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    thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 513)

    eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
    neuester Beitrag 08.05.24 18:44:35 von
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      Avatar
      schrieb am 14.05.21 12:11:37
      Beitrag Nr. 9.582 ()
      Fincantieri lehnt eine Stellungnahme zu Marktgerüchten in Italien ab:

      https://www.reuters.com/business/aerospace-defense/fincantie…

      Klar - nach den grössten staatlichen Auftragseingängen die die Marine Sparte von TKA jemals erhalten hat, ist die Sparte natürlich interessant für viele andere. Spekuliert wird immer viel. Maximal war bisher, das sich TKA ein Zusammengehen mit anderen (deutschen Werften) vorstellen könnte. Aber keinen Komplettverkauf. Und das war VOR den Mega-Aufträgen.
      ThyssenKrupp | 9,512 €
      Avatar
      schrieb am 14.05.21 11:30:32
      Beitrag Nr. 9.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.187.724 von H-mann am 14.05.21 11:06:03Verstehe ich nicht.

      Es wird doch geprüft. Aber niemand vom Management hat gesagt, das es JETZT geprüft wird. Wie will man eine verlustmachende Stahlsparte an die Börse bringen? - Wer soll die Aktien kaufen?

      Der erste Schritt muss doch zwingend der sein, das man die Sparte so aufstellt, das sie wieder Gewinn macht. Und das nicht nur in sehr guten Zeiten, sondern auch in guten und "geht so" Zeiten. Diese Entscheidung ist mit der Absage an Liberty Steel und der Investitionsentscheidung getroffen worden.

      Die Stahlherstellungssparte hat ja operativ gar keinen Verlust mehr gemacht. Obwohl die Stahlpreiserhöhungen in den Verträgen noch gar nicht stattgefunden haben. Profitiert hat bisher wesentlich nur die Stahlhandelssparte. Das ist doch ein enormer Erfolg. Auch wenn der Weg zu Margen wie beim integrierten Hüttenstandort der Salzgitter AG oder den besten europäischen Werken von ArcelorMittal noch lang sein dürfte.

      Vielleicht ist 2022 oder 2023 die Stahlherstellungssparte die mit Abstand profitabelste Sparte von TKA und jeder Aktionär will gar keinen Börsengang oder eine Abspaltung, bei dem er den Spartengewinn mit anderen teilen müsste?

      Es gibt jetzt die Aussage, das vor dem zweiten Quartal 2022 keine Entscheidung fallen wird. Mitte 2022 erscheint mir immer noch recht früh zu sein.

      Nachrichtentechnisch ist doch auch so sehr viel in der Pipeline, was den Aktienkurs stark pushen könnte. Der Verkauf der Minensparte soll kurz bevorstehen, auch andere Verkaufsverhandlungen sind der Mitteilung zum Halbjahresbericht nach weit fortgeschritten. Es gibt die 3 größeren Aufträge im Bereich Elektrolyse von namhaften Kunden und das soll ja erst ein kleiner Anfang sein. Oder lese mal was gerade über die Ticker zur Marinesparte kommt. Das Kursbild kann sich ruckzuck wieder ändern.
      ThyssenKrupp | 9,568 €
      Avatar
      schrieb am 14.05.21 11:06:03
      Beitrag Nr. 9.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.187.271 von Klaus321 am 14.05.21 10:40:14Aber es hieß doch ofiziell: "Ein Spinoff der Stahlsparte werde geprüft"

      Und als CEO eines Mdax Unternehmens das im schwierigen Mai verhältnissen eine Hauptversammlung durchführt, sollte man mit den Aussagen vielleicht vorsichtig sein weil man halt als Profi schon weiß was der Markt von einem erwartet.

      Hätte eine aussage nicht ausgereicht, dass man weiterhin fleißig dabei ist und alle optionen noch offenstehen?

      Warum muss man so "korrekt" darauf antworten und so tun als ob ein Spinoff oder eine andere Lösung nie im raum stand und die Erwartungen auf äußerste enttäuschen, so dass die Aktie innerhalb von 3 Tagen 20% an wert verliert?

      Du hast doch gesehen, der Absturz hat mit dem gesamtmarkt wenig zutun. Der Markt hat mehrmals in kleinen Schüben nach oben gedreht, aber TK ist weiter und immer weiter abgesackt.

      Ohne eine KLARE Aussage zu der Geldvernichtenden Stahlsparte werden wir nicht mehr über 11 Euro kommen.
      ThyssenKrupp | 9,536 €
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      Avatar
      schrieb am 14.05.21 10:40:14
      Beitrag Nr. 9.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.186.443 von H-mann am 14.05.21 09:53:20Wenn irgendjemand Gerüchte in die Welt setzt, was soll man da machen?

      Es gab keine Aussage und wenn dann jemand was völlig Unrealistisches annimmt, ist das sein Problem. Kann man nicht verhindern.

      Ab Mitte 2022 wird man dem Aufsichtsrat mögliche Optionen zur Stahlsparte präsentieren. Also ob Börsengang, Abspaltung an die Aktionäre oder ggf. noch etwas anderes. Das ist die Faktenlage. Alles andere frei erfunden.
      ThyssenKrupp | 9,544 €
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      Avatar
      schrieb am 14.05.21 09:53:20
      Beitrag Nr. 9.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.185.492 von Klaus321 am 14.05.21 08:46:58"Es gab und gibt keine Aussage zu einem IPO. Und es gab keine Aussage, das es 2021 ein IPO geben wird."

      Nach den firmeneigenen Aussagen und gerüchten im März/April hat die Börse das aber erwartet. Selbst die TK Stiftungschefin hat doch gesagt es muss schnell gehen.

      Wenn nach den aktuellen Zahlen die Journalisten schreiben dass das IPO verschoben wurde...
      ThyssenKrupp | 9,642 €
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      schrieb am 14.05.21 09:34:19
      Beitrag Nr. 9.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.185.492 von Klaus321 am 14.05.21 08:46:58Ich dachte du hattest dich in die diskussionsrunde mit Hr. Keysberg eingeklinkt. Er aber auch die Frau Merz soll gesagt haben, Sie hätten sich noch nicht endgültig dazu entschieden aber wenn es dazu kommen sollte, dann wird es dieses Jahr definitiv nicht dazu kommen.
      ThyssenKrupp | 9,652 €
      Avatar
      schrieb am 14.05.21 08:46:58
      Beitrag Nr. 9.576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.184.397 von H-mann am 14.05.21 00:28:13
      Zitat von H-mann: IPO der Stahlsparte wurde verschoben, ...


      ???

      Gibt es irgendeinen Beleg für diese Aussage?

      Es gab und gibt keine Aussage zu einem IPO. Und es gab keine Aussage, das es 2021 ein IPO geben wird.

      Zunächst ist es die Aufgabe das Stahlgeschäft wieder an die Profitabilität anderer Hersteller heranzuführen. Das dauert und wie nahe man z.B. an die Salzgitter AG herankommt, das wird man sehen. Die Salzgitter AG hat in den Vorjahren zweistellige EBIT Margen in ihrer Flachstahlsparte generiert und das war der profitabelste Konzernbereich. Natürlich nicht im Ausnahmejahr 2020 und ich glaube auch nicht mehr 2019. 2021, 2022 werden "Goldgrubenjahre".

      Man ist offenbar da bei TKA auf den richtigen Weg. Es gab jetzt m.W. erstmals ein Zieldatum mit frühestens Mitte 2022 über die Entscheidung eines iPO's oder der Abgabe an die eigenen Aktionäre. Oder eine weitere Variante.
      ThyssenKrupp | 9,868 €
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      Avatar
      schrieb am 14.05.21 07:22:04
      Beitrag Nr. 9.575 ()
      gestern wurde die 10 € nach unten durchbrochen, kann mir gut vorstellen, dass es heute weiter richtung 8,xx € geht. rational handeln war vorgestern, heute zählt nur zocken, zocken und nochmals zocken.
      ThyssenKrupp | 9,748 €
      Avatar
      schrieb am 14.05.21 00:28:13
      Beitrag Nr. 9.574 ()
      IPO der Stahlsparte wurde verschoben, aber dafür will man das Wasserstoffgeschäft an die Börse bringen.

      Das bedeutet: es ist schwierig investoren für die Stahlsparte zu finden.

      Vielleicht ist der richtige Weg, alles andere an die Börse zu bringen und die Stahlsparte allein im Unternehmen zu lassen.

      So könnte man das meiste aus den einzelnen Sparten rausholen und würde den alt Aktionären die möglichkeit bieten mit den Aktien der neuen IPO's an der Stahlsparte festzuhalten oder sich für nur ein Geschäftsfeld zu entscheiden.

      Ein IPO des Chemieanlagengeschäfts (unteranderem Wasserstoff Elektrolyse) würde ein Mcap von mindestens 3 Millarden bringen. Mit dem richtigen Finanzinvestor könnte dieses Zukunftgeschäft sich in den nächsten 10 Jahren verzehnfachen.

      Ein IPO für den restlichen Anlagenbau halte ich für wenig sinnvoll. Besser wäre das Mining und Cement geschäft an die fdlsmith zu verkaufen. Die sind seit jahren interessiert und zahlen anscheinend gut. 1 Milliarde für beide geschäfte würde daher bedeuten, dass dieses Geld in der Stahlsparte bleibt.

      Ein IPO des Marinesystems samt Atlas Elektronik wäre auch interessant. Die Auftragsbücher sind voll. Einige europäische Länder wären gezwungen aus eigener interesse sich daran zu beteiligen. Mcap auch hier mindestens 1,5 Milliarden +.

      Ein IPO der sparte Materials würde ungefähr soviel bewertet werden wie die Klöckner AG. Also 1 Milliarde +

      Ein IPO der Engineering, Automation, Startups, Patente 1 Milliarde +

      Ein IPO des Automotiv-Geschäft samt Lenkung, Federn, Stoßdämpfern, Nockenwelle, Antriebe, E-Mobilität und Karrosserie sogar 2 Milliarden +

      Das Geschäft mit den Großwälzlagern, der Italiänischen Edelstahlgeschäft und die beteiligung an HKM und der TK Elevator würden beim Stahlgeschäft bleiben um die Pensionsverpflichtungen abzusichern. Das Stahlgeschäft wäre smarter aufgestellt und könnte viel schneller an die anvisierten Fördermilliarden kommen.

      Ein smartes Stahlgeschäft, dass wieder Gewinne einbringt würde in der größenordnung 2-4 Millarden Mcap bedeuten.

      Die 4-5 Milliarden Cash würden auch bei der Stahlsparte bleiben und würden das zukünftige Geschäft absichern.

      Nach dieser Milchmädchenrechnung wäre das ganze Konzept zusammen mindestens 17 Milliarden wert.
      ThyssenKrupp | 9,726 €
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      Avatar
      schrieb am 13.05.21 15:54:42
      Beitrag Nr. 9.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.176.948 von H-mann am 13.05.21 13:50:28Ob es so ist sei mal dahingestellt. Aber jeder muss eben die Risiken kennen, wenn er im Derivatebereich aktiv ist. Nur ganz wenige - ich glaube nach Auswertungen / Umfragen (?) weniger als 10 % derjenigen die soetwas öfters handeln - machen am Ende Gewinn. Es ist deutlich mehr Kasino dabei.

      Deshalb wurde und wird hier ja auch dringend vor dem Kauf von Knock-out-Konstruktionen oder dem Kauf von zeitlich sehr limitierten Optionsscheinen gewarnt. Wenn, dann nur klassische Optionsscheine und die mit einer Laufzeit von einem Jahr oder mehr. Wer kürzere nimmt, der muss beim Lauf in die Verlustzone am besten den ersten Verlust sofort realisieren. Alles andere geht meist nicht gut aus und erhöht die Verluste ggf. bis zum Totalverlust.

      Und auch bei längerlaufenden Optionsscheinen sollte man eine Verbilligung keinesfalls zu früh ausführen. Wenn man z.B. einen Schein mit 4er Hebel hat und bei einer Aktie nach 20 % Verlust aufstocken würde, dann darf man das bei dem Schein dann auch erst bei ca. 90 % Verlust machen. Anfänger haben aber oft nicht die Geduld auf 90 % Verlust zu warten, verbilligen viel zu früh ohne Beachtung des Hebels und kommen so auch womöglich in schweres Fahrwasser.

      Und über allem muss man IMMER auf die Depotgewichtung achten.

      Und natürlich niemals auf Kredit kaufen. Im neuen Video von Armin Brack wird dargelegt, welches Ausmaß an kreditfinanzierten Aktienkäufen bei Techwerten es mittlerweile auch in den USA gibt. Da darf es nicht wundern, wenn einige der extremst hochgezockten Titel auch mal 90 % wieder verlieren und selbst dann noch stark überbewertet sind:



      Bedenklich stimmt auch dieses Interview hier:
      https://www.brn-ag.de/38888-Andreas-Huerkamp-DAX-Ziel-14200

      Demnach liegt das KBV im Schnitt an der Nasdaq bei 8.0! Das ist extrem hoch und zeigt, wieviel Abwärtspotential dort vorhanden ist. Und auch im DAX sind die Gewinnerwartungen stark gestiegen.

      Eine ThyssenKrupp mit einem KBV von 0,6 bzw. noch krasser eine Salzgitter Aktie mit allenfalls 0,5 stehen im kompletten Gegensatz zu solchen Werten. Daher erwarte ich weiter in den nächsten Monaten allein von der Marktdynamik her eine Angleichung. D.h. raus aus extremst überteuerten Titeln und rein in jahrelang vergessene sehr günstige Aktien.

      Und in der Stahlbranche wird das eben durch die Gewinnentwicklung auch fundamental unterlegt. Mit einer relativen Sicherheit, die man so m.E. z.B. bei Ölaktien (noch) nicht findet.

      Dazu kommt bei ThyssenKrupp, das man hier eben auch z.B. Wasserstoffphantasie "spielen kann" und muss dafür nicht auf extremst überbewertete hochverlustreiche "Klitschen" wie Nel ASA, ITM Power etc. setzen. Dito hat man Wertgenerierungen durch M&A-Phantasie und mögliche Börsengänge zu Hauf.
      ThyssenKrupp | 9,646 €
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