumme senkt. Jetzt in der Niedrigzinsphase bringt der große Ansparvertrag gar keine Zinsen mehr - läuft aber noch 14 Jahre. Fazit: Eine einzige Gelddruckmaschine für die Bank und eine völlig unnötig sehr teure Immobilienfinanzierung, aus der man aber ohne Hausverkauf nicht mehr rauskommt.
Heute kann man lesen von Morgan Stanley - ja auch eine der sehr zögerlichen Stahl-Analystenhäuser:
DJ RESEARCH/MS erhöht Hugo Boss auf Overweight (Equalweight) - Ziel 60 (30,50) EUR
Was nützt mir diese Information JETZT? Hätten sie vor einem halben Jahr schreiben sollen. Auch da konnte man eine bessere Enwicklung mit Nach-Corona doch bereits absehen.
Da hat man deine Bekannte aber schön abgekocht!😡
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.787.665 von HKroll am 15.07.21 16:27:37Dieser ganze Blödsinn bei der Immobilienfinanzierung mit dem Abschluss von irgendwelchen Sparverträgen, Kapitalversicherungen oder gar Bausparverträgen dient nur dem Ziel Provisionen zu kassieren und Angebote anderer Institute nicht miteinander vergleichen zu können. „Man“ will die Sache damit verkomplizieren und für den Normalo undurchschaubar machen!☝️ Eine Immobilie wird idealerweise -wie du schon schriebst- mittels eines schnöden Annuitätendarlehen finanziert! Da sind dann die Angebote der verschiedenen Anbieter auch für den Normalo vergleichbar. Aber das will „man“ ja gar nicht!😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.787.665 von HKroll am 15.07.21 16:27:37Ja. Das ist aber die Theorie. Dafür braucht man auch eine Bank, die in die Finanzierung einsteigen will. Dafür muss man Bedingungen erfüllen, die gerade in oder nach Corona nicht gegeben sein könnten. Außerdem ist es ja schon viele Jahre falsch gelaufen und man hat zuviel bezahlt. Man darf eben nicht erwarten, das man gerade bei seiner Hausbank bestens beraten wird. PS: Im konkreten Fall wird das Haus jetzt verkauft, die Ansparverträge gekündigt und der Kredit mit Vorfälligkeitsentschädigung abgelöst. Mit dem Erlös wird nach Bulgarien umgezogen, wo man hofft für 25.000 Euro Kaufpreis inkl. Sanierung für ein Haus neu starten zu können. Deutschland ist für viele Renter*innen schlicht zu teuer. :-(
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.787.767 von lukim68 am 15.07.21 16:34:48
ThyssenKrupp muss man im Depot haben. Das ist viel interessanter....
10 Jahre kein Problem
Mir ging es nur um Dein Zitat: "Eine einzige Gelddruckmaschine für die Bank und eine völlig unnötig sehr teure Immobilienfinanzierung, aus der man aber ohne Hausverkauf nicht mehr rauskommt." Die ist falsch und sollte einen Kreditnehmer nicht verunsichern. Die Realität sieht besser aus.ThyssenKrupp muss man im Depot haben. Das ist viel interessanter....
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.787.665 von HKroll am 15.07.21 16:27:37Dann hat man aber auch schon 10 Jahre die Bank finanziert! Und die, die so einen Quatsch abschließen, wissen oft nichts vom Sonderkündigungsrecht.😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.787.512 von Klaus321 am 15.07.21 16:14:40
Bitte immer bei der Wahrheit bleiben...
...Deine Angaben
Nach 10 Jahren kannst Du den Krditvertrag kündigen und zu einer neuen Adresse wechseln. Dazu musst Du das Haus nicht verkaufen und schliesst einen neuen Kreditvertrag als Anuitätendarlehen mit einer anderen Adresse ab. Das ist kein Problem.Bitte immer bei der Wahrheit bleiben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.787.272 von lukim68 am 15.07.21 15:59:21Ja - fatalerweise denken viele Menschen, der Bankberater ist ein Freund. Weil sie selbst keine Ahnung haben und was der sagt, klingt erstmal gut.
Eine Bekannte von mir hat vor Jahren eine Immobilienfinanzierung gemacht. Ich dachte immer, die hat einen Annuitätenkredit mit Grundbucheintrag und zahlt den dann ab. Am Anfang viel Zinsen und wenig Tilgung, aber das kehrt sich im Laufe des Abtrages dann um. Denkste! Tatsächlich wurde der Bankkredit mit Ansparverträgen kombiniert. D.h., es wird monatlich eine Summe in Ansparverträge unterschiedlicher Laufzeit und Größe gezahlt, die laufen über die Jahre hoch und beim Erreichen der Ansparsumme lösen sie den Kreditbetrag auf einmal ab. Begründet wurde das damals damit, das der Zinsertrag des Ansparvertrages höher wäre als der Kreditzins. Was ja aber nominell nur am Anfang stimmt und nicht mehr, wenn die Direkttilgung die Kreditsumme senkt. Jetzt in der Niedrigzinsphase bringt der große Ansparvertrag gar keine Zinsen mehr - läuft aber noch 14 Jahre. Fazit: Eine einzige Gelddruckmaschine für die Bank und eine völlig unnötig sehr teure Immobilienfinanzierung, aus der man aber ohne Hausverkauf nicht mehr rauskommt.
Heute kann man lesen von Morgan Stanley - ja auch eine der sehr zögerlichen Stahl-Analystenhäuser:
DJ RESEARCH/MS erhöht Hugo Boss auf Overweight (Equalweight) - Ziel 60 (30,50) EUR
Was nützt mir diese Information JETZT? Hätten sie vor einem halben Jahr schreiben sollen. Auch da konnte man eine bessere Enwicklung mit Nach-Corona doch bereits absehen.
Eine Bekannte von mir hat vor Jahren eine Immobilienfinanzierung gemacht. Ich dachte immer, die hat einen Annuitätenkredit mit Grundbucheintrag und zahlt den dann ab. Am Anfang viel Zinsen und wenig Tilgung, aber das kehrt sich im Laufe des Abtrages dann um. Denkste! Tatsächlich wurde der Bankkredit mit Ansparverträgen kombiniert. D.h., es wird monatlich eine Summe in Ansparverträge unterschiedlicher Laufzeit und Größe gezahlt, die laufen über die Jahre hoch und beim Erreichen der Ansparsumme lösen sie den Kreditbetrag auf einmal ab. Begründet wurde das damals damit, das der Zinsertrag des Ansparvertrages höher wäre als der Kreditzins. Was ja aber nominell nur am Anfang stimmt und nicht mehr, wenn die Direkttilgung die Kreditsumme senkt. Jetzt in der Niedrigzinsphase bringt der große Ansparvertrag gar keine Zinsen mehr - läuft aber noch 14 Jahre. Fazit: Eine einzige Gelddruckmaschine für die Bank und eine völlig unnötig sehr teure Immobilienfinanzierung, aus der man aber ohne Hausverkauf nicht mehr rauskommt.
Heute kann man lesen von Morgan Stanley - ja auch eine der sehr zögerlichen Stahl-Analystenhäuser:
DJ RESEARCH/MS erhöht Hugo Boss auf Overweight (Equalweight) - Ziel 60 (30,50) EUR
Was nützt mir diese Information JETZT? Hätten sie vor einem halben Jahr schreiben sollen. Auch da konnte man eine bessere Enwicklung mit Nach-Corona doch bereits absehen.
Das ganze Analystenpack hat nur eine einzige Daseinsberechtigung.........nämlich die Kasse ihres Arbeitgebers und ihren eigenen Beutel reichlich zu füllen!
Seit Jahren mache ich fast immer das Gegenteil von dem was die Mehrheit der Analy‘s rät; und das mit gutem Erfolg!
Wann begreifen die Kleinanleger endlich, dass ihnen niemand aber auch gar niemand einen heißen Tipp zum Geldrucken gibt?! Sie sind die milchgebende Kuh, sonst nix!
Meine Mutter hatte ein Geschäftsladen und sagte schon vor 35 Jahren immer:
„Die Banken sind die größten Verbrecher!“
Die Frau hatte recht!☝️
Seit Jahren mache ich fast immer das Gegenteil von dem was die Mehrheit der Analy‘s rät; und das mit gutem Erfolg!
Wann begreifen die Kleinanleger endlich, dass ihnen niemand aber auch gar niemand einen heißen Tipp zum Geldrucken gibt?! Sie sind die milchgebende Kuh, sonst nix!
Meine Mutter hatte ein Geschäftsladen und sagte schon vor 35 Jahren immer:
„Die Banken sind die größten Verbrecher!“
Die Frau hatte recht!☝️
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.786.759 von Bullon am 15.07.21 15:18:10Man kann sich da offensichtlich keine Hilfe von Analysten erwarten - selbst nicht von Branchenanalysten. Man muss gerade bei ThyssenKrupp selbst nachdenken. Viele Analysten sind erkennbar gedanklich im Gestern und nicht in der Zukunft. Die Umwandlung von ThyssenKrupp von einem Konzern in eine "Group of Companies" habe ich noch nirgendwo gewürdigt gelesen.
Man muss für sich selbst eine Antwort suchen, was die vielen Bereiche von ThyssenKrupp in Summe wert sind.
Man muss für sich selbst eine Antwort suchen, wieviel Gewinn und Cashflows die große Stahlsparte erreichen kann.
Man muss für sich selbst eine Antwort suchen, welche Dynamik der Wasserstoffbereich in den nächsten Jahren annehmen könnte. Den Regierungen scheint es mit den aufgelegten Milliardenförderprogrammen jedenfalls Ernst zu sein. Der Druck auf sie zur Umwandlung der Energieerzeugung wird immer größer. Jetzt wieder enorme Hochwasserschäden in Deutschland.
Man muss für sich selbst eine Antwort suchen, was hier im Bereich Firmenverkäufe oder Börsengängen in den nächsten Jahren an Sondererträgen für die Aktionäre erreicht werden könnte. Siehe den Umbau des Siemens-Konzerns zu einer Group of Companies und wie dort auch sehr schwierige Bereiche wie das Kraftwerksgeschäft mit der Beimischung Windkraft als Siemens Energy zu doch recht hohen Bewertungen teilweise abgegeben werden konnten.
Man muss für sich selbst eine Antwort suchen, was die vielen Bereiche von ThyssenKrupp in Summe wert sind.
Man muss für sich selbst eine Antwort suchen, wieviel Gewinn und Cashflows die große Stahlsparte erreichen kann.
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Man muss für sich selbst eine Antwort suchen, was hier im Bereich Firmenverkäufe oder Börsengängen in den nächsten Jahren an Sondererträgen für die Aktionäre erreicht werden könnte. Siehe den Umbau des Siemens-Konzerns zu einer Group of Companies und wie dort auch sehr schwierige Bereiche wie das Kraftwerksgeschäft mit der Beimischung Windkraft als Siemens Energy zu doch recht hohen Bewertungen teilweise abgegeben werden konnten.
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