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    thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 883)

    eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
    neuester Beitrag 08.05.24 18:44:35 von
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      schrieb am 24.01.12 09:18:28
      Beitrag Nr. 5.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.636.851 von Nika_72 am 24.01.12 08:31:39Aber immer noch besser als nichts.

      Gruß
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      schrieb am 24.01.12 08:31:39
      Beitrag Nr. 5.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.634.710 von Riko1973 am 23.01.12 18:47:17Ei naaa. Schön wär´s. Es sind 0,45 EUR.
      LG, Nika:)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 18:47:17
      Beitrag Nr. 5.880 ()
      Für 79 Aktien habe ich 26,18 Euro Dividende bekommen .Ich denke es gibt 0,80 Cent pro Aktie??????
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 23.01.12 09:28:29
      Beitrag Nr. 5.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.631.047 von ALF-FRED am 23.01.12 09:20:03Könnte aber auch der Zeitpunkt sein, wo wir mal in eine kleine Konso übergehen könnten.
      Mal sehen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 09:20:03
      Beitrag Nr. 5.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.631.036 von SKGold_2 am 23.01.12 09:16:42sehe ich auch so, taktisch gut gesetzt
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 23.01.12 09:16:42
      Beitrag Nr. 5.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.630.903 von ALF-FRED am 23.01.12 08:43:21Dividende und Kursaufschlag.
      Besser geht es doch gar nicht!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 08:43:21
      Beitrag Nr. 5.876 ()
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.01.12 17:13:08
      Beitrag Nr. 5.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.616.853 von SKGold_2 am 19.01.12 14:51:49dpa-AFX · Mehr Nachrichten von dpa-AFX
      ROUNDUP: ThyssenKrupp sieht nach Milliarden-Debakel kein Ende der Probleme
      Milliarden-Debakel und kein Ende in Sicht:

      Der Industriekonzern ThyssenKrupp steht nach einem Verlustjahr vor anhaltenden Problemen bei seinem Stahlgeschäft in Brasilien und den USA. "Der vor uns liegende Weg wird in 2012 nicht einfach", stimmte der seit einem Jahr amtierende Vorstandschef Heinrich Hiesinger am Freitag in Bochum die Aktionäre auf weiter schwere Zeiten ein. Er will den größten deutschen Stahlkonzern radikal umbauen.

      Das zurückliegenden Geschäftsjahr 2010/2011 (30. September) hatte der Konzern nach Abschreibungen von insgesamt 2,9 Milliarden Euro mit einem Verlust von 1,8 Milliarden Euro abgeschlossen. Der Löwenanteil der Wertberichtigungen entfiel mit 2,1 Milliarden Euro allein auf das Stahlgeschäft in Brasilien und den USA.

      WEITER KEINE PROGNOSE FÜR 2011/12

      Eine Prognose für 2011/2012 traut sich die Konzernführung weiterhin nicht zu. Hauptproblem bleiben die neuen Stahlwerke in Übersee, in denen der Konzern bereits Milliarden versenkt hat und die nach Aussage Hiesingers kurzfristig keine schwarzen Zahlen schreiben werden. Zu Spekulationen über einen möglichen Verkauf des Problem-Geschäfts nahm Hiesinger keine Stellung. Die Schuldenkrise drückt zusätzlich auf das Geschäft. Der Konzernchef will zur Lösung der Probleme den Umbau vorantreiben und sieht sich damit auf gutem Weg.

      In einem Gespräch mit dem "Handelsblatt" (Freitag) hatte der frühere Vorstandschef Ekkehard Schulz noch vor Beginn des Aktionärstreffens Fehler eingeräumt: "Ich habe zu lange den falschen Leuten vertraut", sagte der 70-jährige Ex-Manager. Er fügte hinzu: "Der Schaden wäre geringer gewesen, wenn ich früher gehandelt hätte - und glauben Sie mir: Ich mache mir deshalb Vorwürfe."

      KRITIK AN VORSTAND

      Schulz war zum Ende des Jahres 2011 von seinem Aufsichtsratsposten zurückgetreten. Zum Rücktritt habe sich der Ex-Konzernchef aus eigener Initiative entschlossen, betonte Cromme. "Einer musste die Verantwortung übernehmen", erklärte Schulz in dem Interview.

      Aufsichtsratschef Gerhard Cromme konnte in der Rückschau keine Verletzung von Sorgfaltspflichten bei Vorstand und Aufsichtsrat erkennen und verwies dabei auf entsprechende Rechtsgutachten. Aus heutiger Sicht wisse man jedoch, dass viele Antworten des Vorstands auf Fragen des Aufsichtsrats sich im Nachhinein als zu optimistisch, unvollständig und teilweise falsch herausgestellt hätten, räumte er ein.

      HIESINGER KÜNDIGT WEITERE ANSTRENGUNGEN BEIM UMBAU DES KONZERNS AN

      Für die Milliarden-Abschreibungen im amerikanischen Stahlgeschäft hatte das Unternehmen vor allem eine Kostenexplosion beim Bau eines Stahlwerks in Brasilien verantwortlich gemacht. Erst Ende November vergangenen Jahres sei das ganze Ausmaß der Wertminderungen durch ein Gutachten offengelegt worden, sagte Cromme auf dem Aktionärstreffen in dem fast bis auf den letzten Platz voll besetzten Versammlungssaal.

      Hiesinger kündigte unterdessen weitere Anstrengungen beim Umbau des Konzerns an. Es sei deutlich geworden, dass das Unternehmen in der bisherigen Aufstellung weder die Schulden hätte zurückführen können, noch auf absehbare Zeit in der Lage gewesen wäre, alle Geschäftsbereiche strategisch weiter zu entwickeln, sagte er.

      TRENNUNG VON EDELSTAHLSPARTE INNOXUM LÄUFT NACH PLAN

      Die bereits angelaufene Trennung von Geschäftsfeldern sei notwendig, um die Verschuldung zu reduzieren und Spielraum für Wachstumsinvestitionen zu erhalten. Dabei verlaufe unter anderem die bis zum Jahresende geplante Trennung von der Edelstahlsparte Innoxum nach Plan.

      Im ersten Geschäftsquartal, das am 31. Dezember endete, habe das Unternehmen einen deutlich Ergebnisrückgang im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum verbucht, sagte Hiesinger. Genaue Zahlen zu den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres will das Unternehmen am 14. Februar vorlegen./kja/uta/he

      ISIN DE0007500001

      AXC0168 2012-01-20/16:13


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 20.01.12 14:28:44
      Beitrag Nr. 5.874 ()
      Bochum (BoerseGo.de) – Der Stahlkonzern ThyssenKrupp will seine Werke in Brasilien und im US-Bundesstaat Alabama offenbar in der nächsten Zeit nicht verkaufen. "Trotz der aktuellen Schwierigkeiten sind wir weiter davon überzeugt, dass der amerikanische Markt für unsere Premiumprodukte im Flachstahlbereich aussichtsreiche Perspektiven bietet und dass wir uns dort wie in Europa vom Wettbewerb differenzieren können", sagte ThyssenKrupp-Chef Heinrich Hiesinger auf der Hauptversammlung am Freitag in Bochum. Allerdings müsse der technische Hochlauf nun zu einem erfolgreichen Ende gebracht werden. Anschließend seien Kostenoptimierungen notwendig. Zuvor hatten verschiedene Medien berichtet, dass ThyssenKrupp über einen Verkauf der Werke nachdenke.
      "Die Ergebnis- und Finanzsituation der Amerikaprojekte" lasse sich nicht "kurzfristig ins Positive drehen", vielmehr werde "noch einige Zeit" benötigt, sagte Hiesinger. Im Bereich Steel Americas werde im laufenden Geschäftsjahr "ein deutlich negatives Ergebnis" erwartet. Da die technischen Probleme noch nicht gelöst seien, "werden wir auch im ersten Halbjahr unseres laufenden Geschäftsjahres erhebliche Ergebnisbelastungen bei Steel Americas haben", sagte Hiesinger.
      Hiesinger betonte am Freitag allerdings auch, dass alle Geschäfte jedes Jahr auf den Prüfstand gestellt würden. Damit scheint zumindest auf längere Sicht ein Verkauf nicht ausgeschlossen. Das "manager magazin" und das "Handelsblatt" hatten von einem möglichen Verkauf vor allem des Werks in Brasilien berichtet. Käufer könnte der brasilianische Bergbaukonzern Vale sein, der bereits 27 Prozent an dem Werk hält.
      Avatar
      schrieb am 20.01.12 14:26:48
      Beitrag Nr. 5.873 ()
      Danke für den Hinweis, Professor.
      Als ich das geschrieben habe, war das so klar nicht. S. Uhrzeit. Der Livestream war sehr interessant, zum Glück konnte ich den nebenher verfolgen.
      Frage mich, wie die das geschafft haben, in 69 (!) Sitzungen zum Thema America Steel unter ständiger Einbindung in KPMG die Schieflagen nicht erkennen zu können. Da wurde in der HV von vielen Aktionären nicht umsonst wiederholt nachgefragt.
      LG, Nika:)
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